Montag, 29. Juli 2013

Dies und Das und Tierisches

Wie bereits angedeutet, geht es heute Tierisch weiter.
Mir fiel in der letzten Zeit auf, dass nicht viele Schmetterlinge fliegen. Ich habe das  auf die große Hitze zurückgeführt. Dem ist aber nicht so. Wie über die Medien verbreitet wird, hat das ganz andere Ursachen:

Die Umweltagentur schlägt Alarm. Innerhalb von 20 Jahren sind in Europa die Hälfte der Wiesen-Schmetterlinge verschwunden. Das ergab eine Untersuchung der Europäischen Umweltagentur (EUA), die deshalb den Alarm auch für die meisten anderen Insekten schlug. Schmetterlinge sind ein wichtiger Indikator für die allgemeine Gesundheit des Ökosystems. Ihre Bestäubungsleistung ist entscheidend für Natur und Landwirtschaft. Die intensive Landwirtschaft gilt als eine wichtige Ursache für den Rückgang bei den Wiesen-Schmetterlingsarten. Aber auch die Aufgabe von Feldern in gebirgigen Regionen - vor allem in Süd- und Westeuropa - ist ein Grund. Dort wandeln sich die Wiesen nach und nach zu Gestrüppflächen oder Wäldern. Daher bleiben den Schmetterlingen nur noch die Grasflächen an den Straßenrändern, an Bahnstrecken oder in den Städten.
Katzen sind die klaren Gewinner des demografischen Wandels . Sie leben oft in Singlehaushalten und profitieren von der steigenden Zahl alleinlebender Menschen. Katzen sind die idealen Haustiere für das 21. Jahrhundert. Ziervögel scheinen mehr und mehr an Attraktivität zu verlieren.
Nach Angaben des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe bevölkern 12,3 Millionen Katzen rund 16,5 Prozent aller Haushalte. Hunde kommen mit 7,4 Millionen auf 13,4 Prozent der Haushalte.

Verdrängt die Katze also den Hund? Der Hund bleibt nach wie vor in der Beliebtheitsskala eine feste Größe.
Allerdings im klein- oder mittelgroßen Format. Und er muss reisetauglich sein.
Das Rheingold-Institut in Köln hat dem Trendtier Katze schon vor einiger Zeit attestiert, das ideale Haustier der Zukunft zu sein. In unserer stark individualisierten Welt will man sich nicht binden, hat aber zugleich das Bedürfnis nach Zuneigung und Zärtlichkeit. Das Institut kommt zu dem Schluss: Viele Katzenhalter sehen eine Parallele zwischen sich und ihrer Katze. Pflegeleicht. unabhängig. keine Gassigänge.
(Quelle: Bericht der Tierfutterbranche - Bericht des Rheingold-Institut für qualitative  Markt- und Medienanalysen in Köln)


29 Kommentare :

  1. eine schöne Woche wünsch ich dir!

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  2. Schlimm mit den Schmetterlingen. Wieder einmal ein Tier was so langsam wohl geschützt werden und für Nachzucht gesorgt werden muss.

    Hier auf der Insel wird der Hund auch noch immer groß geschrieben, und der Bezug zu den Tieren ändert sich (Gott sei Dank)

    Ich liebe zwar auch Hunde, aber mich begleiten auch schon sehr sehr lange Katzen. Sie sind einfach auch pflegeleichter wenn man berufstätig ist und sich nicht den ganzen Tag drum kümmern kann.



    Hab einen tollen Wochenstart und ganz liebe Grüssle

    Nova

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  3. Liebe Irmi,

    ich freue mich Tag für Tag auf deine guten Informationen.
    Sonnige Grüße
    Elisabeth

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  4. Liebe Irmi,
    guten Morgen!
    Ja, das mit den Schmetterlingen ist schon wahr, und traurig! Es werden immer weniger, nur ganz bestimmte Sorten scheint der Wchseln in der Natur nichts anzuhaben, aber all die herrlich bunten Faltern verschwinden immer mehr .....
    Ich wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche!
    ♥ Allerliebste Grüße,Claudia ♥

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  5. Guten Morgen Irmi,

    ja leider ist das mit den Schmetterlingen auch hier ein Problem. Es gibt bei uns wegen der heutigen Landwirtschaft auch kaum noch schöne Blumenwiesen. Ich erinnere mich , als Kind (bin Jg 65) sah ich bei uns auf den Wiesen Vergissmeinnicht und rote Lichtnelken neben anderen Wiesenblumen. Seit paar Jahren blühen in unserem Garten wieder Lichtnelken. Ich bekam den Stock von einer Nachbarin, weil ich diese Blumen so mag.

