Samstag, 26. Oktober 2013

Wieder was gelernt.......

Als ich gestern Abend meinen Computer anschalten wollte, tat sich nichts mehr. Jetzt, so dachte ich, ist ein Neuer fällig. Heute Morgen rief ich meinen lieben Nachbarn an und teilte ihm meine Nöte mit. Eine halbe Stunde später war er da - und weitere 20 Minuten später war alles behoben. Ich stehe dann immer voller Bewunderung daneben. Gunnar meinte ganz trocken: "Siehst Du, ich kann nicht so schreiben wie Du. Das ist dann die ausgleichende Gerechtigkeit." Ich freue mich immer wieder aufs Neue, dass ich so nette Nachbarn habe.


Der Morgenhimmel sah gigantisch aus. Es war, als ob der Schreckhof brennen würde.

Am Donnnerstag war ich wieder bei meiner Lesegruppe. Seit diese vergrößert wurde, ist die Harmonie nicht mehr gegeben. Es sind zwei Jungen darunter, die kaum erziehbar sind und sich gegenseitig anstacheln, die Gruppe zu stören und zu drangsalieren. Und einige wenige machen dann auch noch mit. Schade, wir waren eine eingeschworene Gemeinschaft und hatten immer auch Spaß. Gestern bin ich nun im Rektorat vorstellig geworden und habe die Situation aufgezeigt. Und habe auch deutlich gemacht, dass ich unter diesen Vorzeichen nicht mehr kommen würde. Resultat: Man wird mit den Eltern der beiden Jungen sprechen und ihnen mitteilen, dass sie nicht mehr kommen dürfen. Es geht nicht an, dass 14 Kinder unter diesen beiden Jungen leiden müssen.
Aber das wollte ich eigentlich nicht erzählen. Es geht um das gute alte Poesiealbum. Zwei kleine Mädchen brachten mir ihre Alben mit. Ich war erstaunt. Heute gibt es vor allem Feundschaftsbücher mit vorgedruckten Fragen. Ein Album so - das andere in der mir bekannten Art.
Ich bin den Spuren des Poesiealbums mal nachgegangen . Ab dem 16. Jahrhundert hatten protestantische Studenten und Adlige Stammbücher ("Album der Freunde"). Wie heute bei Facebook galt auch damals: Die Anzahl der Einträge zeigte, wie wichtig man ist.
Im 19. Jahrhundert wurde das Stammbuch zu einem reinen Freundschaftsbuch mit Poesie, z.B. Sprüchen, Gedichten und  Lebensweisheiten gefüllt. Seit dem 20. Jahrhundert ist das Poesiealbum besonders bei Kindern und Jugendlichen beliebt.
Ich werde also einmal Fragen beantworten und einmal eine Lebensweisheit einschreiben.


Die Fähigkeit, im Frieden mit anderen Menschen 
und mit der Welt zu leben, 
hängt sehr weitgehend von der Fähigkeit ab, 
im Frieden mit sich selbst zu leben. – 
(Thich Nhat Hanh)

45 Kommentare :

  1. Man kann ja auch nicht alles können, und ganz toll liebe Irmi das dein Nachbar dir so schnell und unkompliziert helfen konnte. Schon toll wenn man da Hilfe in der direkten Umgebung hat.

    Deine Reaktion vorzusprechen finde ich vollkommen in Ordnung. Es kann nicht angehen das andere Kinder darunter leiden müssen, vor allem wenn die Jungs keine Einsicht haben und immer weitermachen. Wahrscheinlich werden die Eltern nun erbost sein, aber irgendjemand muss mal anfangen und Konsequenzen aufzeigen. Vielleicht ein kleiner Denkanstoss um etwas an der Erziehung zu ändern ;-) (die Hoffnung stirbt zuletzt)

    Meine Posiealben habe ich auch noch, so mag ich immer wieder mal gerne reinschauen. Gerade weil auch meine verstorbenen Großeltern und mein verst.Vater etwas reingeschrieben und gemalt haben. Was hat es uns Spaß gemacht und wir waren doch auch immer richtig stolz. Finde ich gut das es sowas heute auch noch gibt, auch wenn ich solch vorgefertigten Bücher nicht so toll finde. Ich finde da wird den Kindern doch wieder ein wenig von ihrer Fantasie genommen, zu einfach gemacht....ausfüllen und nicht groß vorher nachdenken ;-)

    Wünsche dir jedenfalls viel Spaß beim Eintragen, einen superschönen Samstag und sende ganz ♥liche Grüssle

    Nova

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  2. Ich finde es gut dass du beim Rektorat warst und ich hoffe dass dann bald wieder Ruhe einkehrt...

