Gerade der Herbst macht es uns vor. Um uns herum ist ein ständiges Kommen und Gehen - Blühen und Verblühen. Man sieht es ganz deutlich an diesem Sonnenblumenfeld. Einige Blüten zeigen sich uns in voller Schönheit - andere neigen die Köpfe und wissen, dass es mit ihre Pracht zu Ende geht. Dies sieht man ganz besonders auf dem letzten Foto. Es dauert nicht mehr lange - dann ist gar nichts mehr zu sehen.
Bereits die Azteken verehrten die
Sonnenblume. Als Zeichen dieser Verehrung wurden die Priesterinnen ihrer
Sonnentempel mit Sonnenblumen gekrönt.
Spanische Seefahrer brachten die Sonnenblume mit nach Europa. Dort fand man bald heraus, dass die Sonnenblume nicht nur schön anzuschauen ist, sondern auch eine wirklich nützliche Pflanze ist. Bereits im 19. Jahrhundert wurde die Sonnenblume in Russland und bald in ganz Osteuropa zur Ölgewinnung angebaut. Selbst heute noch sind die größten Anbaugebiete in Osteuropa, sowie in Frankreich und Nordamerika zu finden.
Spanische Seefahrer brachten die Sonnenblume mit nach Europa. Dort fand man bald heraus, dass die Sonnenblume nicht nur schön anzuschauen ist, sondern auch eine wirklich nützliche Pflanze ist. Bereits im 19. Jahrhundert wurde die Sonnenblume in Russland und bald in ganz Osteuropa zur Ölgewinnung angebaut. Selbst heute noch sind die größten Anbaugebiete in Osteuropa, sowie in Frankreich und Nordamerika zu finden.
Die Sonnenblume sieht nicht nur aus wie
eine Sonne, sie gehört auch zu den Pflanzen die sich nach der Sonne
ausrichten können. Dies geschieht durch einen ganz speziellen Stoff, der
dafür sorgt, dass die Pflanze auf der beschatteten Seite schneller
wächst. Durch dieses ungleichmäßige Wachsen wendet sich der Blütenstand
der Sonne entgegen.
Diese Eigenart der Pflanze, sich immer dem Sonnenlicht zuzuwenden, nennt man Heliotropismus. An sonnigen Tagen verfolgt die Knospe die Sonne auf ihrer Reise entlang des Himmels von Ost nach West, während sie nachts oder in der Morgendämmerung auf ihre nach Osten gerichtete Position zurückkehrt. Die Bewegung wird von Motorzellen im "Pulvinus", einem flexiblen Segment des Stamms gerade unterhalb der Knospe, ausgeführt.
Für dieses Jahr sage ich ADIEU. Du hast uns viel Freude bereitet. Uns und den Bienen, Hummeln, Wespen und Vögeln. Und die heruntergefallenen Körner holten sich die Mäuse und auch Igel. Sie alle sagen Danke.
Diese Eigenart der Pflanze, sich immer dem Sonnenlicht zuzuwenden, nennt man Heliotropismus. An sonnigen Tagen verfolgt die Knospe die Sonne auf ihrer Reise entlang des Himmels von Ost nach West, während sie nachts oder in der Morgendämmerung auf ihre nach Osten gerichtete Position zurückkehrt. Die Bewegung wird von Motorzellen im "Pulvinus", einem flexiblen Segment des Stamms gerade unterhalb der Knospe, ausgeführt.
Für dieses Jahr sage ich ADIEU. Du hast uns viel Freude bereitet. Uns und den Bienen, Hummeln, Wespen und Vögeln. Und die heruntergefallenen Körner holten sich die Mäuse und auch Igel. Sie alle sagen Danke.
guten morgen irmi,
AntwortenLöschenschöne sonnenblumenbilder hast du uns hier geschickt. ich liebe sonnenblumen über alles und ich danke dir für für alles.
wie geht es dir? ein neuer tag beginnt und ich danke dir für deinen kommentar und deinen zuspruch, sowie die erkundigungen usw.
einen wunderschönen tag wünscht dir eva
Guten Morgen meine liebe Irmi,
AntwortenLöschenein herrlicher und interessanter Post als Dank an die Sonnenblume!
