Dienstag, 20. August 2013

Mal etwas aus der Tageszeitug




Jeden Tag erscheint in der RNZ eine kleine Rubrik "Die Ecke". Gestern fand ich diese nicht nur zum Schmunzeln - nein sie entspricht sogar den Tatsachen.
Hier der Originaltext:
"Diejenigen, die früher mühsam Lesen und Schreiben gelernt, es vielleicht bis zum Doktor gebracht haben, sind heute oft moderne Analphabeten. Können ohne Hilfe keinen Internetzugang einrichten, wissen nicht was eine Cloud ist, halten Safari für ein Ferienangebot und Java für eine Tabaksorte. Den Jungen sind sie in den neuen Lebenswissenschaften unterlegen und fühlen sich als Vollpfosten. Der Fortschritt kann sich mit ihnen nicht aufhalten. Denn beim nächsten Mal werden sie wieder fragen: Wie komme ich in dieses W-Lan rein? Und wenn da gerade kein Enkel ist, der das mit drei Klicks hinfingert, sehen sie alt aus. Doch auf der anderen Seite: keiner weiß von ihnen. Als existierten sie nicht. Jedenfalls nicht für die Geheimdienste."
(erschienen am 19.8.13 in der Rhein-Neckar-Zeitung).
Wenn ich meine Nachbarn nicht hätte, stände ich manchmal auch ganz schön im Regen. Wenn ich die Erklärungen in dem Fachchinesisch auch nicht immer verstehe  - muss ich ja auch nicht -  so sind die kleinen Wehwehchen immer schnell behoben. Und mit der Zeit lernt man mehr und mehr dazu.

Wenn dein Computer einmal fehlerfrei läuft,  
freue dich.   
Dieser Zustand wird so sicher vorbeigehen, 
wie das Amen in der Kirche. 

Ich möchte

Citara

begrüßen, die an den Neckarstrand gefunden hat. Nimm Platz und fühle dich wohl hier.

37 Kommentare :

  1. moin irmi,
    etwas starthilfe gab es für mich vom sohn, den rest hab ich mir erarbeitet, probiert.
    meinen blog hatte vor vielen jahren marie (damals bei seelenfarben) gefertigt und nachdem ich ihn anfangs auch mal mit meinen ideen zerschossen hatte geht es nun prima.
    alles nur für den eigenbedarf!
    lg kelly

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  2. Liebe Irmi,
    ein wahrer Text, der da in der Zeitung stand!
    Ja, es ist immer schön, wenn man Menschen um sich hat, die helfen können :O) Und eins ist sicher sehr wahr, wir lernen jeden Tag dazu, immer wieder :O)))
    Übrigens, die Zeitungseule ist ja süß! :O)))))
    Ich wünsche Dir einen wunderschönen und fröhlichen Tag!
    ♥ Allerliebste Grüße,Claudia ♥

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  3. Guten Mirgen liebe Irmi,
    cooles Foto! Interessanter Artikel. Tja die Tatsache das man sich weiterentwickeln sollte und nicht nur in eine Richtung ist nicht immer einfach. Dann der rasante Wandel, mit und ohne Zubehör, in der Internetwelt nicht immer ganz einfach, so lange es hilfreiche Leute um uns herum gibt, alles paletti.
    Dir einen wunderschönen Tag und liebe Grüße
    Ingrid

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  4. Liebe Irmi,

    ich bin zwar gerade in der Blüte meines Lebens, dennoch bekomme ich manche Dinge nicht hin.
    Will ich auch gar nicht - ich muss nicht jede Neuentwicklung mitmachen.
    Manche Dinge erledigen sich manchmal von allein und falls es dennoch mal nicht weitergehen soll,
    dann frag ich nach. Hilfsbereite gibt es überall - das ist schön zu wissen, dass es diese Menschen gibt.
    Meine Kinder sind fit mit dem PC-Alltag - wir mussten uns alles mühsam erlernen. Und können stolz darauf sein.
    Aber sind wir auch nicht groß geworden ohne all diesen Dingen?
    Es gab früher kein Handy, keine Microwelle, kein Computer.....
    Ich kann aber nicht sagen, dass unser Leben nicht spannend war - wir können nämlich auch all ohne diese Dinge überleben.
    Was ich bei der heutigen Jugend bezweifeln würde.

    Liebe Irmi,
    wir machen das Beste draus - wir leben auch ganz gut ohne mancher Hilfsmittel.

