Freitag, 11. Februar 2011

Dies und Das und die Alltagsrevolution

Im Computerzeitalter sterben manche Dinge einfach aus.
Postkarten, Papierbilder, das Festnetztelefon und manchmal auch die Freunde aus Fleisch und Blut.Vieles scheint allmählich aus unserem Leben zu verschwinden. Auf jeden Fall ist die Revolution bereits voll im Gange. Im digitalen Zeitalter wird manches schnell unmodern. Ich habe mir mal über einige Dinge Gedanken gemacht, mit denen es bergab geht.
Handgeschriebene Briefe
In Zeiten des Internets liegt kaum noch Post im Briefkasten - fast nur Rechnungen und  Broschüren. E-Mails macht´s möglich. Auch die Liebe wird heute oftmals digital bekundet. Sogar per SMS. Die Menschen des 19. Jahrhunderts würden sich im Grabe rumdrehen, wenn sie wüssten, dass ihr geliebter seitenlanger Brief vom Aussterben bedroht ist.
Papierfotos
Unsere Eltern haben die Kinderfotos noch im Album kleben. Damals musste man in Fotoapparate einen Film einlegen und später entwickeln lassen. Bis man dann die Papierbilder sehen konnte, vergingen viele Tage. Seit Beginn dieses Jahrhunderts hat sich allmählich die Digitalkamera durchgesetzt. Reisen und private Ereignisse sind auf Chipkarten und in Computern gespeichert. Vergilben ist jetzt kein Thema mehr - die neuen Gefahren heißen Absturz und Datenverlust.
Lexika
Wissen hatte früher ein paar hundert Seiten und passte zwischen zwei Buchdeckel. Die Vokabeln und das Allgemeinwissen gingen von A bis Z. Ordentlich im Vergleich zu heute. Aber auch langsam. Bei Wikipedia oder LEO hat man Fachbegriffe und Wörter aus anderen Sprachen schneller nachgeschlagen.
Die CD
Am schlimmsten waren die unförmigen CD-Ständer, die in den 90ern Platz wegnahmen.Seit iTunes und MP3 kaufen immer weniger Menschen materielle Tonträger. die Musik nimmt keinen Platz mehr weg. Es sei denn, es sind Schallplatten-Fans.
Diskussionen
Früher gab es ausgiebige Debatten unter Freunden. Kommen Meinungsverschiedenheiten auf, wird alles weggegoogelt. Keine Fachsimpeleien mehr, sondern gesichertes Wiki-Halbwissen. Alles wird geklärt, bevor die Unterhaltung anregend wird. Die virtuelle Realität besiegt das reale Gegenüber..
Wecker
Wo früher der Wecker stand, liegt heute das Handy mit Weckfunktion. Ein eigenes Gerät braucht man eigentlich nicht mehr. Aber besser wird der unangenehme Vorgang des Aufstehens dadurch auch nicht.
Freunde
Man unterscheidet zwischen echten Freunden und virtuellen. Und das Traurige ist es, dass man mit den virtuellen Freunden oftmals mehr Kontakt hat als mit den  "richtigen". Man erkennt gemeinsame Interessen, lädt coole Bilder und Berichte hoch und verklärt jeden flüchtigen Bekannten als Freund.

Ich könnte noch vielmehr aufführen. das würde aber zu weit führen. Wir wissen alle, daß das Internet und die vielen Möglichkeiten zur Sucht werden kann und unsere Zeit auffrisst. Man muss früh Prioritäten setzen um nicht Sklave des Computers zu werden.

31 Kommentare :

  1. böh nööö Irmili ..du schreibst:

    Man erkennt gemeinsame Interessen, lädt coole Bilder und Berichte hoch und verklärt jeden flüchtigen Bekannten als Freund.

    glaub ich nicht ...also das man JEDEN Leser ( ob nu nflüchtig oder nicht ) als "Freund" bezeichnet ....ich tu das nicht ...ne ...so üüüberhaupt nicht ..da kommen nur ein paar wenige in Frage und jemand der mir die allerliebste ist!
    Lieben Nachtigruss
    Dein
    Kroeti

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  2. Das Net hat unbestritten unzählige Vorteile, doch viel persönliches geht dabei schon verloren. Und es ist auch schade, denn bei einem totalen Ausfall des Netzes, was würden viele wohl machen. Aber, so ist es nun mal mit dem berühmten Zahn der Zeit...