    In der Schweiz gehen die Hundehalter zurück, vorallem auf Grund der obligatorischen Hundekurse die absolviert werden müssen für künftige Hundebesitzer. Erst ein Kurs bevor man einen Hund hat, und danach mindesten einen Kurs mit dem Hund.
    Es ist eine gute Sache, denn so überdenkt man/frau sich eine Hundezulegung sicherlich besser.

    Ich hätte mir keine Heimtier mehr zugelegt, aber wenn "höhere Mächte" die Hand im Spiel haben dann bestimmt das Herz über dem Verstand und so fand ein heimatloses Kätzchen doch ein Heim bei uns. ;-)

    Einen guten und erfrischenden Tag wünscht dir...
    Julia

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  6. hallo irmi,
    mit den schmetterlingen habe ich mich noch gar nicht beschäftigt, ich habe bisher immer wieder welche gesehen und auch die schönen bunten. hier ist das wohl anders.
    jaaa katzen, katzen sind bei mir die klaren gewinner. mit hunden habe ich es nicht so sehr, ich mag sie, aber als haustier, klar eine katze.
    hunde kann man dessieren, dass sie folgen, eine katze kann man nie erziehen und gerade das macht sie aus. ich bin auch eine katze ;-)))

    lg eva, die dir alles gute und einen schönen tag wünscht.

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  7. ...mit dem Aufblühen von Lavendel und Sommerflieder, liebe Irmi,
    sind ein paar Schmetterlinge in den Garten gekommen...aber es waren in anderen Jahren schon wesentlich mehr...

    wünsch dir einen guten Montag,
    lieber Gruß Birgitt

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  8. Es stimmt, die Schmetterlinge haben sich reduziert. Und das sehe ich mit großen Bedenken. Aus allem wird größtmöglicher Gewinn erwartet und gezogen und so wird auch feste gespritzt. Mein Garten allerdings ist völlig giftfrei und du wirst es nicht glauben, bei mir gibt es jede Menge Schmetterlinge. Sie finden sich ein am großen Schmetterlingsstrauch, aber ich kann sie auch sonst hier antreffen. Sogar Schwalbenschwänze gab es in meinem Garten.

    Man sollte in den Gärten auch etwas Brennnessel stehen lassen, denn das braucht z. B. der Schwalbenschwanz, sonst wird man ihn nicht sehen. Gesät habe ich auch eine kleine Blumenwiese, die Insekten nehmen dankbar an. Z. B. findet man sie an Lavendel, Borretsch (haben wir ein kleines Feld stehen lassen). Nicht finden wird man Schmetterlinge in pflegeleichten Kiesgärten.

    Katze: Wir haben seit 12 Jahren einen Hauskater. Ich muss sagen, er hält uns ganz schön in Trab. Aber, er ist auch eine echte Bereicherung und dankt gute Pflege und Hinwendung sehr liebevoll. Doch jeder Katzenbesitzer weiß, eine Katze wird man, wie es schon Eva schrieb, nie dressieren können. Was sie will, das macht sie. Das mag ich auch an ihr.

    Wobei ich Hunde ebenso mag, aber keinen halte. Die Schweizer Kurse für Hundehalter und Hund, die finde ich vorantwortungsvoll, das sollte hier auch eingeführt werden.