    Das ist eine süsse Geste der Mädchen gewesen.Ich habe mein Poesie Album auch noch.Es ist allerdings schon leicht zerfleddert.Aber das macht nichts...

    Einen schönen Tag
    Ditschi

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  3. "Wer dich lieber hat als ich, scheib sich bitte hinter mich" :-))) "Sei deiner Eltern Zierde, beglücke sie mit Fleiß ..." :-))) Jaja. Das gute alte Poesiealbum. Und heute gibt es vorgedruckte Fragen??? Was ich bei dir alles erfahre! Tztztz ...

    Thich Nhat Hanh hat wohl Recht! Und doch ist das nicht einfach.

    lieben Gruß in ein schönes Wochenende MIT funktionierendem Computer
    Brigitta

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  4. Das Foto des Morgenhimmels ist faszinierend und schön. Der sich anschließende Morgen oder Tag verlief weniger erfreulich. Ich denke aber, dass dein Schritt richtig gewesen ist. Immer wieder staune ich darüber, wie einzelne Menschen Stimmungen erzeugen und bestimmen können. Das ist nicht nur bei Kindern so. Dagegen ist es unfassbar (bei den Erwachsenen), wie lange sie das ohne Widerspruch ertragen. Kinder muss man schützen. Deshalb finde ich deine Entscheidung absolut richtig. Bin andererseits auch gespannt, welche Entwicklung der Sachverhalt nehmen wird.

    Dir ein schönes Wochenende und hoffentlich noch ganz, ganz viele Lesestunden,
    egbert

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  5. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, liebe Irmi,
    schön, dass dein Computer wieder funktioniert - ich bin auch immer sehr froh, wenn mir jemand hilft, wenn ich mal in PC-Not bin.
    Gut, dass du dich zu den Störenfrieden geäußert hast, hoffentlich kehrt nun wieder Ruhe ein in eure Gemeinschaft!
    Liebe Grüße
    Regina

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  6. Ein sonniges schönes Wochenende wünsch ich dir aus ganzem Herzen und vielen Dank für deine überaus interessanten Post'S. LG ilse.

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  7. Wünsche dir ein herrliches Wochenende,
    liebe Grüsse Babs

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  8. Liebe Irmi, wie schön das dein nachbar so schnell helfen konnte, schade das ich solch einen Nachbar nicht habe, der was von PCßs versteht.
    Leider gibt es immer wieder Störenfriede, gut das du im Rektoriat warst.
    Ach wie schön das Poesiealbum, leider ist meines nicht mehr das.
    Giuliana hat viele Freundschaftsalben, sie stehen bei mir in der Bibliothek.
    Schön das die Mädchen sie mitgebracht haben, das ist eine besondere Ehre und du kannst stolz darauf sein.

    Liebe Wochenendgrüße
    Angelika

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  9. Liebe Irmi,
    schön hast du das wieder geschrieben. Ich habe schrecklich gerne in Poesiealben gelesen, auch wenn zu meiner Zeit die nicht mehr so hoch im Kurs standen. Die Freundinnen hatten welche, aber nicht mehr so schön gestaltete Einträge.
    Schade, dass man diese beiden Jungs nicht integrieren kann. Und was für ein Glück, wenn man jemand findet, der sich bei den technischen Problemen auskennt und hilft.
    Ich wünsche dir ein feines Wochenende.
    Liebe Grüße, Johanna

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  10. Hallo Irmi
    Poesie Alben sind doch viel schöner als die vorgedruckten Freundschaftsbücher... Wünsche Dir ein sonniges Wochenende
    LG
    Antje

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  11. Ich blättere immer wieder gerne in meinem Poesie-Album und finde es wesentlich persönlicher, als ein Freundschaftsbuch.

    Ein schönes Wochenende wünsche ich dir.

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  12. Nur ich hab' mein Reise-GÄSTE-Buch, näää!? Un' da stehs' du au' drin ... Jaaaaaaa_haaaaaa, stehs' du, hab ich genau geles'n!

