Jetzt ist er da, der Monat November. James Krüss hat eine nettes kleines Gedicht verfasst:
Novemberwetter
Klitsch, klitsch, klatsch,
der Hund fällt in den Matsch.
Die Gretel, die am Wege sitzt,
die heult, denn sie ist vollgespritzt.
Klitsch, klitsch, klatsch,
das ist Novembermatsch.
Klick, klick, kleck,
der Pudel tollt im Dreck.
Und als der Pudel kommt nach Haus,
da sieht er wie ein Igel aus.
Klick, klick, kleck,
das ist Novemberdreck.
Plim, plim, plam,
wir waten durch den Schlamm.
Die Damen rufen: Ich und huh!
die Herren tragen Gummischuh.
Plim, plim, plam,
das ist Novemberschlamm.
:-) Guten Morgen, Du bist aber auch noch früh wach... lach. Wünsche Dir einen bunten schönen und reichen November! Reich an Freude, reich an Liebe, reich an Schönem! :-) Alles Liebe, Kessi
AntwortenLöschennuja ..zumindest HAART son Pudel nicht ....ganz im Gegensatz zu nem Winterfellbekommenden Labrador ....*kreisch*
AntwortenLöschenlieben Nachtigruss
Dein
Kroeti
(feddich mit Feiern is, also für heute zumindest)
Ein hübsches Gedicht!!!! Bei uns fängt Mitte November der Sommer an. Ich wünsche Dir viele gemütliche Novembertage
AntwortenLöschenHallo Irmi
AntwortenLöschender Oktober hat sich ja anständig bei uns verabschiedet. Die Zeitumstellung hat sich mir heute gleich bedauerlich dargetan, mir hat die eine Stunde heller am Abend gefehlt. :-(
Mal sehen, vielleicht wird der November ja nicht so gräßlich wie letztes Jahr.
VG
Oskar
also Herr Unke ...ich mag wenn es früher Dunkel wird ...und ich mag auch diesiges , nebliges Herbstwetter ....ich LIEBE den November sozusagen:-)
AntwortenLöschenHallo Martina,
AntwortenLöschennö, nö, weder noch....
Mit "Wehmut" denke ich beizeiten schon an die schwindende Tageshelligkeit und auf Nebel und Naßkalt stehe ich auch nicht so sehr. Der November und Dezember kommt mir eh immer so ewig lange vor.
Schöne Nachtruhe wünsche ich!
VG
Oskar
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenhier bei dir ist schon Leben.
Es ist Tag für Tag schön, dich
zu besuchen und Bekannte bei dir
zu treffen.
Ich komme soeben von Martina.
Jetzt geht es wieder ins Bett.
Einen guten Novembertag und
herzliche Grüße
Angela und Elisabeth
Hallo Irmi,
AntwortenLöschenach, wie hübsch. Das Druck ich mir gleich mal aus und häng es an meine Büropinnwand.
So heitert es einen trüben 1. Novembermorgen auf. ;O)
Sei lieb gegrüßt
Michaela
GENAU so ist das Irmi
AntwortenLöschenfein rausgesucht :D
einen lieben Gruß zum Wochenstart vom katerchen
Huhu Irmi,
AntwortenLöschenbei diesem Gedicht hab ich doch gleich Bilder vor Augen, wie ich mit meinen Barny voller Matsch und Schlamm, aber seeeehr zufrieden und glücklich von Waldspaziergängen zurückkomme. Tja, da müssen wir dann wohl durch. ;-)
Liebe Grüße von 2 B's
Zum Glück haben wir bis jetzt keinen Schlamm. Hoffentlich bleibt der November noch einige Tage sonnig schön. Matsch gibt es noch genug.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
ein süsses gedicht :-) fröhlicher als der triste monat.
AntwortenLöschenliebe grüße und eine schöne woche wünscht dir bluhnah
hallo, das gedicht ist ja supi. eigentlich mag ich den november gar nicht, werd immer depressiv... aber dieses gedicht hat mir heut morgen ein lächeln ins gesicht gezaubert. werd es mir gleich ausdrucken und über meinen schreibtisch hängen ;-)
AntwortenLöschenlieben dank!
kirsten
Und schon muß ich über den November schmunzeln, kaum das er da ist. LG Inge
AntwortenLöschen...ein Gedicht zum schmunzeln, liebe Irmi.
