Freitag, 17. Dezember 2010

Eingeschneit - zugeschneit

Ein Blick durch die Fensterscheiben zeigt mir eine weiße Pracht. Unberührt und still. In der Nacht hat es Unmengen von Schnee gegeben. Kein Auto fährt, kein Kind geht in die Schule und an der Haltestelle warten die paar Leutchen umsonst auf den Bus. Es ist geradezu gespenstisch. Nur die Schneeschipper müssen ihrer Pflicht nachkommen oder sind es schon ganz früh am Morgen.
Meine Gedanken gehen zurück in meinen Kindheit. Da waren nicht in allen Zimmern die Scheiben frei von Eisblumen. Das Wohnzimmer wurde nur am Sonntag genutzt oder an besonderen Fest- und Feiertagen. Ich kann mich erinnern, dass bei meiner Freundin immer die Sessel und das Sofa mit Leinendecken bedeckt waren. Damals hielten die Möbel, die einmal angeschafft worden waren fast ein Lebenlang.
Aber zurück zu den Fensterscheiben: Ich habe mir immer einen Spaß  - sehr zum Leidwesen meiner Mutter -  daraus gemacht, mit meinem Atem Löcher in das Eis zu hauchen.
Wir Kinder versammelten uns am Tinsberg - einer abschüssigen Straße, zum Schlittenfahren Damals konnte man das noch. Es fuhren kaum Autos. Wir banden die Schlitten aneinander und machten  "Bimmelbahn". Wenn der oder die auf dem vorderen Schlitten nicht gut lenken konnte, fielen die Schlitten um und wir in den Schnee. Oder wir machen den beliebten  "Bauchfletscher", indem wir uns bäuchlings auf den Schlitten legten und kopfüber runtersausten.Wenn ich am Spätnachmittag durchgefroren und nass nach Hause kam, stand immer ein Bratapfel bereit und die ganze Wohnung roch danach - herrlich!
In einem uralten Gedichtband, der noch von meinen Großeltern stammt,f and ich ein herrliches Gedicht über die Eisblumen am Fenster.

                 Und wehrt mir der Himmel, den Frühling zu schauen,
Weil Winter umlagert die Wälder und Auen,
So soll mir am Fenster auf eisigem Feld
Erstehn eine fröhliche, blühende Welt!
Weil alle den lieblichen Frühling nur wollen,
Dem bissigen Winter dagegen sie grollen,
So hatte sich dieser beim Herrgott beklagt
Daß ihm jede blühende Zier sei versagt.
Da hat ihm der Herrgott auch Blüten gegeben,
Doch ohne ein jugendlich duftiges Leben.
Sie steigen empor nur in blinkendem Weiß –
So wollte es Gott – weil der Spender ein Greis!

Da siehe, es sproßt aus dem silbernen Moose
Auf schwankendem Stengel die liebliche Rose!
Eisröslein, es fehlt dir das purpurne Kleid,
Bist freilich das Kind einer traurigen Zeit;
Es fehlt auch des Duftes balsamisches Wehen...
Doch hat dich Goldkäfer zum Obdach ersehen,
Da schwebt er, die Schwingen voll sonnigem Schein,
Husch, Husch! in das schimmernde Bettchen hinein!
Und Lilien erblühen. Aus schwankenden Halmen
Des Grases erheben sich mächtige Palmen,
Maiglöckchen entsteigen dem Boden im Nu,
Die läuten Goldkäfer ein Schlummerlied zu.
Und alle die eben erschlossenen Kronen
Sie muß wohl ein lustiges Völkchen bewohnen –
Es fliegt aus der Tiefe des Kelches hervor
Der munteren Elfen leichtfüßiger Chor.

Nun geht's an ein schelmisches Nicken und Neigen,
Sie schweben im luftigen, zierlichen Reigen,
In goldenen Locken den blühenden Kranz,
Die leichten Gewänder geschürzet zum Tanz,
Wie schillernde Falter erglänzen die Schwingen,
Ich höre die Lieder, die fröhlich sie singen,
Die Stimmen vereinen sich zaubrisch und schön,
Wie silberne Glöckchen im leisen Getön.
Da neige ich vor mich, die Brust voll Entzücken,
Nichts soll mich dem himmlischen Traume entrücken...
Doch – wehe, was ist's, das mein Bild mir verdrängt?
Mein Hauch hat der Elfen Gewänder versengt,
Die Lilien verschwimmen zu Nebelgestalten,
Du stirbst, meine Rose, im schönsten Entfalten,
Die Elfen entfliehen in eiligem Lauf,
Und Goldkäfer – löst in ein Tröpfchen sich auf!

