Hierbei handelt es sich um alte Buchdruckerpressen aus Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts,
Sie sind gepflegt und dienen auch heute noch den Studenten zum üben. Jährlich finden hier entsprechende Lehrgänge statt.
Und hier noch ein älterer Druckstuhl zur manuellen Bedienung
Bei dieser alten Presse handelt es sich um die Leihgabe einer hiesigen Druckerei.
(Fortsetzung folgt)
Irmili Bücherwurm *hihi* ......aber interessant zu lesen!
AntwortenLöschenlieben Gute-Nacht-Gruss
(ich gi<uck mal ob die WG aufhatt und bin dann im Dachboden)
Dein
Kroeti:-)
Ich betrachte mit immer wieder sehr gern alten Maschinen, wie hier zum Beispiel.
AntwortenLöschenVielen Dank für diesen interessanten Post.
LG Gisela
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenmein erster Kommentar an dich
ging mal wieder durch den streikenden Computer verloren.
Ich hoffe, dass wenigstens
meine herzlichen Grüße
ankommen.
Alles Liebe
Elisabeth
Da ich Bücher sehr liebe, interessiere ich mich auch schon immer dafür WIE sie hergestellt werden. Ganz tolle Bilder hast Du da gemacht, sehr informativ!
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Petra
Das sind wieder tolle Bilder, Irmi! Man denkt gar nicht drüber nach wie (früher) oder auch heute Bücher entstehen - man hält sie einfach in der Hand und liest sie... Nach deinen Ausflügen in die Buchdruckerkunst sehe ich meine Bücher mit noch anderen Augen!
AntwortenLöschenLieben Gruß, Summer
ist schon doll was es an Maschinen für die DRUCKKUNST gibt..schön gezeigt Irmi
AntwortenLöscheneinen lieben Gruß vonm katerchen
Liebe Irmi, sehr spannend deine Posts!!
AntwortenLöschenBei uns im Dorf hat es im Fenster auch eine alte Druckermaschine mit der Aufschrift Gutenberg....
Im Hintergrud der Druckerei sieht es jedoch anders aus!!
Wünsche dir einen guten Tag!
Herzlich bbbb
Liebe Irmi, solche alten Maschinen sind schon hochinteressant. Für die Kids von heute kaum vorstellbar, dass man mal damit gearbeitet hat. Was ich persönlich ja genial finde, ist, dass diese auch noch funktionieren. Klasse. Tolle Bilder, die Du da gemacht hast. Hab einen schönen Tag. Liebe Grüsse, Simone
AntwortenLöschenIrgendwie eine schöne Vorstellung, wie der Drucker da so sitzt, Buchstaben für Buchstaben platziert um das Schriftstück zu erstellen.
AntwortenLöschenBoah weißte, also da hab' ich mir ma' fast dat Füßchen eingeklemmt!
AntwortenLöschenHallo Irmi,
AntwortenLöschenich habe mir Deine 3 Posts zu dem Thema durchgelesen und fand sie sehr interessant!
Auch die Bilder dazu gefallen mir.
Bei Dir lerne ich immer etwas :-).
Liebe Grüße
Katinka
...finde ich gut, daß heute noch mit den Druckerpressen geübt wird, ist im PC Zeitalter doch eigentlich gar nicht mehr nötig, aber so werden die alten Künste bewahrt.
AntwortenLöschenWünsche dir einen erfreulichen und sonnigen Tag, liebe Grüße von Birgitt
Wie gesagt, da wäre ich auch gern dabeigewesen. Bin aus dem Verlagsgeschäft und kann mich noch daran erinnern, dass in unseren Druckräumen auch eine Ecke für Buchbinderei war. Ich habe da mal einen Schmierblock zusammenleimen dürfen. Heute ärgere ich mich, dass ich nicht die Buchpresse bei Auflösung der Buchbinderei erstanden habe. Naja hinterher . . .
AntwortenLöschenLiebe Grüße für dich liebe Irmi und einen schönen Tag.
Liebe Gruesse! Wie immer ist dein Post sehr interessant.
AntwortenLöschen