Montag, 4. Oktober 2010

Buchdruckermarkt 2. Teil

Alte Requisiten, die aber heute noch im Gebrauch sind. Hier eine neuere Art des Papierschöpfens. Weiter unten ist ein Bottich zu sehen, der mindestens 20 Jahre vor diesem dazu diente.

Eine Druckpresse aus dem Ende des 19.Jahrhunderts.

Dieser alte Zuber dient ebenfalls zum Papierschöpfen. Stündlich konnten Besucher sich darin üben.

Eine blau eingefärbte Vorlage, die den Abdruck auf das eingelegte Papier druckte. Mit dieser Art des Druckes konnte man aber nur jeweils 1 Farbe verwenden.
(Fortsetzung folgt)

13 Kommentare :

  1. Liebe Irmi,
    ich liebe solche alten Sachen. Da möchte man am liebsten gleich loslegen.
    LG Sabine

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  2. Liebe Irmi

    Die Photos sind schön, der Text interessant. Ich mag es, hier zu sein.
    Und ich bin schon ein ganzes Stück schlauer geworden :-).
    Liebe Herzensgrüesslis
    Franziska Sternenzauber

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  3. Uii, da wär ich auch ma wieder gerne gewesen. Bei Dir gibbet immer soo tolle Sachens. Hömma, ich kaufe ganz oft handgeschöpftes Papier un so. Ich mag datt. Un bastel gerne damit. Bin sowieso ein Papierfan. Danke fürs Teilen!

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  4. Das stelle ich mir extrem interessant vor. Wir könnten immer stundenlang zuschauen, wenn altes Handwerk vorgeführt wird. Wie das vorbereitet, bearbeitet wird und wo, und was dann dabei herauskommt.

    Ja, ich hätte wohl gekauft, Papier und Holz, da kann ich mich schlecht beherrschen!

    Lieben Gruss, Brigitte

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  5. Ja, sowas mag ich auch. Das sind auch so schöne Fotos zu Deinem Bericht.
    Das ist schön, dass Du Dir immer so viel Mühe machst und uns noch so viel erklärst.
    Liebe Grüße
    Elisabeth

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  6. Tolle Aufnahmen zeigst Du uns in diesem und in Deinem Vorpost. Vor 2 Jahren habe ich in Rügen eine historische Druckwerkstatt besucht und konnte dort nicht widerstehen und habe mir ein handgefertigtes Buch über Lebensweisheiten und Aphorsismen gekauft. Dieses Buch war zwar teuer, doch für mich ist es ein ganz besonderes Buch.

    Danke für die schönen Eindrücke,
    LG Susanne

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  7. Und in vernünftigen Druckereien werden die grossen Zuber auch heute noch gebraucht. Da werden die Azubis reingesteckt, mal kurz getauft :D

    Danach bekommen sie einen Gauchbrief, meist im Rahmen einer feucht fröhlichen Feier ;)

    Tolle Bilder hast Du geschossen, die Veranstaltung hätte meinem Mann sehr gut gefallen.

    Liebe Grüsse, Manuela

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  8. ...ach ist das phantastisch, richtige historische Gerätschaften. Ich habe schon noch eine heimliche Liebe zur schwarzen Kunst. Sieben Jahre lang habe ich an einem Offsetdrucker gearbeitet und anfangs dachte ich, ich werde nie mehr saubere Hände haben... ;-)

    Deine erbaulichen Berichte erfreuen mein Herz

    liebe Grüße Stephanie

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  9. Hallo Irmi
    Dein Bericht über die alte Handwerkskunst liest sich richtig schön ..
    Sehr beeindruckend auch die alten gerätschaften dabei ..
    wie mühsam das Leben doch zu dieser Zeit war ..
    " Bewundernswert "
    Herzlichst
    ♥☼♥Barbara♥☼♥

    Ps: Es freut mich sehr, dass Dir das Nadelkissen Freude bereitet hat :-)

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  10. alte sachen mag ich auch gerne bestaunen :) schönen abend!

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  11. Liebe Irmi,

    echt interessante und tolle Fotos bekommen wir zu sehen hier im Blog. Das war ganz bestimmt sehr lehrreich und schön anzusehen. Auf so einer Buchdruckerausstellung war ich auch vor Jahren einmal bei uns in der Nähe. Aber soviele Ausstellungsstücke hatten sie nicht.
    Konnte aber damals auch zusehen, wie Papier geschöpft wird. Ist sehr interesssant.

    Ich sage Dir für heute GUTE NACHT!
    Träume was Schönes und einen schönen Dienstag für Dich!

    ♥-lich Renate

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  12. Oh ja, so etwas haben sie mal bei unserer hiesigen Tageszeitung gezeigt...ist schon eine kleine Kunst, Papier zu bedrucken, Papier herzustellen.

    Ich bin immer so spät hier, schaffe das nie früher...sorry.

    GLG Marianne ♥

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Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.