So sind nun die herrlichen Bilder entschwunden,
Die ich in dem blinkenden Eise gefunden.
Mein Traum und dein Werk, kalter Nord, sind nichts wert:
Ein einziger Hauch hat sie beide zerstört!

Eugenie Marlitt

36 Kommentare :

  1. Schön liebe Irmi, wenn man sich so tolle Kindheitserinnerungen abrufen kann.

    Bei uns ist auch alles weiß - aber ich bin ja auch nicht soooooooooo weit weg - Nähe Karlsruhe eben.

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünsch ich,

    Flocke

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  2. Eingeschneit sind wir NOCH nicht aber es schneit und schneit.....
    Bei uns auf dem Schulhof haben wir einen kleinen Hang. Es ist eine ware Pracht was die Kinder dort toben. Mit Sclitten, Porutschen oder einfach auf dem Bauch.
    Zu meinen Kindheitserinnerungen gehören noch Eiszapfen, die an der Dachrinne hingen.
    Liebe Grüße

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  3. hallo liebe irmi :)

    solche kindheitserinnerungen sind sooo schön... ich hab auch sehr schöne erinnerungen an viele, verschneiten winter, die ich oft bei meiner cousine und ihrer familie in der obersteiermark verbracht habe - an schlitten fahren, schlittschuhlaufen, einfach im schnee toben :) herrlich...

    ich wünsch dir einen schönen tag!

    glg
    salma

    p.s.: anscheinend schafft's der schnee nicht über die alpen - bei uns scheint schon wieder die sonne auf die letzten, kläglichen schneereste von vor zwei wochen... *g*

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  4. Liebe Irmi,
    bei uns ist alles zum erliegen gekommen in NRW. Genau wie Du schreibst, die Busse fahren nicht, die Menschen haben zum Teil die Nacht auf den Autobahnen verbracht. Zum Glück hat es die Familie bis nach Hause geschafft. Heute ist schneefrei für die Kinder. Ich wünsche Dir einen schönen Tag, liebe Grüße Lydia

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  5. Liebe Grüße aus dem eingeschneiten Erzgebirge sendet Dir Heike.

    Wer kann bleibt zu Hause in der warmen Stube und macht es sich gemütlich.

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  6. Schön lustig deine Kindheitserinnerungen!
    Ich war als Kind ein riesiger Angsthase!!!
    Herzliche Grüsse und bbbbb

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  7. Liebe Irmi,

    nun sind wir auch hier in Schwaben eingeschneit. Aber Schule war noch. Aber es schneit und schneit und schneit ....

    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.

    Liebe Grüße


    Claudia

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  8. Ja liebe Irmi, der Winter hat uns voll im Griff...und wenn es mich mal wieder nervt, Schnee zu schippen, denke ich an meine Kindheit zurück oder schaue den Kids beim Schlitten fahren zu..dann ist der Ärger wie weg geblasen ;)
    Ein wunderschönes weißes Adventswochenende
    LG Rene

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  9. Hallo liebe Irmi,
    Bei uns ist auch alles weiß.Da kommt mir auch eine Erinnerung aus meiner Kindheit.Wenn ich daran denke ,tut mir noch heute mein Allerwertester weh.Ich bin ja aus Berlin-Kreuzberg.Wir hatten dort auch den Kreuzberg zum Rodeln.Aber wer hatte schon kurz nach dem Krieg Schlitten .Ich jedenfalls nicht,der wurde wohl zum Feuer machen gebraucht.Ich hin zum Kreuzberg.Hatte einen grünen Lodenmantel an ,darunter eine Trainingshose.Es war wohl ein Geschenk von Nachbarn.Den Berg bin ich auf einer Plastiktüte runtergerutscht,Oh weh,das hätte ich lieber nicht tun sollen.Ich kam nach Hause und sollte für Mutter gegenüber vom Kohlenladen ein Bunt Holz zum Feuer anmachen holen.Wir wohnten im Keller.Ja ,ich bin ein richtiges Kellerkind.Ich zog meinen grünen Mantel aus und wollte die Treppe hoch .Meine Mutter schrie;Christaaaaaaaaaaa was hast Du gemacht.Ich bekam den Hintern so versohlt,das ich Tagelang nicht sitzen konnte.In der Hose war das ganze Hinterteil raus vom Rutschen.
    Diese Geschichte fällt mir jeden Winter ein,wenn ich die Kinder heute mit ihren schicken Rodelschlitten sehe.
    Liebe Grüße Christa

