Dienstag, 23. Juni 2015

Dies und Das über das Salz


Wie kommt eigentlich das Salz ins Meer? fragte ich mich heute früh, als mir der Salzstreuer umkippte. Das ist schon eine Frage von großer Bedeutung. Ganz in meiner Nähe ist ein großes Salzbergwerk. Hier kann man einfahren  und es ist wie ein Wunder. Aber man baut hier ja das Salz nicht ab und fährt es an die Nordsee, nein das ist ein ganz anderer Vorgang.

http://www.lecker.de/media/redaktionell/leckerde/warenkunde/salz_1/salz-q_img_308x0.jpg 

Das Meerwasser ist salzig - fast jeder von uns hat das schon einmal gespürt. Dabei handelt es sich bei dem Wasser, das aus den Flüssen ins Meer fließt, um Süßwasser. Das erscheint paradox. Aber nur auf den ersten Blick, denn Süßwasser ist ja nicht wirklich süß. Tatsächlich liefern die Flüsse den Salznachschub für dasMeer, wenn auch in geringen Mengen: Ein Gramm Salz pro Liter, zu wenig, als dass wir es schmecken könnten. Die Flüsse sammeln diese Salze auf ihrem Weg von der Quelle bis hin zum Meer kontiunierlich auf.
Das Übrige geschieht dann durch die Sonne. Sie lässt allmählich das Meerwasser verdunsten, wodurch sich die Salzkonzentration im Wasser erhöht. Denn das Salz kann nicht aus den Ozeanen entweichen, aber die Wassermoleküle verflüchtigen sich.
Heute haben die Meere im Mittel eine Salzkonzentration von 3,5 Prozent. Das Tote Meer erreicht sogar 30 Prozent, weil in der Wüste die Verdunstung besonders hoch ist und es keine Durchmischung mit anderem Wasser gibt. Diesen natürlichen Prozess ahmt der Mensch nach, wenn er Meersalz gewinnt: Das Meerwasser wird in kleine Becken geleitet, aus denen das Wasser durch die Sonne verdunstet. Nach wenigen Tagen ist der Salzgehalt in den Becken so weit angestiegen, dass sich das Meersalz ganz leicht abschöpfen lässt.
(Quelle: Alltagsphänomene wissenschaftlich erklärt)


Salz ist von den reinsten Eltern geboren, der Sonne und dem Meer. Pythagoras

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Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht. Johann Wolfgang von Goethe, (1749 - 1832)

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Nicht in die ferne Zeit verliere dich!
Den Augenblick ergreife, der ist dein.
(Friedrich von Schiller) 
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34 Kommentare :

  1. es war einmal ein märchen:
    http://www.internet-maerchen.de/maerchen/muehle-meersgrund.htm
    liebe irmi,
    natürlich lässt es sich wissenschaftlich erklären, doch das salzmühlenmärchen hat was, die ermahnung geduldig anleitungen zu lesen und zu gebrauchen.
    *ggg*kelly

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  2. Guten Morgen, meine liebe Irmi,
    Salz, ja, was wären wir ohne es ......
    danke für den wieder tollen Bericht dazu! Als Kind durfte ich mit Opa und Oma auch mal ein ein salzbergwerk einfahren...es war ein gigantisches Erlebnis!
    Ich habe ein paar kleine Aphorismen dazu gefunden:

    Salz ist die ganze Welt.
    Aus Japan

    Freundschaft ist des Lebens Salz.
    Deutsches Sprichwort

    Salz ist unter allen Edelsteinen, die uns die Erde schenkt, der kostbarste.
    Justus Freiherr von Liebig (1803 - 1873)

    Ich wünsche Dir einen wunderschönen und glücklichen Tag!
    ♥ Allerliebste Grüße, Deine Claudia ♥

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  3. ...und in meinen Augen gibt es nix besseres als echtes Meersalz ;-) Gibt auf den Kanaren ja auch Abbauflächen, und das ist auch nicht ohne. Ganz schöne Arbeit die auch noch dahintersteckt, worüber sich aber wirklich wenig Menschen ihre Gedanken machen. Toll dass du es mal aufgegriffen hast.

    Wünsche dir einen schönen Tag und sende viele Grüsse

    N☼va

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  4. Liebe Irmi,

    der Spruch von Schiller war gestern auf meinem Tageskalender, und nun finde ich ihn heute wieder bei dir. Wie schön :)

    Und - wieder etwas Neues hinzugelernt bei dir - ich wußte das bislang nicht .. Das Salzbergwerk, von dem du schreibst, ist mir aber ein Begriff :) Wir wohnen ja auch in der Gegend. Faszinierend ..