    Servus und so long
    Kvelli

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  3. Guten Morgen liebe Irmi,

    oh ja, da ist alles hundertprozentig wahr, sehr treffend beschrieben. Aber trotzdem - man kann sich dem nicht entziehen.

    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.

    Liebe Grüße


    Claudia

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  4. Eine Grippewelle in Russland zwang viele Grundschüler wegen der Ansteckungsgefahr zuhause zu bleiben. Der Unterricht wurde per Telefon und per Internet weitergeführt….
    Wer weiß wie lange noch Kinder zur Schule (so wie wir sie kennen) gehen werden.
    Das Internet verändert wirklich alles…

    Liebe Grüße

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  5. Liebe Irmi
    mit deiner Aufzählung und den Ausführungen hast du die heutige Zeit sehr scharfsinnig beschrieben.
    Mich erstaunt, dass kaum noch jemand gegen die Handy's und deren Strahlen mehr wettert. Ich kann es nicht verstehen, dass so viele Menschen ein solches Strahlending auch noch als Wecker benützen!
    Wûnsche dir einen frischfröhlichen neuen Tag!
    Herzlich und bbbbb

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  6. Alles hat Vor- und Nachteile.
    Laß uns die _Vorteile_ wählen!!! ;-)))

    Gäbe es z.B. das Netz nicht, wir hätten uns nicht "kennengelernt", und das wäre schade, liebe Irmi! Wenn es mal ausfällt,

    schreib ich Dir
    .
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    .
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    auf Papier! ;-)

    Liebgruß,
    Tiger
    =^.^=

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  7. Hallo Irmi,

    ich schreibe noch ganz altmodisch Briefe, und auch Fotos lasse ich entwickeln.

    Das ist doch so viel persönlicher!

    Liebe Grüße, und ein schönes Wochenende

    Melanie

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  8. Liebe Irmi,
    Du hast so recht, zum Beispiel habe ich eine alte Schachtel mit Fotos , zum Teil steht auch noch eine Widmung drauf, das sind Erinnerungen!!!!!
    Eines möchte ich dazu noch erwähnen: den alten Krämerladen, wo man auch noch ein bisschen plaudern konnte.
    Es war nicht alles Alte schlecht, und nur das Neue ist gut.
    Machen wir das Beste daraus;
    ich wünsche Dir einen schönen Freitag
    lg Anneliese

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  9. Das musste auch mal gesagt werden und man kann es auch so stehen lassen.

    Einige Ausnahmen für mich selber treffe ich aber schon noch.
    - ich schreibe immer noch richtige Briefe, nicht mehr so oft wie früher, aber immer wieder und ich bekomme auch Antworten.
    - von den besten Fotos der Digitalkamera gibt es immer noch Papierfotos, die lade ich auf die Seite des Geschäfts meines Vertrauens und sie sind schnell da und - sie werden auch eingeklebt.
    - CD's,die kaufe ich immer noch
    - Diskussionen, wir führen sie immer noch - heftigst
    - Wecker - ich habe gar kein Handy, d. h. kein funktionsfähiges, denn ich kann's nicht ausstehen

    Auf gar keinen Fall bin ich der Sklave von meinem PC, das habe ich längst unterbunden. Aber - man muss tatsächlich aufpassen!

    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, denn an Wochenende schau ich höchstselten ins Internet, Brigitte

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  10. Ja Irmi es ist viels so..
    habe vor ein paar Tagen RICHTIGE Post bekommen :D
    das sind Besonderheiten in unserer Zeit.
    Habe aus den Netz ein richtige Freundin gefunden..die mir von der ART des Schreibens schon sehr gefallen hat..nun war sie da und hat ALLES übertoffen.
    OHNE hätten wir uns sicher nie getroffen..sie ist wie ein Spiegel für mich.sage immer sie ist mein Zwilling.
    LG vom katerchen

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  11. Guten Morgen Irmi,
    sehr treffend, in ganz vielen Dingen stimme ich mit Dir überein.