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  13. Servus Irmi,
    schön, dass du so einen netten Nachbarn hast! Zu deinem Problem in der Lesegruppe habe ich meine Erfahrungen in der Schule gemacht.
    Ich war über 40 Jahre an einer Berufsfachschule tätig. Auch hier haben sehr oft "Quertreiber" versucht die Klasse auf "ihre Seite" zu ziehen und wenn man da nicht frühzeitig gegen gesteuert hat, ist dies auch manchmal fast gelungen.
    Umgekehrt haben allerdings auch ehrgeizige, motivierte Schüler-("Persönlichkeiten !") den Lerneifer und die kreative Motivation anstacheln können. Die positive Variante kam in meiner Lehrtätigkeit - Gott sei Dank - öfter vor !!!!
    Wünsche dir einen friedlichen Sonntag!
    Luis

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  14. Hallo Irmi,
    schön, das du einen so lieben und fachmännischen Nachbarn hast, sonst könnten wir heute deinen Post nicht lesen!
    Er hat auch Recht, du kannst wirklich so schön schreiben und erzählen.
    Ich habe meinen Poesiealbum noch, er ist eine schöne Erinnerung.
    Das feurige Morgenfoto ist dir gut gelungen!
    Schönes Wochenende,
    Heidi

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  15. So freundliche Menschen im Umfeld machen es leicht, um Hilfe zu bitten. Dies Geben und auch Nehmen muss ja dann nicht zwangsläufig an den Selben erwidert werden, vielleicht trifft man auch einen anderen, der gerade Hilfe braucht.Dieser große Kreislauf macht alles viel leichter.
    Lieben Gruß
    Birgit

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  16. Hallo Irma,
    Also, wenn ich meinen Sohn nicht hätte, dann wär ich in Sachen EDV auch aufgeschmissen.
    Schön wenn so tolle Nachbarn hat.
    Liebe Grüße eva

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  17. Schade, so einen Nachbarn hätte ich auch gerne ;-)
    Gut, dass du dich gegen die Störenfriede gewehrt hast!
    Mein Poesiealbum habe ich auch noch :-)

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  18. Wie schön, daß man Deinem PC helfen konnte.
    Schön ist auch wieder das Gedicht und das Foto!!!♥

    Liebgruß,
    Tiger
    =^.^=

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  19. Liebe Irmi,

    das Zitat von Thich Nhat Hanh widerspricht für meine Empfindung dem, wie Du mit der Situation und den beiden Jungen umgegangen bist.

    ...beim Rektorat beschweren, als unerziehbar abstempeln, bei den Eltern petzen, Machtposition klarmachen: entweder ausschließen oder man hört selber auf.
    Könnte man nicht auch fragen: Was steht eigentlich dahinter? Wie werden sich die Eltern fühlen? Was würde ein in sich ruhendes, friedvolles Herz an dieser Stelle tun?

    Das ist es was mir durch den Kopf geht, wenn ich Deinen Eintrag lese und es ist keinesfalls als Provokation gemeint.

    LG
    Gerlinde

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  20. Liebe IRMI, ich habe mein Poesiealbum geliebt, aber noch mehr, Beiträge in das anderer zu schreiben bzw. tolle Zeichnungen zu hinterlassen. So habe ich nur ein Bein auf die Erde bekommen in meiner neuen Klasse in Bonn nach dem Umzug aus dem Bauland, denn die Kinder haben mich erst wahrgenommen, als sie meine Zeichenkünste sahen. Dann wollte jede schnell auch so einen Eintrag. in meinem Album hat mir die Zeichnung des Vaters meiner Freundin gefallen, der uns jeden Morgen mit seinem VW - Käfer zuMm Gymnasium mitnahm und das mit Tusche zeichnete...
    Du hast gut daran getan, den Lehrern deine Beobachtungen zu melden. Gerade solche Kinder fühlen sich immer wieder darin bestätigt, dass sie über das Wohlbefinden anderer bestimmen können. Ich finde es auch eine Zumutung für Ehrenamtler, das Erziehungsversagen von Eltern und Lehrern ausbügeln zu müssen.
    Danke für deinen Kommentar heute bei mir. Hier geht es wirklich auf und ab...Aber sehr schön war es mit dem Enkelkind!
    Dir einen schönen Sonntag!
    Astrid

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  21. Liebe Irmi,

    Das Du so nette und kompetente Nachbarn hast ist erfreulich. Grade beim PC kann es sonst teuer werden. Halt ihn Dir warm ;-)

    Manchmal habe ich das Gefühl dass heutzutage Anstand, Benehmen und Respekt von den Eltern nicht mehr vermittelt wird. Wärst Du nicht im Rektorat gewesen wäre diese Gruppe eines Tages bestimmt auseinander gefallen. Du hast es richtig gemacht.