    Ganz liebe Grüße zu dir, und einen schönen Dienstag wünscht dir
    Ocean

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  5. Liebe Irmi, es ist immer wieder schön, verschiedene Themen bei dir zu lesen und einen Moment darüber nachzudenken.
    Wir essen jeden Tag Salz, machen uns aber keine Gedanken darüber, wie es eigentlich in den Salzstreuer gekommen ist, und woher es stammt. Und wie schön Salz eigentlich anzuschauen ist.
    Interessant finde ich auch die Tatsache, dass uns zu viel Salz schadet, zu wenig aber ebenfalls...
    Liebe Grüße und einen schönen Dienstag wünsche ich dir, Carola

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  6. Salz ohne ist nix Irmi es gibt noch ein Märchen von einer Königstochter die verstoßen wird weil sie ihrem Vater erzählt hat..ich liebe dich wie das Salz.
    Als sie geht nimmt sie ALLES Salz mit..da bergreift der Vater wie seine Tochter es gemeint hat
    LG vom katerchen in den Tag

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  7. Den Post werde ich Robert vorlesen. Das ist ein Thema, das ihn interessiert.
    liebe Grüsse und hoffentlich bald Sommerwetter wünscht Dir
    Elisabeth

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  8. Liebe Irmi,
    ein wahrer Spruch, den man manchmal doch aus den Augen verliert. Und dass hat schon der Schiller gewußt und nicht erst in der neueren Zeit die Achtsamskeittrainer etc.
    Ich wünsche dir eine sonnige Zeit
    Barbara

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  9. Liebe Irmi,
    ein wahrer Spruch, den man manchmal doch aus den Augen verliert. Und dass hat schon der Schiller gewußt und nicht erst in der neueren Zeit die Achtsamskeittrainer etc.
    Ich wünsche dir eine sonnige Zeit
    Barbara

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  10. Du hast es so toll beschrieben, dass man es niemals mehr vergisst, wie das Salz ins Meer gelangt! Danke! LG Martina

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  11. Liebe Irmi,
    Salz ist ja so wichtig. Früher als Zahlungsmittel und auch heute möchten wir es nicht missen. Ohne Salz ist vieles im Leben einfach fade, nur versalzen sollten wir uns nichts lassen.
    Ich glaube es gibt sogar einen Aberglauben: Wenn man Salz verschüttet, soll es da nicht Streit geben? Wahrscheinlich, weil es so kostbar war. Aber um Rotweinflecken zu entfernen, hast Du uns ja erzählt, muss man es regelrecht verschütten, bzw. darauf schütten.
    Es gibt sogar eine Salzstraße, auf der in früheren Zeiten das Salz transportiert wurde und viele Städte tragen das "Salz" in ihrem Namen, z.B. Bad Salzhausen (liegt ca. 15 km von meinem Geburtsort entfernt)
    LG
    Astrid

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  12. *smile* worüber du dir alles geanken machst.

    nun habe ich bei dir doch glatt wieder was gelernt. DANKE

    lg gabi

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  13. Das Salz des Lebens .... fällt mir gerade ein ....
    eine Prise Salz muß sein, doch zu viel des Guten kann wiederum schaden ... bei manchen Erkrankungen muß es schon recht salzarm sein.Aber wozu gibt es Gewürze?

    Alles Liebe für Dich
    Sara

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  14. ja, es ist sehr wichtig, mir würde zum Beispiel nichts mehr schmecken, ich hoffe, es ist bei euch besseres Wetter, beste Grüße, Klaus

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  15. Liebe Irmi,
    hier gibt es auch das Fest der Salzsieder mit Schauplätzen in der Stadt. Leider war ich noch nicht dort seit wir hier wohnen. Allerdings gab es schon interessante Berichte im Fernsehen. Und auch deine Zusammenfassung ist toll.
    Liebe Grüße
    Jessica

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  16. das hast du super erklärt liebe irmi!
    liebe gruesse!

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  17. Hallo Irmi,
    durch unsere Region verläuft eine uralte Salzstraße. In der Schule im Geschichtsunterricht haben wir gelernt, dass Salz früher etwas kostbares und seltenes war. Kaum vorstellbar, wenn wir heute für wenige Cent ein Päckchen Speisesalz kaufen und im Winter tonnenweise Streusalz auf den Straßen verteilt wird.
    Wir haben vor Jahren im Urlaub in Hallein bei Salzburg ein Salzbergwerk besichtigt. Dies war sehr interessant.
    Liebe Grüße von Ingrid

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  18. Liebe Irmi,

    mir fällt da auch spontan ein Spruch ein : " Du bist das Salz in meiner Suppe". Ja, Salz ist für mich auch unersetzlich. Es gibt ja so viele verschiedene Sorten. Auf Ibiza war ich einmal die Salinen anschauen. Es ist schon toll zu sehen wie dort das Salz abgebaut wird.

    Herzliche Dienstagsgrüße
    Kerstin

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  19. Und nicht vergessen: zuviel Salz ist ziemlich ungesund! :-)

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  20. Liebe Irmi,

    "Salz ist wertvoller als Gold!" Diese Aussage hat sich vielfach bewahrheitet, nicht nur in vielen Märchen ("Die Gänsehirtin am Brunnen" oder "Der Salzprinz"). Man stelle sich eine Welt ohne Salz vor. Es würde uns fehlen und krank machen. Und an einem ungesunden ZUVIEL kann man ja arbeiten...

