Donnerstag, 9. September 2010

Mein Donnerstags-Foto

Unser täglich Brot gib uns heute

"Unser tägliches Brot gib uns heute",
das beten wir jeden Tag,
und unser Tisch ist gedeckt.
Wir können dir danken, Gott.

"Unser tägliches Brot gib uns heute",

das beten viel Mensche auf der ganzen Welt,
aber bei vielen ist der Tisch nicht gedeckt.
Sie können nicht danken.

"Unser tägliches Brot gib uns heute",

das beten wir nicht nur für uns.
Hilf uns, Gott, daß wir dein tägliches Brot
verteilen helfen, wo es nötig ist,
und alle dir danken können.

Autor: unbekannt

29 Kommentare :

  1. Liebes Irmili ..gerade dieser Post ist mir heute wie aus dem Herzen geschrieben ...danke!
    Gute Nacht Herzengruss
    Dein
    Kroeti

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  2. Oh, ja ein wirklich sehr wichtiges Thema.
    Wie oft denken wir hier im Überfluß wirklich darüber nach?
    Liebe Grüße und DANKE fürs mitmachen! Petra

    (Ich nehm den Link sehr gerne mit)

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  3. Liebe Irmi,

    mal wieder ein sehr schöner Beitrag.

    Grüßle
    Ursula

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  4. Schade nur, dass all jene, die tatsächlich dieses Gebet, diesen Wunsch, den Ruf nach Brot jeden Tag sprechen, dass sie nicht erhört, schon gar nicht gehört werden...

    Sei lieb gegrüßt
    Kvelli

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  5. moin irmi,
    mich eingeschlossen, vergessen DIE mit dem reichlich gedeckten tisch, den dank!

    DANKE!

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  6. moin irmi,
    mich eingeschlossen, vergessen DIE mit dem reichlich gedeckten tisch, den dank!

    DANKE!

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  7. Liebe Irmi,
    ein Gedicht, das sehr nachdenklich stimmt und in dem so viel Wahres steckt.
    Es wäre doch wunderbar, wenn es auf der Welt keinen Hunger mehr gäbe. Vielleicht werden die Gebete irgendwann mal erhört. Man darf nie aufhören zu glauben.
    Liebe Grüsse
    Simone

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  8. Hallo Irmi,
    wie wahr - wir sollten nie aufhören, uns über unseren gedeckten Tisch zu freuen.
    Liebe Grüße
    Michaela

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  9. Guten Morgen Irmi,
    unser täglich Brot.... für uns etwas ganz Alltägliches über das wir nicht weiter nachdenken. Danke, dass Du uns durch diesen Post auch mal an die Armen hast denken lassen. Wie schön wäre es, wenn es keinen Hunger auf der Welt geben würde.

    LG und Dir einen schönen Donnerstag
    Susanne

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  10. von dem was weggeschmissen wird..

    da könnten viele Leute satt werden.
    nur die Verteilung ist mies..

    Einen lieben Gruß mit der Hoffung das der Mensch VERNÜNFTIGER wird..
    katerchen

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  11. Sehr schönes Foto!

    Da ich nicht christlich bin, erarbeite ich mir mein tägliches Brot ;-)

    LG aus Stetten a.H.

    Ute

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  12. Ich schließe mich Katerchen an...

    Dieser Autor hat den Sinn eines Gebets richtig erklärt.
    Liebe Grüße

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  13. ...wie oft wohlschon habe ich diesen Satz gebetet ohne wirklich daran zu denken, wie dankbar ich für das sein kann, was ich habe. Danke liebe Irmi, daß du immer wieder solche Impulse in mein Leben bringst, die mich zum Nachdenken bringen. Ganz liebe GRüße von Birgitt

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  14. Eine Scheibe frisches Brot-mmmmm! Da brauche ich keine Wurst
    Liebe Grüße

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  15. Hallo liebe Irmi,

    ein sehr schönes Foto und ganz wichtiges Thema hast du hier zum Donnerstag ..

    Ja, die Verteilung ist der Knackpunkt - es GIBT viel, nur dermaßen ungleichmäßig verteilt.