    Hab eine wunderbare Woche in vollem Sonnenschein.
    Bei uns soll es ja weiterhin sommerlich bleiben.
    Also genießen wir´s.

    Liebes Grüßle

    Deine Bluemchenmama

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  5. 'Liebe Irmi,

    nun es hat etwas, doch wer einmal Lesen und Schreiben gelernt hat, hat auch die Möglichkeit. sich zu informieren und ist dann gar nicht so ab der "Rolle" im Gegensatz zu der heutigen Jugend. Die verstehen wohl, wie man mit Hany und Smartphon umgeht, können den PC bedienen, ABER Lesen und Schreiben können sie genau so schlecht wie Rechnen. Natürlich sind nicht alle so, es gibt auch "Ausnahmen", das hat es aber früher auch gegeben. Immer am Ball bleiben und immer wieder dazulernen, das ist das Wichtigste...

    Umarmung und liebe Grüsse

    Hans-Peter

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  6. Liebe Irmi, da musste ich auch schmunzeln, denn so sieht es ja wirklich aus. Die Kids von heute werden damit groß und wir "Alten" kommen da nicht mehr mit, geschweige, wie geschrieben, kennen sie gar nicht damit aus. So finde ich es immer toll wenn auch ältere Menschen sich rantrauen und nur durch "Learning by doing" lernt man auch den Umgang.

    Meine Eltern weigern sich leider, so fänge ich es toll auch mit ihnen übers Internet und Cam mal kommunizieren zu können, aber was sie nicht wollen das wollen sie nicht.

    Eines werde ich mir aber niemals nehmen lassen....ein Buch in Papierform zu lesen. Da mag ich keinen Computer oder diese Kindle und Co. Ein Buch ist und bleibt für mich das Lesegefühl...da bin ich sehr altmodisch :-)))

    Wünsche dir einen schönen Tag und schicke liebe Grüssle rüber

    *wink*

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  7. Liebe Irmi,

    was man als Kind lernt, behält man am besten.

    Sonnige Grüße
    Elisabeth

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  8. Liebe Irmi,
    den Text kann ich auch sofort unterschreiben. Obwohl ich noch nicht Omi bin, fühl ich mich neben meiner 13jährigen Tochter manchmal als solche. *lach*
    Ich gönn ihr gerne die Triumphe wenn sie mal etwas besser weiß als ich und lass mich belehren. Da weiß ich, dass ich ihr helfe ihr Selbstbewußtsein zu stärken, davon braucht sie nämlich heutzutage sicher mehr als annodazumal.
    Ach und übrigens ich lese auch lieber "echte" Bücher. Hab mir einige Online-Schmöker aus der Bibliothek ausgeborgt und muss sagen, Papier ist besser.
    Lieb grüßt
    Martina

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  9. Irmi es ist so..man hat viele Begriffe und nur ein ? in riesig.gut wenn man einen netten Nachbarn oder Enkel hat.
    LG vom katerchen

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  10. Ja liebe Irmi, diese Dinge muß man nicht kennen, oder, dafür gibts Kinder und Enkel. Ich bin immer glücklich wenn der PC läuft. Dafür können wir ihnen bei anderen Dingen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

    Liebe Grüße und einen schönen Tag
    Angelika

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  11. Was doch alles in der Zeitung steht und wie wahr. Man muss wirklich aufpassen, damit man den Anschluss nie verliert. Hält uns doch auch jung oder ;O))
    LG Sheepy

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  12. Guten Morgen liebe Irmi,

    wir hatten lange keinen PC. Und als wir dann endlich einen hatten, musste ich mir vieles selber beibringen. Mein Mann hat wenig Interesse daran. Vieles lernte ich dann als ich selber Foren und Hompages hatte. Mittlerweile alle wieder gelöscht. Dank Google bekam ich auf Fragen gute Antworten, und so lerne ich auch heute noch wenn ich es wissen möchte.

    Das Internet ist wie ich finde schon eine tolle Sache in vielerlei Hinsicht, und macht einige Dinge durchaus bequemer. Doch von den Möglichkeiten die offen wären, kann und nutze ich vermutlich nicht einmal ein Drittel.

    Ich finde es super wenn Menschen von über 60 Jahren, den Willen haben sich mit PC + Internet auseinander zu setzen und Neues zu erlernen. Meine Eltern haben kein Interesse dafür. Schade.

    Hab einen ☼-igen frohen Tag.