    Allerbeste Grüße

    Anke

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  21. Ach ja, und was fuer eine huebsche Geschichte, die weiter oben jemand angezeigt hat. Jetzt weiss ich endlich wo das Salz im Meer WIRKLICH herkommt! :-)

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  22. Den Salzgarten bei Trapani auf Sizilien habe ich wieder 2012 besucht, wenn du magst, kannst du gucken http://www.cosmea49.blogspot.de/2012/11/salzgarten.html.

    Lieben Gruß, Brigitte

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  23. Für unsere Vorfahren war Salz noch etwas kostbares, genau wie Zucker.
    Heute bekommen wir es überall, ao ändern sich die Zeiten.
    Liebe Grüße an Dich liebe Irmi
    Käthe

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  24. Ich habe als Kind mal ein Märchen gesehen. Da verlangte der König von seinen Töchtern, dass sie ihm sagen mögen, was für sie das wichtigste Gut sei. Er dachte natürlich, dass sie ihn meinen. Das tat die eine Tochter auch und wurde gelobt. Die andere hingegen nannte das Salz, auf das sie nicht verzichten möchte. Aus Wut darüber befahl der König, sämtliches Salz im Land einzusammeln. Doch keine Speise schmeckt ohne dieses und die Menschen empörten sich. Selbst dem König schmeckte nichts mehr und er musste erkennen, dass seine Tochter eine gute Wahl getroffen hatte. Am Ende ging alles gut aus.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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  25. liebe Irmi,
    das war wieder ein interessantes Thema (obwohl man hat das ja mal in der Schule gelernt), schön dass Du solche Dinge wieder in Erinnerung bringst.
    In Berchtesgaden - nicht ganz so weit weg von uns gibt es auch ein großes Salzbergwerk (dahin wurden viele Schulausflüge gemacht)
    einen wunderschönen Abend wünsch ich Dir
    liebe Grüße
    Gerti

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  26. Servus Irmi,
    ich weiß jetzt nicht genau, aber heißt es nicht auch irgendwo in der Bibel: "Ihr sollt das Salz der Erde sein....." - Ich möchte das etwas abwandeln: "Du bist das Salz der Blogger !" - Was wir von dir immer lernen können, klasse !
    Eine Frage, zeigt das Foto die Bucht von Plakias auf Kreta ?
    Schönen Gruß,
    Luis

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  27. Hallo Irmi,
    das das Salz im Meer aus den Flüssen stammt, das wußte ich bisher nicht! Das hast du gut erklärt.
    LG Heidi

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  28. Liebe Irmi,

    super, dass du hier mal so schön erklärt hast, wie das Salz ins Meer kommt und genauso weiß ich es noch aus dem Chemieunterricht in der Schule, als wir mit Salzen verschiedene Experimente machten.

    Richtiges Meersalz ist durch nichts zu ersetzen, wobei ja auch Salz aus Stollen gewonnen als Meersalz verkauft wird. Als Erklärung findet man.....weil dort früher mal ein Meer war. *g*

    Zu viel Salz soll ja bekanntlich schädlich sein, aber das Salz ist eben auch das Salz in der Suppe. :-9

    Liebe Gutenachtgrüße schickt dir
    Christa

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  29. Liebe Irmi,
    Ja und das hat die Menschheit schon sehr lange her entdeckt und damit könnte man allerhand konservieren an Lebensmittel. Gesund ist es eben nicht aber ohne Kühlung war es damals das einzige. Auf Curaçao haben wir so eine Saline besucht.
    Ganz liebe Grüsse,
    Mariette

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  30. Das ist eine gute Frage , liebe Irmi und du hast uns wieder eine Antwort gegeben . Sehr interessant . :)
    Liebe Grüsse Heike

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  31. Ein Leben ohne Salz kann ich mir gar nicht vorstellen - auch wenn es gesünder ist, weniger davon zu nehmen (was mir ehrlich gesagt, ziemlich schwer fällt)!

    Alles Liebe und ein wunderschönes Bergfest!
    nima

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  32. immer wieder interesant & aufschlußreich, wenn ich bei dir reinschaue, liebe irmi.
    vieles habe ich gar nicht gewusst.... tstst...dankeschön:-)
    glg
    margit

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  33. Salt is bad for you, most of what eat has salt in it, so don't overdo it.

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  34. Liebe Irmi, im Toten Meer fühlt es sich an wie Samt an den Beinen, wenn man reingeht.
    Und auf dem Bauch darf man nicht hinein, denn dann schwimmen, das würde spritzen und könnten anderen in die Augen kommen. Das könnte schlimme Folgen haben. So habe ich, die nicht Rückenschwimmen kann, auf dem Rücken drin gelegen.
    Das war genial.
    Danach haben wir uns Produkte vom Toten Meer gekauft.
    Wir selbst nutzen Salz nur zum Gurgeln und zur Nasendusche, nicht ins Essen.
    deine Bärbel

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Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.