    Liebe Grüße an dich :-)
    Ocean

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  16. Liebe Irmi,

    es ist durchaus nicht selbstverständlich, dass wir jeden Tag genug zu essen haben. Das war nicht immer so und ich kenne die Hungerzeiten noch.
    Zum Glück wohnen wir in einer Region der Erde, in der wir nicht verhungern müssen. Leider ist das nicht überall so. Vielleicht sollten wir uns Gedanken machen, wie wir den Hungernden helfen können. Wie viele Menschen hätte man sättigen können, wenn das Geld, das der Irak-Krieg gekostet hat, anderweitig verwendet hätte?

    Nachdenkliche Grüße
    Jürgen

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  17. Liebe Irmi,leider vergisst man zu oft, dass es Menschen gibt, die nicht mal genug Brot zum Essen haben. Éin guter Beitrag!

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  18. Liebe Irmi,
    dieses Thema ist wirklich so wichtig, weil wir derzeit im Überfluss leben - hier bei uns - anderenorts ist das keineswegs so. Und auch in Deutschland haben ja die Menschen noch vor gar nicht so langer Zeit erleben müssen, was Hunger heißt. Daran sollten wir immer denken, auch daran, dass man weder PCs noch Flachbildschirme oder tolle Autos essen kann.
    Lieben Gruß
    Elke

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  19. Ha!
    Habe ich se erwischt. Danke für dein Lesen bei mir. Ich muss mich nun mal umschauen.

    LG Alice und der Fellschoner

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  20. Ich glaube, nur die Menschen mit dem wenig gedeckten Tisch danken für das Wenige, das sie haben. Die mit Essen im Überfluss sehen es als selbstverständlich an und danken nicht oder kaum.
    Ich bin dankbar, dass es mir so gut geht und teile gern.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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  21. Ich glaube, nur die Menschen mit dem wenig gedeckten Tisch danken für das Wenige, das sie haben. Die mit Essen im Überfluss sehen es als selbstverständlich an und danken nicht oder kaum.
    Ich bin dankbar, dass es mir so gut geht und teile gern.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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  22. Liebe Irmi,

    jetzt habe ich erst mal Deine letzten Beiträge gelesen und ich muß schon sagen, daß Du das alles sehr schön machst und gestaltest.
    Bunt sind schon Wälder....dieses Lied liebe ich, obwohl ich eher den Sommer mag.
    Unser täglich Brot...wie selbstverständlich ist es doch für viele geworden, kaum jemand denkt an die Hungernden und wenn wir das Vaterunser sprechen, dann weiß ich nicht, ob das bei manchen auch schon zur Gewohnheit geworden ist, es einfach so hinzubabbeln.
    Einen schönen Nachmittag wünsche ich Dir noch und sende liebe Grüße

    Marianne ♥

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  23. Das hast du wieder mit viel Liebe gestaltet, aber ich glaube, das ist einfach deine Art, oder?!
    Herzliche Grüße, Svenja

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  24. Hallo.
    Ich mochte mit Ihrer Website neckarstrand.blogspot.com Links tauschen

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  25. Ach, was für ein Zufall, liebe Irmi, aber ich habe wirklich nicht abgeguckt ;-)
    Es war eine spontane Idee bei mir.

    Herzliche Grüße
    Sara

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  26. So, jetzt nochmal - nach der ersten Verblüffung ... ich find's auch ungemein wichtig, zu danken, nicht nur gedankenlos zu nehmen. Denn so selbstverständlich ist das nicht! Und einige werden die Hungerzeiten ja selbst noch kennen, so wie meine alte Mutter ... Je ärmer, desto dankbarer der Mensch. Und von dem sogenannten Wohlstand einmal abgesehen, sind heute doch viele schlecht ernährt, da viel ungesundes Zeugs in all den Supermärkten verkauft wird, was gedankenlos gekauft und verzehrt wird.

    Herzliche Grüße nochmals
    Sara

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  27. Ach, Irmili, dafür muß ich Dich getz einfach ma noch umarmen, ja? Datt hasse so richtich richtich gesacht!
    Schlaf schön!

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  28. Ein toller Beitrag ist das, Irmi!

    Wir leben wirklich im Überfluss, doch es gibt so viele andere, die nahezu nichts haben....

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  29. Liebes Irmili .....ich hatte zu deinem Donnerstagsfoto ja schon kommentiert aber soeben ist mir dieser Vers aus einem Goethegedicht in den Sinn gekommen und lass ihn einfach mal hier:

    Wer nie sein Brot mit Tränen aß,
    Wer nie die kummervollen Nächte
    Auf seinem Bette weinend saß,
    Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte

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Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.