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  10. Bei uns gibt es noch solche Fenster, aber wir haben ja auch keine Heizung.
    Bei uns hat es auch geschneit, doch nicht ganz so viel, es reicht aber, um nicht mehr gut fahren zu können. Die Straßen sind NICHT frei bei uns.
    Liebe Grüße ins Wochenende, Petra

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  11. Liebe Irmi, herzliche Grüße.
    Auch hier schneit's unaufhörlich, aber Gott sei Dank nicht so stark.
    Dein Gedicht gefällt mir.
    Auf dem Bauch mit Kopf vorneweg, so bin ich nie gerodelt.Ich habe ja einen Lenkbaren, Rennrodel und da ist man beim Rodeln in Rückenlage und lenkt mit den Füßen.Nur für Schneerodelpisten gebaut. Habe schon 54 Jahre so einen Rodel. Auch meine beiden Jungs sind damit groß geworden. Der jüngere Sohn hatte den alten, aber nicht beschädigten Rennrodel von mir vor 4 Jahren übernommen und ich hatte mir einen Neuen in Österreich anfertigen lassen.
    Voriges Jahr waren auch die beiden Söhne (33 und 44 Jahre) und der Enkel, 18 Jahre, mit mir rodeln und diesen Winter war ich noch nicht gewesen. Aber kommt noch.
    Hab ein schönes Wochenende, tschüssi Brigitte

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  12. Irmi, ich habe falsch geschrieben,
    44 Jahre habe ich den Rennrodel.
    So alt ist der erste Rennrodel und top in Ordnung.

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  13. Liebe Irmi,

    einen lieben Gruß.
    Ich bin erleichtert, dass
    bei dir alles gut geht.

    Sonst schreibe ich dir nachts.

    Einen guten Tag
    Elisabeth

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  14. Hallo liebe Irmi,
    schön, Deine Erinnerungen zu lesen :-)

    Heute war es bei uns wieder besser. Es ging einigermaßen zu fahren und heute hat es auch noch nicht wieder geschneit.

    Liebe Grüße und einen schönen 4.Advent!
    Katinka

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  15. Liebe Irmi, das hast Du superschön geschrieben... =) In Kindheitserinnerungen schwelgen ist so was tolles =) Hier hat's auch ne ganze Menge Schnee gegeben, aber nicht so viel, dass der ÖV lahm wäre oder niemand mehr zur Schule müsste. Naja, abwarten =)

    Bei mir gibt's jetzt übrigens ein Gewinnspiel anlässlich der 30 regelmässigen Leser - vielleicht magst ja auch mitmachen?

    Grüsse aus der verschneiten Schweiz
    Manu

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  16. hört sich sehr schön an, deine Kindheit!

    Bei uns ist es auch so verschneit in Hamburg.

    LG Tina

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  17. liebe irmi,
    das muss schön sein im odenwald nach so viel schneefall. ich kann es mir gut vorstellen. über deine kindheit muss ich sagen; so gesehen, waren es damals doch wirklich schönere zeiten. auf jeden fall zeiten an die man immer gern zurückdenkt.
    lass dich fest drücken und sei ganz lieb gegrüßt!
    ela

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  18. Wir sagen gerne, damals war es viiel schöööner. Ich wünsche den Kindern dieser Zeit auch, dass sie das mal sagen werden können. Alte Erinnerungen sind glücklicherweise meistens schöne und romantische Erinnerungen. Das macht unser Gehirn oder unsere Seele schon perfekt.
    GVLG
    Vintage Copagnie

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  19. Hu,hu, bei Dir sieht es doch auch "schön" weiß aus.....
    Alles Liebe
    Rosi

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  20. Irmi
    was waren wir doch gut dran..Schlittenfahren und Eisblumen an den Fenstern..alles war viel einfacher..und es ging auch .

    Lieben Gruß vom katerchen

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  21. Hallo Irmi,
    das waren sehr schöne Kindheitserinnerungen, beim lesen sind mir dann meine Erinnerungen wach geworden, die Deinen doch sehr ähneln.
    Hier in Essen hat meine Namensvetterin *Petra* voll zugeschlagen von gestern bis heute sind ca. 20cm Schnee gefallen, soviel wie schon seit Jahren nicht mehr, ich habe auch gerade Bilder dazu eingestellt.
    Einen schönen 4. Advent wünsche ich Dir
    LG Petra

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  22. Hallo Irmi,

    schöne Erinnerungen.

    Wir sind total eingeschneit!