    Liebi Grüessli
    Julia

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  13. Liebe Irmi,

    das ist wohl wahr .. Und ich denke jetzt noch manchmal - als ich klein war, gab es das alles noch gar nicht, eine ganz andere Welt irgendwie. Wir hatten nichtmal Telefon, mein Vater wollte das nicht. Ich fand das nicht in Ordnung, weil ich dadurch Außenseiter war.

    Die erste Begegnung mit "Computerzeugs" hatte ich mit 14 im Matheunterricht, da gab es eine Einheit "Basic" (die Computersprache). Fand ich doof ..und in dem Jahr fing es auch an, dass die Jungs nur noch von Computern redeten, ihre Atari hatten .. Das war Mitte der 80er.

    Damals als Jugendliche war ich voll gegen Computer. Hätte mir nie träumen lassen, dass sie mal so selbstverständlich werden ..aber ich bin im Prinzip reingewachsen, learning by doing.. in jedem Job ein anderes System. Und privat natürlich irgendwann auch ..erstes Internet hatten wir Ende 90 oder so..Anfang 2000? Bei der Technik steh ich auch manchmal auf dem Schlauch und bin froh, wenn mir jemand hilft.

    Ganz liebe sonnige Grüße an dich :)
    Ocean

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  14. Hallo Irmi,
    ich bin zwar etwas jünger als Du, das geht mir aber an vielen Ecken genauso. Unsere Kinder sind da viel fixer als ich.

    Gruß Dieter

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  15. Liebe Irmi,
    für mich ist das auch manchmal hier ein "Buch mit sieben Siegeln" und auch ich bin dann froh, über helfende Hände ;o)!Einen schönen Tag und viele, liebe Grüße,Petra

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  16. Hallo Irmi ,
    na da hat die RRNZ ja eine schöne kleine Ecke eingerichtet .
    Kann dem Autor nur nachfühlen , stehe obwohl noch nicht zum alten Eisen gehörend des Öfteren auf dem Schlauch . Das WWW eröffnet einem die Möglichkeit in ferne Welten einzutauchen , überall dabei zu sein , kann aber auch einsam machen , wenn man die reale Welt vor der Haustüre dabei übersieht !!!
    Danke für deine lieben Zeile , habe mich sehr darüber gefreut , so nun werde ich mein Zipperlein pflegen ... bin nämlich momentan leicht taub ... Mittelohrentzündung .
    Da ich aber wieder meine Ohren weit auf machen will & auf Empfang sein möchte , muss ich nun meine Pillen schlucken gehen !!!
    Ich wünsche dir einen schönen Tag ,
    Christine

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  17. Hallo Irmi,
    es gibt doch viele ältere Herrschaften, welche genau wie Du damit doch sehr gut zurechtkommen. Und für das Spezielle gibt es Spezialisten - es repariert doch auch nicht jeder seine Heizung selber u.ä.
    Gerade wollte ich auch schreiben, dass die Alten dafür besser schreiben, lesen und rechnen können - aber das hat Hans-Peter schon getan und ich kann mich ihm da nur 1:1 anschließen. Das ist nämlich die Kehrseite des Ganzen!
    LG, Christiane

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  18. Liebe Irmi,

    wie wahr, wie wahr! Ich selber wundere mich eigentlich auch über mich selber, wie ich es doch irgendwie wieder hinbekomme. Das Spannendste damals war, nachdem ich alles angelegt hatte, es am nächsten Tag wieder zu finden. Noch heute wundere ich mich über mich selber, daß das funktioniert hat ;o)
    Auf daß wir immer online sind, wenn wir wollen! Liebe Grüße, Elke

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  19. hallo irmi,
    das mußte ich doch lachen.

    aber, wenn ich meinen sohn nicht hätte, wäre ich auch aufgeschmissen, der kann von zuhause aus immer auf meine pc´s zugreifen. ein pc ist dann immer da, der tut.

    aber ich habe mir auch vieles erarbeitet, denn als ich wieder in den beruf eingestiegen bin, war die edv schon voll da und ich denke noch meinen mc donald douglas pc, an mannesmann und dgl. pc´s an den c 64 mit dem ich angefangen habe und windows damals noch ein fremdwort war.

    mein sohn ist programmierer und hat diese sprache auch gelernt, früher als es noch kein windows gab, mußte man seine befehle ja noch per hand eingeben. ich denke, da haben die jungen auch schon was gelernt.