    Liebe Montagsgrüße, Brigitte

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  9. leider fliegen wirklich deutlich weniger Schmetterlinge Irmi..SCHADE

    einen LG in die Woche vom katerchen der sich zum Wochenende erst neu im Blog meldet

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  10. Liebe Irmi,
    dein Post berührt... denn es fällt auch auf, dass nur noch eine ganz bestimmte Art von Schmetterlingen hier ihr zu Hause hat, was sehr traurig ist, obwohl ich einen 'wilden' Garten habe mit allem was sie mögen.
    Seit Jahren habe ich ein Findelkätzchen, das ausgestossen war und mir mal von meiner Tochter heim gebracht wurde. Sie vereint alles, von Schmusekätzchen zum wilden Tiger hat sie die ganze Bandbreite intus. Einen Hund hatte ich mal als Kind, war ein absolut genialer Freund, heute leider nicht möglich, obwohl ich mir darüber schon Gedanken mache einen zuzulegen, wenn ich in Pension gehe ;-)...
    Herzliche Grüsse, Sichtwiese

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  11. Ja liebe Irmi, das nur ganz wenige Schmetterlinge unterwegs sind das fällt mir seit Jahren auf und ich habe das Gefühl, es werden immer weniger.
    Haustiere gibts bei uns seit 1993 nicht mehr, leider, ich habe eine Tierhaarallergie und dadurch Asthma bekommen.

    Einen schönen Wochenstart und liebe Grüße
    Angelik

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  12. Liebe Irmi,
    vielen Dank für den informativen Wochenstart. Heute hörte ich beim Frühstück (oder war es beim Zähne putzen?) einen Beitrag im Radio über Verringerung der Artenvielfalt und der Anzahl an Schmetterlingen. Wir beobachteten das auch in den letzten Monaten, dass sich besonders in diesem Jahr weniger Schmetterlinge auf unserer Blumenwiese tummelten. Schon vorher seltene Exemplare wie den Schwalbenschwanz sah ich diesjährig nur ein einziges Mal.

    Das ist wirklich schade, zumal wir so ganz nebenbei um tolle Fotomotive gebracht werden.

    Dir eine schöne und nicht zu heiße Woche,
    egbert

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  13. Liebe Irmi,
    auch bei uns gibt es in diesem Jahr kaum Schmetterlinge. Ich ging davon aus, dass es am ausgefallenen Frühjahr liegt. Viele Mitmenschen leisten sich sowieso ein recht merkwürdiges Verhalten: Raupen sind eklig und werden zertreten. Schmetterlinge sind schön.....wieso gibt es nicht mehr davon???!!!

    Was die uralte Haustierfrage angeht: Heute sind viele Menschen verantwortungsbewusster und überlegen sehr genau, was für die persönlichen Lebensmumstände besser ist. Hund oder Katze oder evtl. doch kein Haustier. Ich finde das gut.

    Ich bin überigens recht unabhängig, sehr pflegeleicht, liebe aber Gassigänge (gerne auch kurz, dafür aber öfter) ♥
    Ja, ich liebe Katzen, mag Hunde ebenfalls sehr gerne, überhaupt Tiere, sofern sie nicht mehr als 4 Beine haben! ;-)

    Angenehmen Wochenstart und liebe Grüße
    moni

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  14. auch, wenn ich damit nicht die schmetterlingswelt retten kann, aber ich rücke bewusst den brennessel*bäumen* zwischen meinen rhododendren nicht zu leibe wegen der schmetterlinge. wobei es dieses jahr insgesamt weniger insekten und co. zu geben scheint, auch weniger zecken (und katzenflöhe), was ich auf den überlangen winter zurückführe.

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  15. ich meine auch dass unser schmetterlings busch schon mehr bevölkert wurde :-(
    der duft ist so angenehm....also wäre ich schmetterlin.... ;-)))
    LG

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  16. Ich habe auch schon bemerkt, dass es weniger Schmetterlinge gibt - so schade!
    Katzen, ja wir haben vier, alle von der Strasse gerettet, aber sie leben im Garten und haben auch ihre Schlafplaetze da, auf der Terrasse.. Und unsere Huendin ist ein wahres Familienmitglied, schon seit dreizehn Jahren. Als kleines Buendel haben wir sie hergebracht! :-)

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  17. Herrlich: Reisetaugliche Hunde ;))). Gegen Katzen bin ich allergisch und für einen Hund als Langschläfer auch nicht geeignet. Ist wieder sehr aufschlußreich heute bei dir. Mit herzlichen Grüßen. Margarethe. Muß flugs auf den Balkon, die kühlen 22 Grad und das Plätschern des Regens genießen!