Ich find es auch immer wieder so schön anzuschauen, wie sie sich auf den Feldern alle nach der Sonne richten ,lauter kleine fröhliche Sonnengesichter .... aber jetzt sagen sie wirklich Adieu bis zum neuen Jahr.
Meine im Garten sind auch verblüht und die Vögel holen sich die Kerne aus den Blüten :O)
Ich wünsch Dir einen wunderschönen und glücklichen Tag!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
Guten Morgen, liebe Irmi. Ein wunderschöner Post von Dir. Gaaaaaanz toll, Deine Erklärung zum Drehen der Sonnenblumen nach der Sonne. Eigentlich logisch, aber nicht immer für alle verständlich.
AntwortenLöschenIch grüße Dich aus dem langsam hell werdenden Berlin, Ilona
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenich bin eigentlich auch so wie eine Sonnenblume - aber halt in klein.
Denn arg groß bin ich nicht. Dennoch verfolge ich mit meinem Köpfchen ständig die Sonne. Wären nicht immer die Wolken im Weg, dann wäre ich wahrscheinlich auch größer geraten. Ich finde diese Blume wunderschön - sie strahlt und scheint nie traurig zu sein, auch wenn man sie leerfuttert.
Hab auch Du heute einen sonnigen und fröhlichen Tag, liebe Irmi
Deine Bluemchenmama
Ein toller Post!
AntwortenLöschenDass die vielen Tiere an ihr "knabbern" dürfen, finde ich immer besonders schön. Ist immer einiges los im Café Sonnenblume ...
Liebste Grüße,
Sonja
Herrlich Sonnenblumen und dein Bericht darüber hat mir sehr gut gefallen . :)
AntwortenLöschenLiebe Grüsse Heike
die sonne auf der erde, bestenfalls im eigenen garten.
AntwortenLöschenunterwegs entdecke ich immer wieder extra angelegte streifen, auf den ansonsten eintönigen feldern, mit samenpflanzen für die tierwelt. die sonnenblumen wurden also auch aus südamerika importiert, hab ich nicht gewusst.
liebe grüsse!
Sonnenblumen..sie gehören für mich einfach in den Garten Irmi
AntwortenLöschenFelder ..hier im Norden habe ich keine gesehen
LG in den Tag vom katerchen
Sonnenblumen sind meine liebsten Blumen! Leider wachsen sie bei uns im Garten schlecht bis gar nicht-die Erde ist einfach zu mager. Sonnenblumenfelder sind immer eine absolute Schau und ich würde immer am liebsten sofort anhalten und ein Stück genießen. Liebe Grüße von Nicole
AntwortenLöschenLiebe Irmi,
AntwortenLöschenhier kann ich alles bedenkenlos unterschreiben.
Alles Gute
Elisabeth
Guten Morgen liebe Irmi! Das ist ja interessant mit den Sonnenblumen und mir bisher nicht bekannt gewesen, wieso und warum die Sonnenblumen immer die Köpfe nach der Sonne drehen. Nicht nur, dass die Sonnenblume eine sehr dekorative Blume ist, sie versorgt so viele Tiere und sogar uns Menschen.
AntwortenLöschenHerzlichst MinaLina
Wie schön! Sowohl die Bilder als auch die "Geschichte der Sonnenblume". Eine so ursprüngliche, einfache und echt schöne Blume. Die mag ich sehr! Dass sie sich mit der Sonne drehen, halten ich für einen "klugen Schachzug der Natur" ... können wir vielleicht auch von lernen ... :-)))
AntwortenLöschenlieben Gruß
Brigitta
Danke wieder so viele ausführlichen Infos. Schade, dass die Bauern erst wieder Förderung erhalten mussten, ehe man nun aller Orts schöne Sonnenblumenfelder sehen kann.