    netter artikel.

    lg eva

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  20. Man darf sich nicht verunsichern lassen von dem Fachchinesisch. Ich verstehe kein Wort, bin aber meistens doch zu stolz, die Kinder zu fragen und probiere einfach aus. Das Funktioniert! :)
    Liebe Grüsse Maria

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  21. ...ich habe vieles gelernt, liebe Irmi,
    weil ich wissen wollte, was die Kids da machen...inzwischen sind sie sicherer mit dem ganzen Technikzeug und es geht einfach schneller, wenn ich mir helfen lasse, aber hinbekommen würde ich wohl auch alleine, wenn ich nachlesen und probieren würde...

    wünsch dir einen guten Tag,
    lieber Gruß Birgitt

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  22. Liebe Irmi,

    wie sagt man so schön, der Mensch lernt nie aus ;o))) Der Text in der Zeitung ist gut, weil ich glaube so geht es wirklich vielen, die sich nicht immer mit dem Computer und seinem Rundherum beschäftigen.

    Ich wünsch dir einen schönen Tag

    LG Mela

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  23. Liebe Imri, kennst du den Spruch?
    Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!
    Als ich vor über 50 Jahren so ein Hänschen war,
    gab es noch kein Internet. Trotz erlerntem Lesen und Schreiben
    habe ich so meine Probleme mit dem Fachchinesisch vieler Bereiche.
    Ob es die Ärzte sind, die sich in einer Wolke aus Fachchinesisch fühlen,
    oder ob es die PC Leute sind, die sich nicht vorstellen können,
    dass es auch Menschen außerhalb ihrer Welt gibt.
    Dennoch fühle ich mich in meiner Welt wohl, meistens.......
    ;-)

    herzliche Grüße,
    egbert

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  24. Liebe Irmi,

    manchmal geht es mir auch so. Bei einigen neuen Dingen lese ich nach und lerne dazu, manches will ich einfach nicht wissen oder nutzen.

    Fröhliche Grüße

    Anke

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  25. Das Thema ist wieder sehr gut gewählt, liebe Irmi!
    Es liegt aber auch daran wie groß das Interesse am Computer war und ist. Ich kenne Akademiker, zwischen 50 und 60 Jahren, die hatten nie Lust drauf sich mit einem PC zu befassen. Mein Mann ist auch so ein "Unwissender", der ab und zu mal äußert, ihm wird Himmelangst wenn ich mal nicht mehr bin, er könne weder mit Onlinebanking noch mit den diversen Passwörtern etwas anfangen...ich lach dann immer schallend :))

    Es gibt doch dann auch noch Wege ohne PC....vermute ich mal...oder etwa nicht??!!
    Schönen Abend wünsch ich allen!
    Herzlichst MinaLina

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  26. oh ja wir lernen jeden tag neu dazu.
    liebe gruesse!

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  27. Guten Abend, liebe Irmi,
    Witziges Foto! Interessante Gedanken hast du dir heute gemacht. Allerdings glaube ich nicht, dass es ganz so extrem ist. Sehr problematisch ist natürlich jede Veränderung für Menschen, die Schwierigkeiten mit der Auffassungsgabe haben, z.B. schon in der Schule Lernprobs hatten. Ansonsten denke ich, vieles ist eine Einstellungssache: Interessiere ich mich dafür am Ball zu bleiben oder verteufele ich alles Neue... Es gibt ja hier genug Bsp, von älteren Menschen, die z.B. bloggen. Auch wurde der sog. "Silversurfer" von den Internetdienstleistern vor Jahren mit Freude entdeckt. Für Senioren auf Dörfern, in Heimen oder schlicht u. ergreifend im Rollstuhl ist das Onlineshopping u. ü-haupt das ganze I-net ein großer Seegen.
    Immer wieder schön bei dir, du Grüblerin.
    ♥liche Grüße zum Abend, Wieczora (◔‿◔) | Mein Fotoblog

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  28. Liebe Irmi,
    viele wollen mit dieser Technik einfach nichts zu tun haben. Ich habe beruflich das erste Mal mit einem PC Kontakt gehabt, relativ spät. Bin froh, dass ich mir in manchen Dingen selbst helfen kann. Wenn es brenzlig wird, dann muss mein Man ran.
    LG Sabine