    Die andere Seite sind die beiden kleinen Mädchen die Dir ihr Poesiealbum brachten. Du siehst daran dass nicht alle das moderne neue dieser Welt benutzen.

    Einen schönen Sonnenaufgang hast Du eingefangen.

    Ich wünsche Dir noch einen schönen Samstag.
    Viele Grüße
    Nachtfalke

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  22. Irmi du bist wirklich GUT daran..toll schreiben unsd SO ein netter Nachbar..
    Aufmerksamkeit um jeden Preis..und ALLE leiden,so habe ich gedacht.
    schade das sie es nicht anderes zeigen können ..für die Gruppe mit der Gruppe
    LG zum Wochenende vom katerchen

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  23. Liebe Irmi,
    es ist praktisch, Hilfe in verschiedenen Lagen zu haben und selber in manchem Bereich geben zu können. Ein Geben und Nehmen ist perfekt!
    Von Kindern die ständig und immer den Unterricht stören, den Lehrern keinen Respekt zollen, kann ich seit der Grundschule ein Liedchen singen. Leider können die Lehrer nicht hingehen, und die Kinder nicht mehr unterrichten. Ich weiß von Kindern, die wohl von der Schule geflogen sind, aber immer weiter in diese Schule kommen, weil auch keine andere Schule sie unterrichten will.
    Das Schlimme an der Sache ist, daß diese Kinder oft schreckliche Elternhäuser haben! Das muß nach außen nicht mal sichtbar sein. Ich glaube, viele werden einfach nicht lieb gehabt! Aber alle Kinder sehnen sich danach!! Gerade Jungen werden dann laut und aggressiv. Mädchen eher traurig und still.
    Ich schicke einen lieben Gruß, Elke

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  24. Hallo liebe Irmi,
    wunderschön liest sich Dein Post.
    Ich schaue gerne bei Dir vorbei, auch wenn ich nicht immer kommentiere.
    Ich wünsche Dir ein sonniges Herbstwochenende.
    Liebe Grüße
    Christine

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  25. Liebe Irmi, zurück aus dem Untergrund in die Bloggerwelt ist die ehemals Sumsi nun Biene. War auch weiterhin "stille" Mitleserin in deinem schönem Blog. Das Foto ist total schön, ich mag solche Fotos.
    Wie schön, dass es auch noch so nette Nachbarschaften gibt, wo man sich gegenseitig hilft! Und wie andere hier schon sagten. Man kann nicht alles können. Ich habe mir am Pc alles selbst beigebracht.
    Was genau machst du , bist du Lesepatin an einer Schule? Ich finde es erschreckend, wie unerzogen und respektvoll oft Kinder sind. Ich arbeite als Erzieherin im Kindergarten und da geht es manchmal schon los.
    LG Biene

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  26. wohl dem Irmi, der solch einen Nachbar hat, ich bin da mit meinem Macintosh weit und breit alleine und muss mir immer selber helfen :-((...

    schönen Sonntag und lG Geli

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  27. Was haben wir später über die Sprüche gelacht. Relativ kleine Kinder, die erst das Schreiben gelernt haben, schreiben da Weisheiten, die sie meistens selbst nicht verstanden.
    Zum Beispiel...Wer mit dem Leben spielt, kommt nie zurecht, wer sich nicht selbst befiehlt bleibt immer Knecht. ...aber sicher kennst du sie auch alle, die Sprüche aus dem Poesiealbum, liebe Irmi.
    Das ist ja wirklich ein Glück und ein Geschenk, so einen Nachbarn zu haben.
    Vielleicht hättest du mit den beiden Jungen mal reden sollen, ob sie überhaupt ein Interesse am Vorlesen haben. Manche Kinder können das nicht, still sitzen und zuhören, die haben eine schreckliche Unruhe in sich. Die meisten Kinder genießen das Vorlesen. Unser Enkel konnte schon lange und gut selber lesen, hat sich aber immer noch mit Wonne vorlesen lassen. Mein Mann hat ihm als kleinen Jungen die Schachnovelle, vorgelesen, ....da musste ich immer sagen, jetzt aber Schluss, morgen ist Schule.
    Lese doch den beiden mal ganz alleine was vor, nur mal versuchsweise.
    Herzlichst MinaLina

