Die letzten Tage des Septembers sind angebrochen. Das Gedicht von Mörike finde ich da zutreffend. Vielleicht bekommen wir noch einmal Sonnenschein.
Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.
(Eduard Mörike)
Das Gedicht liebe ich auch sehr, liebe Irmi. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und lasse liebe Grüße da. Inge
AntwortenLöschenHoffen wir auf schöne Herbsttage im Oktober.
AntwortenLöschenLiebe Irmi,
AntwortenLöschenschön, dass du schon wieder HIER
oder DA bist.
Das Gedicht ist schön und den meisten Lesern wohl bekannt.
Bekannte Gedichte erinnern an
frühere Zeiten. - Ich denke gern
daran.
Wir wünschen dir schöne Abendstunden
Angela und Elisabeth
Huhu Irmili .....jaaaaaaaaa, das mal wieder wirklich richtig schön dein ausgewähltes Gedicht ...obwohl ich ja zugeben muss das ich auch die dunkle Herbstzeit sehr gerne mag ...also falls es nicht "golden" wird ist das trotzdem nicht meine Schuld;-) *hihi*
AntwortenLöschenBis nachher
Dein
Kroeti
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenich liebe Herbstgedichte. Außerdem ist diese Jahreszeit gemütlich, auch wenn mir schon ganz schön kalt ist.
LG Sabine
Hallo Irmi,
AntwortenLöschenja, auch dieses Gedicht sehr zutreffend. Diese Situation haben wir nun. Der Luftdruck ist gestiegen bzw. hoch und trotzdem hatten wir heute keinen Sonnenschein bei uns. Es war ein grauer Tag mit etwas Nieselregen und kein Sonnenschein. Der Luftdruck ist heute Abend nochmals gestiegen, trotzdem kein klarer Sternenhimmel. Der Oktober bringt ja noch öfters solche Tage.
VG
Oskar
...juhuu, jetzt kommt der goldene Oktober!!! Hoffe, daß der Herr Mörike in diesem Jahr recht hat.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Birgitt
Ein heimeliches Gedicht. Draußen schreit datt Käuzchen un der Fuchs plärrt und krächzt...Eine seltsame Nacht. Schlaf gut, liebes Irmilein. Meine Liesbeth knuttert grade im Schlaf, wahrscheinlich hat sie von Mäusen geträumt.
AntwortenLöschenboar ISMI ma wieder ne ..Füchse können überhaupt nich plärren ...weiss doch jeder ...tssss
AntwortenLöschenHallo Irmi
AntwortenLöschenauf denn in den GOLDENEN OKTOBER.
mit dem Abstecher mal in eine Jugendherberge übernachten..damit man das was man als Haus/Heim hat noch gemütlicher sieht..
Jugendherbergen habe ich nicht unbedingt als nette Erinnerung im Kopf...
LG vom katerchen
Was für ein schönes Gedicht und auch das Foto ist herrlich!
AntwortenLöschenWas für ein schönes Gedicht und auch das Foto ist herrlich!
AntwortenLöschen...das Gedicht ist wunderschön - und besonders das Foto fasziniert mich - ein atmosphärevoller, einsamer Ort im Wald.
AntwortenLöschenDie Wetteraussichten sind ja sogar ganz gut - fürs Wochenende und - hoffen wir mal - auch für die nächste Woche :)
Liebe Grüsse und einen schönen Mittwoch wünscht dir
Ocean