AntwortenLöschenLG Sheepy
Hach, liebe Irmi, da wird mir ein wenig schwer ums Herz, wenn ich deine Ausführungen lese. Ich vermute, das liegt daran, dass ich wohl auch unter Heliotropismus leide. Danke für die interessanten Informationen.
AntwortenLöschenEin lieber Gruß
von der Waldameise
Liebe Irmi, ein wundervoller Post zu einer so gut eingerichteten, prachtvollen Blume in unserer Natur. Mit den Vitaminen auf der Reha unterrichtet, erfuhr ich : Auch die Vitamine sollten erwähnt werden, welche dem Herz und dem Kreislauf zugute kommen. Es handelt sich hierbei um Vitamin A, B, D, E, F, wie auch Vitamin K. Karotin, Magnesium, Iod und Kalzium liefern die Sonnenblumenkerne als Energielieferanten ebenso. Darüber hinaus wird der Knochenaufbau gefördert. Zahnfleischbluten und andere Zahnerkrankungen werden durch den Verzehr von Sonnenblumenkernen ebenfalls gelindert. Sogar der Paradontose wird vorgebeugt.
AntwortenLöschenGerade gut für meine Arthrose ;)
Hab' einen wundervollen Mittwoch, Grüßle von Heidrun aus Augsburg
Liebe Irmi,
AntwortenLöscheno ja die Sonnenblume die hat es IN sich und ist
so vielfältig , wird eher nur als hübsche Blume betrachtet
aber das ganze drumherum wovon sich viele Tiere
ernähren oder aber auch Schutz suchen, das sehen
wir kaum...und fast hätte ich wie bei Heidrun aus Augsburg
selbiges erwähnt, wie gut und gesund die Kerne für uns
Menschen sind...
Liebe Grüße
Birgit
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenGuten Morgen liebe Irmi,
AntwortenLöschenals ich deinen heutigen (wieder sehr interessanten) Post gelesen habe, kam mir eine Geschichte in den Sinn, die mir mal eine Freundin geschickt hat. Ich habe sie herausgesucht und hänge sie mal an.
Hab einen schönen Tag
Uschi
Die Sonnenblume und der Spatz
Zwischen einer alten Holzkiste und einer Waschmitteltonne wuchs eine kleine Sonnenblume. Um sie herum lag nur Müll und Abfall. Sie war die einzige Blume weit und breit. Warum die Sonnenblume ausgerechnet hier wuchs, das wusste keiner. Die Blume war oft sehr traurig, und nachts träumte sie von saftigen Wiesen, von bunten Blumen Feldern und von Schmetterlingen, die um sie herumflogen.
Eines Tages setzte sich ein kleiner, zerzauster Spatz vor die Strahlenblume und bestaunte sie mit offenem Schnabel: „Wie schön bist du, wie wunderschön”, piepste der Spatz. „Das bin ich nicht”, entgegnete die Sonnenblume traurig. Du müsstest mal meine Schwestern sehen, die sind zehnmal so groß, ich aber bin klein und hässlich.” „Für mich bist du aber die Schönste”, zwitscherte der Spatz trotzig und flog davon. Der Vogel besuchte die Blume nun jeden Tag. Und jeden Tag wuchs die Sonnenblume ein Stück höher, und ihre Blüte leuchtete jeden Tag ein bisschen mehr. Sie wurden Freunde.