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  29. ...alles was ich bisher hier als Anworten las hat einiges sehr Gutes, was ich ach bejahe liebe Irmi, aber auch ich im Alter mag das Neue, versuche es noch zu begreifen, aber eines stimmt ja auch, ohne all das sind wir gut groß geworden und ehrlich---ich möchte auch diese Zeit nie missen...

    also lernen wir weiter, das geht ja mal nie zu Ende...

    lG Geli

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  30. Vor allem der Satz "die mühsam Lesen und Schreiben gelernt haben..." bringt mich zum Schmunzeln. Das war doch ein Klacks dagegen. Das Alphabeth hat 26 Buchstaben und das schon von jeher. Am PC, am Handy und an allem anderen was mit mehr als zwei Knöpfen zu bedienen ist, ändert sich doch laufend etwas. Kaum hat man das eine gelernt, kommt schon wieder was Neues. Gehirnjogging können wir uns sparen, solange wir dadurch täglich gefordert sind.
    Lieben Gruss von Sabine

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  31. ein nettes Bild :-)
    und ja ... ich bin auch nicht die PC-Durchblickerin - und für jede Hilfe dankbar. Ich kann mir gut vorstellen, dass irgendwann mal ein Punkt kommt, da habe ich dann auf neue Geräte und Technik einfach keine Lust mehr ;-)

    lieber Gruß von Heidi-Trollspecht

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  32. Die Kinder lernen wirklich schnell, liebe Irmi, man staune! Selbst bei uns, wo mein Mann einen Beruf in der Richtung hatte, war bald unser Ältester überlegen ;-) :-)
    Aber ich hab's dann auch relativ schnell noch gelernt, obwohl zunächst eine Abneigung gegen Computer bestand. Doch die tolle Mausbedienung und vor allem die schöne Windows-Oberfläche kriegten mich dann klein *lach* ... denn wer lernt schon gern "hunderttausend" Befehle auswendig wie zuvor beim DOS notwendig?? Das war was für Zahlenfreaks ;-) Ja, da hat sich vieles geändert und heute ist manches wiederum "zu einfach", was dann auch die entsprechenden technischen Vorrichtungen erfordert.
    Die Blogs aus den Anfangszeiten konnte man nur bearbeiten, wenn man dazu in der Lage war, die heutigen Blogs kann nahezu jeder bedienen. Doch dafür mußte auch ein ziemlicher Aufwand betrieben werden. Vieles funktionierte früher ohne die heutige Blog-/Internettechnik viel schneller. Es hat eben alles seinen Preis ...

    Tja und ich habe gestern im Radio gehört, jeder 7. Deutsche war noch NIE im Internet. ;-) Kaum vorstellbar ...

    Dein jetziges Blogdesign gefällt mir übrigens sehr gut! Alles andere habe ich in meinem Blog noch beantwortet.

    Liebe Grüße
    Sara

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  33. So ist es. Die Grete wurschtelt sich bei Problemen immer mit Mr. Google durch und der Telecom-Service-Hotline. Jaja, nicht lachen, die helfen in der Tat. Ansonsen hat sie ja noch Azubi Simon und den Neffen von Herrn Heinevetter. Die helfen der Grete gerne. Gibt ja auch immer Kaffee und Kuchen.
    LG in deinen Tag vonner Grete.
    P.S. Hab gesehen du bist jetzt auch ein follower vom Lieschen. Wie schön.

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  35. Ach, die lieben technischen Gerätchen machen oft das, was sie wollen und nicht wir. Ich durfte das auch mal wieder erfahren.
    Zuerst versuche ich selbst mein Glück, wieder alles i.O. zu bringen, gelingt das nicht, dann gibt es ja doch (auch unter den Bloggern) viele herzliche Helferchen und geht dann mal gar nichts, nun dann haben wir einen PC-Fachmann, der es wieder richtet.
    Aus allem, was sich an Fehlern so ereignet, lernen wir auch.

    Ich sage mir immer: du musst nicht alles selbst können oder wissen, aber gut zu wissen, wohin man sich wenden kann, wenn man etwas nicht weiß.

    Für die Kinder ist es heute undenkbar,ohne PC aufzuwachsen. Schon für die Kleinen ist er für die Schule unverzichtbar und selbst Stundenpläne müssen sie online einsehen. Die Zeiten ändern sich, aber nicht in jeder Hinsicht zu unserem Besten.

    Trotzdem wird der PC für mich nie ein gutes Stück Papier (Buch oder Zeitung) ersetzen.

    Liebe Grüße
    Christa

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Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.