Freitag, 20. Mai 2011

Der Wandel der Zeit

Zur Abwechslung mal wieder ein paar Zeilen zum Schmunzeln  von Menelaus, dem Dichter aus meiner Heimat:


Mondschein ist, modern gesagt,
jugendseits nicht mehr gefragt,
denn es dringt der zarte Schein
nicht in Diskotheken ein.

Auch die Bank am Waldesrand
bleibt den Pärchen unbekannt,
denn man sitzt als Partnerpaar
jetzt auf Hockern an der Bar.

Einstmals stimmten Vögelein
in das Lied der Liebe ein,
nunmehr hört man nächtelang
Rock´n Roll und Popgesang!

13 Kommentare :

  1. Ja, genau... so ändert sich die Zeit ;)
    LG

    AntwortenLöschen
  2. Es wird sicherlich noch Liebespärchen auf so mancher Bank im Park oder Wald geben. Ich glaube nicht, dass die Romantik ganz ausgestorben ist.
    Aber es ist eine andere Zeit - und andere Gedichte!

    Liebe Irmi, ich wünsche Dir ein schönes, sonniges Wochenende - im Moment ist bei uns gerade ein Gewitter und es regnet, aber leider nicht viel!

    Herzliche Grüße

    Renate

    AntwortenLöschen
  3. Oh liebe Irmi, was für wahre Worte. Ich finds immer schade, wenn sich alles so verändert und gar nichts mehr gemeinsam mit meiner Jugend hat. Und da spricht dieses Gedicht wirklich wahre Worte.
    Ganz ganz liebe Grüße
    Angi

    AntwortenLöschen
  4. Auch wenn es wirklich zum Schmunzeln verleitet - es trifft mit Sicherheit zu. Die Zeit ist anders, alles ist so cool. Mir ein wenig zu oberflächlich. Aber, nehmen wir es mit Humor!

    Lieben Gruss, Brigitte

    AntwortenLöschen
  5. Aber nachher kommt immer noch das gleiche! Glaube ich!!

    LG Rosine ♥♥♥

    AntwortenLöschen
  6. liebe irmi..., danke dass du das wochenende für die arbeitenten frei läßt :) ich würde es auch ehrlich sonst kaum mit meinen terminen schaffen, wenn es das WE nicht gäbe :)
    ich wünsche dir ein tolles wochenende! mit viel viel sonnenschein, liebe gruesse, Jenny.

    AntwortenLöschen
  7. Oh ja, Irmi, da hast Du so recht. Alles wird anders und so merkt man, wie man selbst dabei immer älter wird.

    Jetzt sind wir die, die immer sagen "Früher war alles anders".

    Noch ein schönes sonniges WE an Dich.

    LG Claudia

    AntwortenLöschen
  8. Ach jaaaaa, die Bank am Waldesrand...

    Ich wuensche Dir ein wunderschoenes Wochenende liebe Irmi!!!

    AntwortenLöschen
  9. Ohhh meine liebe Irmi..
    mir war die Zeit mit der BAnk am Waldesrand viel veil lieber..
    hab es fein..
    gggggggggggggglg Susi

    AntwortenLöschen
  10. Hallo Irmi,
    sehr, sehr zutreffend.
    Die vielen heutigen Narzißten brauchen eine >Bühne< zur Selbstdarstellung, da ist der Wald und die Bank denbar ungeeignet. Der Histrio und Narzißt braucht >Publikum< wie es in den Verlorenheitstempeln (Diskotheken)reichlich präsent ist.
    Viele Heutige empfinden Vogelgesang als störenden Krach, stinkenden Autoverkehr, Großstadttrubel und Diskogeplärre aber nicht.

    VG
    Oskar

    AntwortenLöschen
  11. Liebe Irmi,
    das ist ein schöner Vers, der mich wirklich zum Schmunzeln gebracht hat.
    Und zum Nachdenken.
    Die Zeit ändert sich tatsächlich.
    Allerdings würde ich die Bank am Waldesrand den Hockern an der Bar vorziehen und lieber dem Lied der Vögelein lauschen.

    Hab ein schönes Wochenende.
    Liebe Grüße von Birgit

    P.S. Ganz herzlichen Dank für das tolle Kompliment zu meiner Häkeldecke. Was deine Frage dazu angeht, hätte ich Dir gerne eine Mail geschickt. Magst Du mir deine E-Mail Adresse zukommen lassen?
    Meine findest Du in meinem Profil.
    Dankeschön!

    AntwortenLöschen
  12. hi hi Irmi..
    lustig stimmt

    einen LG vom katerchen

    AntwortenLöschen
  13. Bei vielen ist es ganz gewiß genau SO!

    Aber etliche dürften noch den Wunsch und Drang zur Romantik verspüren und ihm nachgehen... Das hoffe ich wenigstens ;-)
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende für dich ♥

    AntwortenLöschen

Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.