Aber eines Tages blieb der Spatz aus. Er kam auch am nächsten Tag nicht, und die Blume machte sich große Sorgen. Als sie am anderen Morgen aufwachte, lag der Spatz mit ausgestreckten Flügeln vor ihr. Wie erschrak sie da. „Bist du tot mein kleiner Freund? Was ist passiert?” Langsam schlug der Vogel die Augen auf. „Ich habe seit Tagen auf der Müllhalde nichts mehr zu fressen gefunden. Jetzt ist meine Kraft am Ende. Ich bin zu dir gekommen, um bei dir zu sterben.” „Nein, nein”, rief die Sonnenblume, „warte, warte einen Moment!” Sie neigte ihre schwere Blüte nach unten, und schon fielen die Sonnenblumenkerne auf die Erde. „Pick sie auf, mein kleiner Freund, sie werden dir neue Kraft geben.” Der Spatz knackte mit letzter Kraft ein paar Körner und blieb dann erschöpft liegen.
Am nächsten Morgen aber fühlte er sich wieder stark und kräftig. Er wollte sich bei der Sonnenblume bedanken, aber wie erschrak er, als er sie sah! Die gelben Blütenblätter waren schlaff geworden, und die Blätter hingen kraftlos herunter. „Was ist mit dir, Blume?” piepste der Spatz erschrocken. Mach dir keine Sorgen”, sagte die Sonnenblume da. „Meine Zeit ist zu Ende. Weißt du, ich dachte immer, dass ich umsonst auf dieser Müllhalde stehe. Aber jetzt weiß ich, dass alles seinen Sinn hat, auch wenn wir es manchmal nicht gleich begreifen. Ich hätte ohne dich den Lebensmut verloren und du ohne mich dein Leben. Und schau, es liegen noch viele Kerne auf der Erde. Lass einige liegen, und vielleicht werden eines Tages hier viele Sonnenblumen blühen und ' viele zerzauste Spatzen mit bunten Schmetterlingen um die Wette fliegen.“
(Verfasser unbekannt)
Eine wunderschöne Geschichte vom Geben und Nehmen.
LöschenSchöne Fotos!
AntwortenLöschenIch finde es auch immer toll wie sie ihre Blüte zur Sonne richten.
Das könnte ich sein, ich suche zur Zeit auch jeden Sonnenstrahl
und sauge diesen mit meinem Gesicht förmlich auf.
Liebe sonnige Grüße aus Berlin
von Inge
Liebe Irmi,
AntwortenLöschentolle Bilder, ich mag Sonnenblumen total gerne, auch wenn sie Herbstboten sind, aber sie strahlen immer so toll in ihrem Sonnengelb.
Ich wünsch dir einen schönen Tag
LG Mela
Liebe Irmi,
AntwortenLöschendas sind herrliche Aufnahmen von den Sonnenblumen, und im Kontrast zu den lila Blüten sieht es noch schöner aus ..
Ja - es ist ein Kreislauf, das Werden und Vergehen. Nichts kann ewig schön bleiben, was lebt ..wobei "schön" ja auch immer eine Frage der Definition ist ..und wenn etwas sich wandelt, bringt es Neues hervor ..so wie die Sonnenblume ihre Kerne, die wieder anderen als Nahrung dienen und weiteres Leben erzeugen können ..
Dennoch ..mich macht es immer etwas traurig, das Loslassen-Müssen von der blühenden Pracht und dem Grün. Ich kann ganz schlecht loslassen, egal was .. Also "unbelebte Dinge" schon ..aber Lebendiges ..nein. Abschiede..es fällt mir schwer. (Wem nicht .. )
Ich wünsche dir einen erfüllten, schönen Mittwoch und schicke dir ganz liebe Grüße,
Ocean
Hallo Irmi,
AntwortenLöschenso ein Sonnenblumenfeld ist etwas Schönes, das diese Blumen dem Tageslauf der Sonne folgen wußte ich nicht.
Liebe Grüße,
Heidi
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenHerr Schwanenweiß hat dieses Jahr eine Riesensonnenblume gepflanzt, die ihrem Namen alle Ehre macht. Über drei Meter hat sie geschafft. Zunächst trug sie nur eine Blüte, inzwischen legte die mehrere Nach und trägt nun einen "Blütenbusch" als Haupt. Wir lassen die Blüten noch reifen, damit die Vögel im Winter leckere Kerne bekommen können.