AntwortenLöschenEin goldener Tag bei uns, als sei noch Oktober! Kann auch gern noch ein bißchen so bleiben, denn ich gehe von Donnerstag bis Sonntag noch zum Wandern mit ein paaar Freundinnen auf eine Hütte.
Liebe Grüße von Birgitt
Liebe Irmi, ich mag den November gar nicht. Ich bin immer froh, wenn er vorbei ist und die Adventszeit anfängt. Lieben Gruss, Simone
AntwortenLöschenIch finde den November gar nicht so schlimm aber freue mich jetzt schon auf den Advent!!!
AntwortenLöschenWünsche dir einen guten tag
Herzlich und bbbb
Bei uns war gestern noch herrlichstes Oktoberwetter, aber heute ist es auch grau-in-grau. Man kann sich so langsam schon auf den Winter einstimmen dadurch.
AntwortenLöschenAber ich bin - eigentlich - auch ein Sommerkind. Trotzdem gehe ich gebührlich durch jede Jahreszeit, denn das gehört zum Leben bei uns dazu. Und bei der richtigen inneren Einstellung kann man jeder Jahreszeit etwas abgewinnen. Im November ist es oft die herrliche nebelige Stimmung, die man fototechnisch wunderschön einfangen kann.
Lieber Gruß nochmal
Sara
Liebe Irmi,
AntwortenLöschendas ist ja ein süßes Gedicht! Bei uns ist auch wie auf Knopfdruck alles grau. Ich bin aber froh, dass wir die normale Zeit wieder haben.
LG Sabine
Wie hübsch, das Gedicht. Der Monat wird es sicher auch, wir müssen nur das Beste aus ihm machen!
AntwortenLöschenLieben Gruss, Brigitte
Und was ist das auf dem Foto? Eine alte Weinpresse vielleicht?
AntwortenLöschenLustiges Gedicht - da kann man schmunzeln.
Danke dafür und liebe Abendgrüße von Kerstin.
Hier wars nur neblig. Den ganzen Tag hob er sich nicht richtig. Dazu kam dann noch als Krönung der Nieselregen. Das passte richtig zur Andacht auf dem Friedhof. Sogar den Atem konnte man sehen, richtig intensiv. Obwohl es 9 Grad sein sollen, doch die Nässe, die zog von unten hoch...
AntwortenLöschenZu Hause dann eine große Tasse heißen Kakao, hmm das tat guuuuuuuut.
Das ist mal ein schönes, freundliches Gedicht und man sollte die Monate mit Kinderaugen betrachten...die kennen kein Grau und Nebel, für die ist alles schön, so schön wie "plitsch Platsch" ♥
AntwortenLöschen*fröhlichhüpf* bestimmt bal wieder :-)
Oh ja, wir waren heute auch zu fünft inkl. Herrn Süßfrosch im "Brabbes" ;-), aber das milde schönfarbige Wetter an der Nahe war Entschädigung fürs Schuhe- und Kinderwagenräder-Putzen.
AntwortenLöschenDeine fotoische ImPRESSion bewundernd,
liebgrüßt der
Tiger
=^.^=
Liebe/r blogger/in
AntwortenLöschenbitte überarbeite das Gedicht, denn mindestens eine vertrauensvolle Lehrkraft hat es schon (woanders, aber mit dem selben Fehler) heruntergeladen. Sie benutzte es, meinen Sohn einen sinnfreien Reim auswendig lernen zu lassen, den ein Wortakrobat wie James Krüss so niemals verfasst hätte. Wie gut, dass sie mit aufgab, Gesten zum Text zu überlegen….
Statt "Die Damen rufen: Ich und huh!" heißt es doch wohl: Die Damen rufen: Ih! und Hu!
Ursache ist die Autokorrektur von Word, die aus ‚Ih‘ schnell mal ein ,Ich‘ macht. Wahrscheinlich hätte James Krüss über diesen Vorfall gelacht und sich seinen Reim auf die Autokorrektur gemacht….