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  18. Liebe Irmi. Zumindest hier bei mir gibt es noch Schmetterlinge, jeden Tag seh ich welche flattern. Es stimmt, Hunde sind die Lieblinge der Menschen, aber man ist auch sehr gebunden. Gassigänge bei jedem Wetter, auch wenn Hundi nachts mal raus muss. Geht den Menschen ja nicht anders.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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  19. Hier gibt es noch sehr viele Schmetterlinge - besonders Kohlweislinge, deren Raupen gerade mit Genuss meinen Rosenkohl verputzen *grummel*

    Das mit den Katzen habe ich auch schon bemerkt und ich finde diese Entwicklung nicht so prickelnd. Sie mögen für die Besitzer pflegeleicht sein, gehen dafür aber anderen Leuten auf die Nerven, indem sie deren Gärten als Klo benutzen und Vogelnester ausräumen.

    LG, Varis

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  20. Liebe Irmi,
    hast du den Text einfach dort abkopiert? Interessant fand ich ihn. Mir ist zwar aufgefallen, dass ich dieses Jahr noch wenige Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒe gesehen habe, aber darüber hatte ich noch gar nicht weiter nachgedacht.
    Ich sende dir ♡allerliebste Grüße zum Wochenstart, Wieczora (◔‿◔) | Mein Fotoblog
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    (88" ::. \./ .:: "88)
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  21. Der Schmetterlingsflieder vom Nachbarn war im letten Jahr reich besucht, in diesem Jahr habe ich nicht einen einzigen Falter sehen können, nur im Umland, in einigen Gärten und da vorwiegend am Lavendel.

    Einen schönen Abend wünsche ich dir und liebe Grüße von Mathilda ♥

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  22. Liebe Irmi,


    wir haben hier ums Haus ganz viele Schmetterlingsbäume
    gepflanzt und ein SchmetterlingsHolzHotel haben wir
    dieses Jahr auch im Garten...

    Liebe Grüße
    Birgit

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  23. Liebe Irmi, als langjährige Hobby - Entomologin ( jaja, die Frau macht auch alles ;-)) kann ich diese Entwicklung nur bestätigen. In den letzten Jahren habe ich mit meinem Mann, aber auch meinen Schülern vergeblich auf Brennnesseln nach Raupen gesucht, der Futterpflanze von Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs, Admiral, Distelfalter & Landkärtchen.
    Vor 15 Jahren konnte ich bei euch in der Gegend noch Puppen finden vom Kleinen Fuchs & hier in die Stadt mitnehmen. Ein paar Jahre hat es dann noch welche in unserem Garten gegeben. Jetzt flattern nur noch Kohlweißlinge vereinzelt herum. Ligusterschwärmer gab es hier auch noch vor einiger Zeit - jetzt nur noch Eulenfalter als Nachtgetier. Ich könnte nur noch schreien angesichts dieser Entwicklung.

    Deshalb kann ich auch nur schwarz sehen, was die Folgen der Katzenhaltung als DAS Haustier anbelangt. Gerade haben wir wieder darum gekämpft, dass eine Amselbrut überlebt.
    Früher hatten wir hier abends immer einen Sängerwettstreit der Amselmännchen, jetzt hört man sie viel zu selten. Spatzen gibt es schon lange nicht mehr...
    Und auch auf dem Lande sind die Folgen beträchtlich: Mein Vater & Bruder sind leidenschaftliche Vogelbeobachter & können nur eine Verminderung der Arten bestätigen.
    Bei meinen Eltern im Garten hatte sich eine Katze ein derart raffiniertes Versteck in einem Buchsschnittgehölz angelegt, von dem aus sie im Winter die zur Fütterung anfliegenden Vögel attackierte. Und selbst einen Maschendraht um den Busch wusste sie zu umgehen. Meinem Vater hat das Herz geblutet.
    Katzen hat es im Dorf immer gegeben, aber in Maßen ( und man hat sich von überzähligen auch nicht sehr freundlich getrennt, ich weiß ). Aber die jetzige Entwicklung geht sehr zu Ungunsten der Vogelvielfalt. Das möchte ich allen Katzenliebhaberinnnen mal zu denken geben.