    Ich denke, jeder muss versuchen, ein verbünftiges Mittelmaß zwischen Internet und "Realität" zu finden.
    Und es ist nicht alles nur zum Nachteil: Einige sehr liebe Menschen hätte ich ohne Internet nie kennen gelernt.
    Bedenklich finde ich, dass mittlerweile auch schon Kinder sich mehr online treffen als draußen zum Rad fahren o.ä.

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Katinka

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  12. Aaaaaaaaaalso, ich versuche der Sklaverei gegen zu arbeiten:
    1. ich schreibe genau deswegen sehr viele Briefe und Karten, weil sich alle so drüber freuen. Und dann kriegt man auch welche zurück :)
    2. ich bastele teilweise noch selbst ALben oder mache Fotobücher in die ich noch selbst was reinkraele und klebe :)
    3. bei unserer schnelllebigen Zeit vermisse ich den Brockhaus nicht, es gitb ständig neue Begriffe. Und eine Enzyklopädie in allen Sprachen wäre ja fast unmöglich... Papas 26 Meyer-Bände will ich aber trotzdem erben :)
    4.Kaufe ich immer noch und fülle mit ihnen ebenso wie mit Büchern meine Regale :)
    5.Wir googlen erst, wenn die Diskussion erschöpft ist und wir keine Zentimeter mehr weiter kommen.
    6. Mit dem Wecker hast du Recht!!!!
    7. Und das stimmt teilweise auch, trotzdem hoffe ich eine besonders spezielle Schar meiner Blogger-Freunde eines Tages persönlich kennzulernen

    Ansonsten wünsche ich nmeiner lieben Irmi nun ein tolles, sonniges Wochenende! (Bei uns wird's neblig!)

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  13. Hallo Irmi,
    ich finde deinen Beitrag sehr treffend. Die junge Generation braucht sich gar nicht mehr so häufig treffen, man geht "on" und trifft sich im Chat. Es entsteht eine völlig andere Art der Kommunikation, man verlernt "ad hoc" auf eine Situation reagieren zu müssen, denn man kann sich ja per Laptop ein wenig Zeit lassen und die Antwort erst einmal überlegen. Die Sozialpädagogin hier in meiner Schule berichtete mir, das Gestik, Mimik und Betonung 80% !!!! unsere Sprache ausmachen. Wo bitte bleibt das im Chat?

    Ich bekomm doch auch so gern handgeschriebene Briefe!

    Ich wünsch dir einen frohen Freitag!
    Michaela

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  14. Also ich mag lieber CD's und richtige Bücher. Da hat man was zum gucken und zum blättern. Und ausserdem finde ich es immer schwierig, in meiner Miniküche ein geeignetes und absturzsicheres Plätzchen für mein Läppi zu finden :)

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  15. ich bin froh dass ich noch Brieffreunde habe, es ist was besonderes so ein Brief handschriftlich zu lesen heut zu Tage. Meine Kinder shcicke ich auch hin und wieder einen Handgeschriebenen Brief.
    Doch das Internet benutze ich genauso gerne. Freunde, das kann man so nicht nennen .. nette Menschen die ich gerne lese und an sehe was sie so machen, Ideen haben. Lexikon gut ok da schalge ich kalr Internet auf.
    Doch habe ich das Buch in der Hand das muss genauso sein. An erste Stelle steht die Realität, erleben, hören, sehen.

    Ich weiss aber auch dass es süchtig macht oder manche Menschen nur noch dahinter sitzen, alles um sich abschalten sogar die Kinder. Das ist schlimm.

    Dein Bericht finde ich sehr gut.

    Liebe Grüsse Elke

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  16. Absolut. Eigentlich schade, denn es hängt von jedem von uns ab, ob wir mit den Trends mitgehen.
    Willkommen übrigens auf meinem Blog. Es freut mich, dass er Dir gefällt. Eine nette Nebenerscheinung ist übrigens, dass ich so Deinen Blog gefunden habe.
    LG

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  17. Liebe Irmi,
    oja,
    treffender kann Deine Aufzählung der Kostbarkeiten aus unserer "Vergangenheit" nicht schöner ge/beschrieben werden, dem ist nichts mehr hinzu zu fügen.

    Ich schreibe und verschicke gerne noch meine Handgeschriebenen Briefe und Karten immer noch auf die bewährte alte Weise.