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  28. Liebe Irmi, ein Hoch auf den Nachbarn, sonst könnten wir heute diesen interessanten Post nicht lesen. Erinnerungen werden wach an mein Poesiealbum und das meiner Mutti. Irgendwo ist es wohlverwahrt untergebracht, bei mir hier im Häuschen. Aber wo.......??????
    Naja kann ja morgen mal suchen, wenn ich das bis dahin nicht vergessen habe.
    Ich grüße Dich ganz lieb, Ilona

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  29. Liebe Irmi,
    du hast genau richtig gehandelt, indem du die beiden Jungs nicht mehr in der Lesegruppe haben willst. Die waren vielleicht auf Drängen der Eltern dort. Meine Poesiealben hüte ich wie einen Schatz. Schön, dass du so hilfsbereita Nachbarn hast.
    LG Sabine

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  30. Liebe Irmi
    Ein schönes Wochenende,danke für deine Info.Ich habe noch drei gefüllte Poesi Alben die man noch selber was reinzeichnen und schreiben durfte.Schöne Erinnerungen an die Schulklasse und Freunde.Es grüsst Bea tagesverlauf.blogspot.ch

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  31. It is wonderful to good neighbours like them.

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  32. Guten Abend liebe Irmi,

    habs heut schon mal versucht hier einen Kommentar abzugeben, doch es wollte nicht annehmen. Dann aufs Neue. :-)

    Dein Sonnenaufgangsbild ist so schön.
    Manche Kinder können erst durch körperliche Herausforderungen wirklich in die Ruhe kommen...passend wäre Sport.... da ist eine Lesegruppe eher nicht das Richtige. ;-)
    Ein Geschenk, dein Nachbar....schön zu wissen dass es Menschen gibt die für einem da sind wenn es nötig ist.
    Wie habe ich mein Poesiealbum geliebt. Irgendwie schade das dieser Brauch heute kaum mehr in dieser Form gelebt wird. Hängen doch nette Erinnerungen dran.

    Schlaf gut Irmi.

    Liebi Grüessli
    Julia

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  33. Hallo Irmi,
    mit zunehmendem Alter stelle ich ebenso den ersten Punkt fest, den Du beschrieben hast, dass nämlich jüngere im Handumdrehen mit meinen Rechnerproblemen klar kommen, während ich dazu ein Ewigkeit brauche. Mit dem Zitat "Ich kann nicht so schreiben wie Du" ist es nur so, dass die ganzen Internet-Freaks weniger fähig sind, längere Texte zu lesen. Die denken dann nur in ihrer IT-Welt, wie man mit wenigen Mausklicks ein Maximum an Erlebnissen erfahren kann.

    Gruß Dieter

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    1. Klar, a l l e Internetfreaks sind dazu nicht in der Lage.
      Bist Du in dieser Branche tätig und kennst sehr viele, oder wie?
      Wie wäre es mit etwas weniger Pauschalurteil?
      liebe Grüße, Petra

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  34. Liebe Irmi,
    Solch liebe Nachbarn ist ein Besitz!
    Ja, Recht hat man das wegen 2 Jungen nicht 14 darunter leiten sollten.
    Über Poesiealbums, ich habe meine auch noch. Es gibt da solch wertvolle handgeschriebene Botschaften wie von meinem Grossonkel: http://bit.ly/10cGxtW
    Ganz lieber Gruss,
    Mariette

    PS die schlimme Allergie gibt Gott sei Dank etwas nach... Nur das Auge und die Ohren sind dick.

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  35. Wie nett von Deinem Nachbarn, dass er Dir gleich geholfen hat. Das ist echte Nachbarschaftshilfe. Über seine Aussage musste ich wirklich schmunzeln.
    Schade, dass in der Lesegruppe so eine Unruhe entstanden ist. Mein Poesiealbum besitze ich auch noch. Das ist eine schöne Erinnerung.
    Einen angenehmen Sonntag wünsche ich Dir.
    LG
    Ari

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  36. Na liebe Irmi, du hast ja auch solch nette Nachbarn wie die Grete. Ich hoffe doch sehr, dass du ähnliches wie Haferflockenkekse in Petto hattest. Nicht mit Gel zu bezahlen sind die netten Nachbarn.
    Gruß vonner Grete

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  37. Liebe Irmi,

    so ein Geben und Nehmen finde ich ganz wunderbar. Ich denke immer, das ist doch der Sinn des Lebens. Jeder bekommt besondere Begabungen mit in die Wiege gelegt ... der eine diese, der andere jene ... und der Austausch bringt uns gegenseitig voran und Freude. So soll es sein.