    Jetzt hab ich mich doch ein bisschen in Rage geschrieben - nichts für ungut!
    Sei herzlich gegrüßt!
    Astrid

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  24. Liebe Irmi,

    ich habe einen Schmetterlingsbaum im Garten. In den letzten Tagen kamen sehr viele. Hatte mich schon gewundert wo sie bleiben.
    Katzen sind in der Regel pflegeleichter als Hunde. Man kann sie tagsüber allein lassen. Das ist vor allem für Berufstägige ein Argument, die sich nicht ständig um einen Hund kümmern können.
    LG Sabine

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  25. danke wieder für deine Infos Irmi.
    Das mit den Schmetterlingen wusste ich noch nicht. Ich hatte Ähnliches über Bienen gelesen. Aber jetzt, wenn ich deinen Text lese, fällt mir auch auf dass ich diesen Sommer bisher auch wenig Schmetterlinge gesehen habe.

    lieber Gruß von Heidi-Trollspecht

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  26. Liebe Irmi,

    diesen Artikel habe ich auch gelesen. Mit Interesse, denn dass unser Tamai einaml zum Trendtier wird, hätte ich nicht erwartet. Aber es stimmt. Und ich finde es schade, dass katzen nicht reisetauglich sind, sonst dürfte unser Kater immer mit. Dass Katzen die Singvögel dezimieren stimmt nicht. Unserer fängt zwar mal einen Vogel oder auch zwei, aber nicht die Fitten, sondern die Schwachen, und solche, die keine Chance in der Natur hätten. Dafür vertilgt er aber jede Menge von Mäusen und Fliegen usw., und das ist sehr sinnvoll. Besonders dieses Jahr, wo es viel Ungeziefer gibt!

    Liebe Grüsse Kalle

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  27. Liebe Irmi,
    Schmetterlinge kann man auch gut hilfen mit das pflanzen von die richtige Nahrung. Wir haben damals im August von 1997 unser Certificate bekommen für unserem Waldgarten und Garten. Mit vielen Bilder muss man dann zeigen können das Nahrung und Schützung für Tiere, Vögel, Schmetterlinge und Kolibri und so weiter geboten wird. Lesen kann man darüber hier: http://bit.ly/1aTFiXa
    Via Internet kann man sich gut kündig machen was die Schmetterlinge lieben und so hilft man auch mit.
    Unsere sieben Katzen sind nicht unabhängig... Es hängt davon ab wie ihr Karakter ist aber die mögen genauso behandelt werden wie ein Hund, sie lieben Ansprache und so.
    Ganz lieber Gruss,
    Mariette

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  28. Das mit den Schmetterlingen habe ich jetzt schon häufiger gelesen ... ich glaube, die treffen sich alle bei uns hinten auf den Feldern. Jedenfalls freue ich mich sehr, dass dort so viele rumschwirren. Ist mir die Jahre vorher nicht aufgefallen (daher war ich auch etwas überrascht, dass es weniger als sonst sein sollen ...).
    Was die Katze als Haustier angeht - sehr pflegeleicht. Absolut. Besonders beim Thema `Verreisen´ stellt sich uns jedes Mal die Frage "Wohin mit den Fischen und Ratten?", wohingegen unsere Katze dann eben beim Nachbarn herumstreift, wenn wir mal nicht da sind.

    Alles Liebe,
    Sonja

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  29. eine schöpferische pause sei allen gegönnt!
    katzen sind hier in meinem jetzigen bereich nicht auffällig vertreten, der vergleich mit den singlemenschen amüsierte mich.
    bei den schmetterlingen sagten wir früher, vorsicht - nicht anfassen das hübsche schmetterlingskleid wird ruiniert und er findet keinen partner (dabei funktioniert es über duftstoffe).
    liebe irmi, hab eine feine erholungszeit!

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Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.