    Dennoch erfreue ich mich auch an die Internetsschen-Begebenheiten und Bequemlichkeiten.....

    Herzlichst
    Barbara

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  18. du hast natürlich recht. Aber man muss doch vieles von zwei Seiten betrachten.
    Der Fortschritt der Zeit hat ja auch vieles zum Guten verändert. Kleines Beispiel: Wir wollen ja keine Wäsche mehr von Hand rubbeln, eine Waschmaschine ist Gold wert.
    Ich habe eine Freundin in Amerika. Wir haben uns immer Briefe mit der Hand geschrieben, die brauchten aber mit der Post ca 2-3 Wochen. Heute kann ich sie per mail was fragen und bekomme gleich Antwort, wenn ich möchte.
    Dadurch dass ich einen Computer habe, hab ich schon so viele Menschen kennengelernt, sogar persönlich. Das ist für mich viel wert. Ich mache auch mit der Digikamera Fotos (sehr viele) da kommt es mir aber wesentlich günstiger, wenn ich die schlechten aussortieren kann und nur die guten verwende. Mit den Papierbilder zahlte man immer auch die schlechten mit dazu.
    Ich mache Fotobücher....die vergilben nicht so leicht. Meine alten Fotoalben zerfallen bald und der Gilb ist drin...

    Aber ich verstehe deine Besorgnis. Es gibt viele Dinge, die machen vieles nicht besser, im Gegenteil. Viele Dinge, die wir nicht unbedingt brauchen. Auch hier ein kleines Beispiel. In unserer Umgebung gibt es viele von diesen Laubstaubsauger. Die machen so viel Lärm und benzingestank....und ich denke oft, wieso kann man heute nicht mehr einen Laubrechen zur Hand nehmen und das Laub von Hand zusammen rechen.
    Aber wir können die Zeit nicht aufhalten. Wir können höchstens versuchen, uns persönlich ein bisschen "alte Zeit" zu bewahren.
    Dort wo es sinnvoll ist!

    In diesem Sinne herzliche Grüsse
    aus der Schweiz,
    Alice

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  19. Liebe Irmi,
    bin hier am Grinsen..
    Ach, wie recht hast du mit allem..
    Wir nennen Freunde, Leute, die wir
    noch nie zu Gesicht bekommen haben.
    Wenn man darueber nachdenkt, ist das
    wirklich auch kein Vorteil.
    Nur, alles geht eben schneller!
    Aber das ganz Persoenliche geht
    verloren..

    Gruesse aus Athen,
    Monika

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  20. Recht hast du, liebe Irmi.

    Ich mag viell. noch jung sein, ABER:
    -ich schreibe noch Briefe - lieber als ne E-Mail oder so.
    -ich hab nen waschechten Wecker und mach mein Handy nachts aus *gg*
    -Ich kaufe mir noch CD's (aber auch nicht viele, aber das hab ich vorher auch nicht getan ;))
    -Ich lass meine Bilder entwickeln und klebe sie gaaaaanz langweilig eigenhändig in ein Album und beschrifte es :D

    Und wahre Freunde sind schwer zu finden, egal ob real oder virtuell.
    Dafür kann man seinen Bekanntenkreis erweitern und nette Personen wie du es z.B. bist kennenlernen ;)

    Hat eben alles Vor- und Nachteile, aber ich für meinen Teil will nicht alles online und mit dem PC machen...

    Mein Wort zum Freitag *gg*

    Ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende! :)

    Liebe Grüße

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  21. Liebe Irmi, sei herzlich gegrüßt.
    Ja, einen handschriftlichen Brief schrieb ich auch noch vor 5 Jahren und seit ich Blog schreibe,mich also mit dem Compigebrauch beschäftige, schreibe ich auch E-mails.
    Das ist eben die Moderne.
    Ich war immer eine gerne Briefschreiberin.
    Meine Schulfreundin hat keinen Compi, die wird dann eben angerufen.
    Die rasante, vielfältige Entwicklung in vielen Bereichen in meinem Lebensdasein auf dieser Erde, ist schon erstaunlich.
    In den vorhergehenden Jahren verlief der techn Fortschritt langsamer, finde ich.
    Virtuelle Freunde zu haben, ist auch eine Bereicherung, aber eine reale Freundschaft kann halt die Lebenssituation aktiv beeinflussen.
    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und sage tschüssi, Brigitte

