Wer die sprichwörtliche Kuh vom Eis bringt, der versucht eine Lösung für ein vertracktes Problem zu finden, bei der er einige Schwierigkeiten überwinden muss. Doch wie kam die Kuh eigentlich auf das Eis?
Kühe sind nicht nur im Volksmund sehr störrische Tiere und Richtungsänderungen und Umwege gehören nicht gerade zu den häufig genutzten Eigenschaften des wiederkäuenden Nutzviehs. Diese Feststellung mussten 2010 auch Hannoveraner Feuerwehrleute machen, die eine 700 Kilogramm schwere Kuh aus dem Stadtfluss Leine retten mussten, die einfach über eine vier Meter hohe Uferkante hinwegmarschierte.. Eine Kuh geht also zunächst einmal gerne geradeaus. Eine Eisfläche wird sie trotzdem nicht absichtlich betreten: Merkt sie allerdings zu spät, dass sie sich auf so unsicherem Grund befindet, reagiert die Kuh oftmals ungewöhnlich. Denn entgegen der Erwartungen versucht sie nicht zu fliehen, sondern bleibt einfach stehen. Dies liegt auch daran, dass Kühe in viel geringerem Maße Fluchttiere sind als zum Beispiel Pferde.
Ist das Kind dann erst einmal in den Brunnen gefallen: Oder besser gesagt die Kuh auf dem Eis, ist guter Rat teuer. Denn eine halbe Tonne Kuh vom Eis zu bekommen, ist eine Leistung, die zu Recht als Vorbild aller Problemlöser gelten darf. Ganz davon abgesehen, dass man sich zur Kuhrettung erst einmal selbst auf das dünne Eis begeben muss. Man kann natürlich auch die Bullenhitze des Sommers abwarten, aber Kühe sind leider keine guten Schwimmer.
(Quelle: "Wo liegt der Hund begraben?")
das war ja wieder ein ganz interessanter Beitrag....was man bei dir so alles lernt! Dankeschön!Ganz liebe Grüsse, Alice
AntwortenLöschenDa muß ich als Kind vom Lande wieder richtig schmunzeln.Ein herrlicher Post. LG Inge
AntwortenLöschenToller Beitrag (=
AntwortenLöschenWie alice schon sagt. Was man bei dir immer so lernt... Top (=
Mein Bruder musste auch mal (FFW-Einsatz) einen Ochsen aus einer unschönen Lage befreien. Er war ausgebüchst und landete in der Güllegrube (musste erst mal über das hochdeutsche Wort grübeln *g*).
hm Irmili ....ich kenne nur das Sprichwort: Wenn es dem Esel zu wohl geht ... dann geht er auf´s Eis;-)
AntwortenLöschenNaaaachtiiiiii
Dein
Kroeti :-)
Guten Morgen Irmi
AntwortenLöschenlach das störige in der Kuh, ja da sist kaum zum bändigen auch wenn man es noch so gut meint *zwinkt* bei uns gibt es so was auch ***Mensch****
Liebe Grüsse Elke
Ein gelungener Wochenstart liebe Irmi! Dann woll´n wir mal diese Woche ein paar Kühe vom Eis holen ;) LG bine
AntwortenLöschenDen Spruch kannte ich noch nicht, hatte auch keine Ahnung, dass das Kuhvolk so störrisch sein kann.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Hallo Irmi
AntwortenLöschenKühe sind störrisch..
aber ich kenne den Spruch auch NUR mit dem Esel
LG zum Wochenstart vom katerchen
Vielleicht war es die sprichwörtliche "dumme Kuh" muhhh. der Artikel ist köstlich.
AntwortenLöschenLiebe Grüße zum Wochenstert.
Herzlichst ♥ Marianne
Hihi, ich dachte auch grad an den frechen Spruch mit der "dummen Kuh" (der ist hier grad im übrigen zu meinem Ärger sehr angesagt).
AntwortenLöschenWieder was gelernt ;)
LG Manuela
Lach, wer tut mir da nun mehr leid die "dusslige Kuh" hihi, oder die Feuerwehrleuts? schöner Beitrag
AntwortenLöschenschönen Montag dir!
Steffi
Huhu Irmi, der Artikel ist sehr interessant.
AntwortenLöschenWir wünschen Dir einen guten Start in die neue Woche.
LG
Heike & Henry
Ein so netter Post ist das. Gefällt mir gut. Robert liebt Kühe, und dadurch muss ich ja auch immer mitgehen. Kann ich ja nicht allein zu seinen Kuh-Besuchen wandern lassen.
AntwortenLöschenIch wünsche Dir einen schönen Wochenstart
Elisabeth
Schöner Post, liebe Irmi.
AntwortenLöschenLG Sabine
Ach, ist das wieder ein netter Bericht. Wer will schon seine Kuh den halben Winter auf dem Eis stehen lassen??? Da kommt der Bauer dann recht schlecht an die Milch.
AntwortenLöschenAlso muss ersich wohl doch was einfallen lassen, pruust.
Liebe Grüße
Irmchen, wo du das immer ausgräbst toll. Tja tja so ist das Leben. Liebe Grüße Charlotte
AntwortenLöschenKannte ich noch gar nicht :) Danke dafür!
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