    Liebe Grüße

    Melanie

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  23. Liebe Irmi,
    ich kann die Kälte gar nicht vertragen. Vor allem im Gesicht macht sie mir zu schaffen. Hoffentlich wirds beild wieder wärmer.
    LG Sabine

    PS: schau mel hier:

    http://wohnliese.blogspot.com/2010/12/and-oscar-goes-to.html

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  24. Wundervolle Erinnerungen und Schnee gab es hier genug, am Samstag soll es noch einmal Schnee geben, ich mag aber keinen mehr sehen.
    GLG Marianne, die sich jetzt sputen muß...Besuch ist da ♥

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  25. ich schicke gern etwas Wärme. Heiligabend waren letztes Jahr 43 Grad im Schatten und schließlich ist jetzt Hochsommer. Die Kerzen auf der Terasse sind weich und fallen um, aber feiern trotzdem Weihnachten. Du schreibst immer so schön. Einen geruhsamen 4. Advent wünscht Dir Siegrun

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  26. Tja, früher war es ein Spaß, morgens ans Fenster zu gehen, die Eisblumen zu bewundern, oder was immer man erkennen konnte. Es war tatsächlich vielfältig.
    Nun gibt es dieses schöne Phänomen nicht mehr. Schade!

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  27. An welche Vergangenheit hast du
    mich mit diesem bezaubernden
    Gedicht erinnert?
    Ich habe fast eine Gaensehaut
    bekommen. Aber nicht vor Kaelte!!
    Gruesse aus Athen,
    Monika

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  28. Ja, als Kind hat man mehr Freude am Schnee. Ich könnte mich auch mehr freuen, wenn es nicht gleich solche Massen wären und wir wüssten, wohin damit. Überall derzeit das gleiche Bild. Kaum hat der Winter angefangen, haben wir ihn schon satt.
    Ich wünsche Dir dennoch ein schönes Wochenende, herzliche Grüße von Kerstin.

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  29. Also, so ganz heimlich in mir drinne freue ich mich heute noch über den Schnee (sofern ich kein Auto fahren muß). Und Bilder sehe ich auch immer in allem möglichen. Vielen Dank für diesen schönen Post - wie immer :-)

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  30. Ich kenne genau solche Zeiten auch noch von meine Großeltern, wie witzig. Übrigens vermisse ich es, dass es heute gar keine Eisblumen mehr am Fenster gibt, die waren immer so schön und filigran.

    LG Shoushou

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  31. Ja das mit den Eisblumen am Fenster kenne ich auch noch. Meine Oma hatte Fenster aus Holt, die schon sehr alt waren und das zog das wie nichts gutes. Im Winter lagen immer zusammengerollte Decken von den Löchern der Fenster. Und es gab zwar keinen Bratapfel, den mochte ich als Kind genauso wenig wie heute. Im Ofen hatte sie einen roten Stein, der sich erwärmte. Man konnte sich sehr schön die kalten Füße daran wärmen.

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  32. ich kann mich auch noch daran erinnern, wir wir im winter immer den kleinsten raum der wohnung zur wohnstube umräumten, um mit den wenigen kohlen zu haushalten. in der glut des kachelofens brannten wir die von uns kindern getöpferten und als weihnachtsgeschenke gedachten aschenbecher. meine großeltern wärmten ihre klammen betten immer mit in handtücher eingewickelten glutheißen ziegelsteinen vor. und eisblumen am fenster waren im winer völlig normal. aber mit uns hat niemand geschimpft, wenn wir gucklöcher hinein atmeten.

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  33. und ich habe Granny das Stricken beigebracht, ist aber auch das Einzigste was ich handwerklich kann.Du hast jedenfalls mich zum Nachdenken gebracht und Erinnerungen in mir wachgerüttelt.Danke

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  34. :) liebe Irmi,

    ein zauberhaftes Gedicht ..und deine Erinnerungen hab ich gern gelesen. Eisblumen gehören auch für mich zu den Kindheitserinnerungen ..in einem alten Haus waren sie "an der Tagesordnung".

    Ja, die Schneemassen sind hier ebenso angekommen ..die Straßen dicht - immerhin fuhr die Stadtbahn HALBWEGS normal ...

    Ganz liebe Grüße an dich :)
    Ocean

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  35. Liebe Irmi,

    deine Beschreibung war für mich eine kleine Reise in die Eisblumenfensterpracht meiner Kindheit, das Behauchen der Scheiben und neue Eisblumensträusschen entstehen sehen... wundervolle Erinnerungen, die mich immer wieder faszinieren, hab Dank dafür ;-)...

    Liebe Adventgrüsse, Sichtwiese

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  36. Liebe Irmi,
    Ich bin derzeit im Urlaub in einem wunderschönen Hotel in Schenna und genieße die Ruhe und dein Gedicht. Es gefällt mir wirklich klasse und ich hoffe du hast noch mehr im Petto:)

    Liebste Grüße,
    Gisela

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Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.