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  22. Liebe Irmi, Du hast wieder so wahre Worte geschrieben.
    Ich schreibe eigentlich nur noch Geburtstagskarten und die Post zu Ostern und Weihnachten mit Hand. Für alltäglichen Tratsch greife ich zum Telefon.
    Mit Internetbekannten kommuniziere ich täglich, meine Mam und meine Schwester rufe ich oft an, meine Freundin so ungefähr aller 14 Tage. Aber wenn man nicht die selben Interessen hat, gibt es manchmal auch nicht so viel Gesprächsstoff, dass man täglich miteinander plaudern könnte. Dennoch sind persönliche Freundschaften sehr wichtig, man sollte sie nicht vernachlässigen.
    Komm gut ins Wochenende und vor allem, was ich noch sagen wollte: viel Spaß weiterhin beim Bloggen!
    Liebe Grüße von Kerstin.

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  23. Hallo Irmi,
    Du hast recht, virtuelle Freunde sind schön, trotzdem sollte man die "echten" Freunde dabei nicht vergessen!
    Liebe Grüße aus dem fernen Amerika
    Gaby

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  24. Liebe Irmi,
    ich glaube, es liegt viel an uns selbst, was wir ablegen oder für uns als wertvoll erachten und erhalten. Klar gibt es Dinge, die sich überholen, aber es gibt auch Werte, die ihren Wert nie verlieren werden. Diese für uns selbst zu erhalten ist für jeden Einzelnen von uns eine wichtige Aufgabe.
    Lieben Gruß
    Elke

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  25. das mit den freunden stimmt, mir schrieb man schon damals ins poesiealbum: wenn du eine freundin suchst, dann such dir stehts die rechte, denn unter 100 freundinnen sind 99 schlechte.

    alles liebe, shadownlight.

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  26. ha @shadownlight...der Spruch steht in meinem Poesiealbum auch ....sehr wahr!

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  27. Liebe Irmi,
    da hast du in vielen Dingen Recht. Wir sllten das Mittelmaß finden. Du selbst bist ja auch mittendrin in der Social-Media-Welt.
    LG Sabine

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  28. Liebe Irmi,

    so viel haben Deine Blogleser schon gesagt.
    Der Wandel ist ewig und das Spannende ist, wie bleiben wir uns im Wandel treu...

    Liebe Grüße Rainer

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  29. eine spannende und nachdenklich stimmende Betrachtung, wobei du in so vielem leider recht hast, allerdings pflege ich meine Freundschaften wirklich akribisch, um genau dem zu entgehen, was du beschreibst.

    LG Shoushou

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  30. Hi Irmi,

    ich stimme in vielem mit dir überein. Aber durch das Netz habe ich Menschen kennengelernt - und nicht nur virtuell -, die ich nicht mehr missen möchte. Deswegen mag ich das digitale Zeitalter, auch wenn ich noch immer CD's höre, und mich nicht vom Handy wecken lasse.

    Liebe Grüsse Kalle

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  31. Och Irmi,
    da kann ich dich beruhigen ;-)
    wir knipsen immer auch noch manuelle Papierbilder, die Entwicklung geht eigentlich auch recht zügig, Klein-Lena hat immer noch Fotoalben mit schönen Sprüchen und Gedichten bei uns. Habe noch CDs und Kassetten und auch noch Schallplatten und dementsprechende Geräte dazu. Schreibe auch noch normale Briefe, jetzt vermehrt auch wieder normale Schreibtagebücher schön mit Tintenschreiber, beschrifte noch Karteikarten und führe Schreibkladden wie in alter Zeit.
    Bücher wollte ich nicht mit E-Bookreader lesen wollen und Lexika und Wörterbücher habe ich auch zur Genüge und benutze sie auch noch.
    Mein Handy ist nur ein Nottelefon bzw. für unterwegs, daheim haben wir nach wie vor Festnetztelefone und Wecker stehen bei mir deren 4 in Worten: vier.
    Das eigentliche Leben ist immer bodenständig und kann niemals durch virtuelle Welten / Medien ersetzt werden.
    In diesem Sinne ein schönes Wochenende
    VG
    Oskar

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Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.