    Poesiealben sind so schön und interessant. Ich habe auch das von meiner Mutter mit Einträgen aus Kriegsjahren ... was für Erinnerungen.

    Ein lieber Sonntagsgruß
    von der Waldameise

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  38. Ohne Computer geht es ja gar nicht. Dem lieben Nachbarn sei Dank, schönen Sonntag noch, LG Claudia.

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  39. Das ist doch herrlich, wenn man so liebe Nachbarn hat und gut mit ihnen leben kann gemäß dem Motto: Geben und Nehmen sind in Balance. :-)
    Es freut mich für dich, dass dein Nachbar deinen PC wieder flott machen konnte. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, aber man kommt selbst nicht drauf.

    Bezüglich der beiden Störenfriede denke ich, hast du richtig gehandelt. Manchmal muss man einfach ein ganz klares Wort sprechen.

    Liebe Grüße
    Christa

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  40. Danke sehr für deinen Eintrag und auch, dass du mir als Leserin folgen magst.
    Ein Blog lebt erst richtig durch seine Leser auf♡

    Liebste Sonntagabendgrüsse von Frau H.

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  41. Ich habe mein altes Poesiealbum sogar noch, ich muss nur noch die Kiste finden, in die ich es vor dem Umzug gelegt habe... Erinnern kann ich mich noch an Sprueche wie "Sei wie das Veilchen im Moose, bescheiden, sittsam und rein, und nicht wie die stolze Rose, die immer bewundert will sein". Erstaunlich, dass man sich diese flotten Sprueche ein Leben lang merkt. Hier in den Staaten habe ich so etwas wie ein Poesiealbum noch nicht gesehen; allerdings gibt es an den Schulen die yearbooks, wo die Schueler sich gegenseitig etwas reinschreiben. Was fuer Fragen gibt es in den modernen Versionen zu beantworten?

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  42. Guten Abend, liebe Irmi,

    bin wieder da :)

    Wie schön, dass dein Nachbar dir so schnell helfen konnte - das ist super und wirklich Gold wert. Golden sieht auch der Himmel aus ..wunderschön :)

    Ich finde auch, dass nicht all die anderen Kinder unter diesen beiden Störern leiden dürfen. Gut, dass entsprechend gehandelt wird.

    Poesiealben - eine schöne Tradition :) Ich hab meines aus der Schulzeit auch noch ...

    Ich grüß dich ganz lieb zum Abend,
    Ocean

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  43. Liewbe Irmi,
    ich fang' jetzt einfach mal unbekannterweise mit schönen Grüßen an Gunnar an, denn ihm haben wir es ja wohl zu verdanken, dass wir heute von dir lesen durften. Er hat vollkommen recht, die einen können dies, die anderen das besser, wäre ja vertrackt, hätten wir alle an den gleichen Stellen Stärken oder Schwächen. Mir fehlt zwar die Vorgeschichte zu deiner Lesegruppe (geht es hier um lese- und rechtschreibschwache Kinder, die außerschulische Übungen durchführen und von dir betreut werden?), aber grundsätzlcih kann ich deine Entscheidung verstehen. Es ist nur traurig, dass es heutzutage offenbar überhaupt keine Handhabe mehr gibt, um schwierige Kinder in den Griff zu bekommen und somit INNERHALB des Bildungssystems zu belassen...
    Stammbücher sind etwas sehr Rührendes - ich besitze eines aus dem Nachlass meiner 1945 als 16jährige beim letzten Luftangriff auf Wien ums Leben gekommenen Tante (nach der ich benannt wurde). In diesem älteren Posting kannst du einen Blick darauf (und auf andere Erinnerungsstücke) werfen:
    http://rostrose.blogspot.co.at/2009/08/noch-ein-paar-autogramme-und-ein.html
    Hab eine schöne Woche!
    Vielen herzlichen Dank auch für deine guten Wünsche an meine Mutter!!!

    ✿ܓܓ✿ܓ✿ܓ✿ܓܓ✿ܓ✿ܓ
    Allerliebste rostrosige Grüße,
    Traude ♥♥♥♥

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  44. Hallo; Irmi,
    so einen tollen Helfer habe ich auch,dass ist fuer uns Frauen,eine Bereicherung, so brauchen wir nicht immer eine Firma beauftragen ich sage dir warm halten diesen liebenswerten Burschen.Einen schoenen R.Tag, wuenscht Dir
    HEIDI aus Halle an der Saale / Sachsen - -Anhalt)

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Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.