Fröhliche Grüße
Anke
Schöner Post!
AntwortenLöschenJa, so ist es:
Der Wechsel ist nun mal das Beständige!
Liebgruß,
Tiger
=^,^=
Servus Irni,
AntwortenLöschenwieder verstehst du es, deine Leser mit interessantem Wissen zu versorgen! Danke!
Schöne Restwoche!
Luis
Hab mich schon immer gefragt, wie die Sonnenblumen das machen, mit dem Herumdrehen. ;)). Danke! LG Margarethe
AntwortenLöschenAch ich liebe Sonnenblumen. Hier bei uns wachsen sie auch überall am Feldrand, der Anblick ist auch immer ein Stück Sonne im Herzen. Vor den Ferien habe ich immer morgens beobachtet, wie die Kinder auf dem Schulweg in einem Vorgarten die Sonnenblumenkerne aus einer Blüte gepult haben. Auch die Kleinen schätzen die blumige Pracht also *g*
AntwortenLöschenLG Manuela
Oh wie schön! So viele Sonnenblumen! Meine blühen auch noch, es sind aber nur wenige ;-)
AntwortenLöschenIn einigen Regionen soll es ja bald Schnee geben ... ich hoffe nur nicht zu bald auch im flacheren Land ;-) Urlaub im Schnee hatten wir denn doch (noch) nicht vor!
Alles Liebe
Sara
Schön :) :) :)
AntwortenLöschenHerzliche Grüsse Babs
I love sunflowers.
AntwortenLöschenAch wie schön liebe Irmi, wunderschön hast du die Sonnenblumen beschrieben.
AntwortenLöschenJa für dieses Jahr sagen wir Augwiedersehen, bis zum nächsten Jahr.
Liebe Nachmittagsgrüße
Angelika
Es ist schon beeindruckend, wie die Natur alles perfekt regelt! Damit wir die Sonnen immer sehen können, richten sie sich nach der Sonne aus. Ich finde, das ist wirklich genial und beeindruckend.
AntwortenLöschenDie Vögel werden sich freuen, wenn sie jetzt noch viel zu naschen bekommen. :-)
Liebe Grüße und einen schönen Abend wünsche ich dir :-)
Christa
ein ewiger kreislauf und immer freuen wir uns auf den wandel. wie schön das du immer alles wissen so toll "verpackst"
AntwortenLöschengglG
Hallo liebe Irmi,
AntwortenLöschenschon toll gell, mit den Sonnenblumen und wie sie mit der Sonne mitschauen. War ich schon immer fasziniert von...auch wenn völlig logische Zusammenhänge der Grund sind. :-)
Die Natur zeigt jedes Jahr wie der Lebenskreis eines Menschen ist. Frühling= das Kind, Sommer= die Jugend, Herbst= der Erwachsene und Winter= das Alter.
Schönen Abend.
Liebei Grüessli
Julia
Ps. Es ist unterwegs. ;-)
Ach Sonnenblumen. Ich habe vor einiger Zeit auch so schöne Bilder bekommen . Das sind mit meine Lieblingsblumen
AntwortenLöschenDanke für Deine Zeilen ...
LG
Antje
Das ist schon ein bisschen wehmütig, oder? Hier auch, es vergeht alles, die Felder sind abgeerntet, die Nebel liegen über dem Land ...
AntwortenLöschenich hätte so gern einen sonnigen Herbst .... schade!
liebe Grüsse
Elisabeth
Liebe Irmi, da haben wir beidevheute, jede auf ihre Weise Abschied vom farbigen Herbst genommen, denn heute hat sich das graue, regnerische Wetter hier durchgesetzt. Da musste meine kleine Enkelin die Rolle des Sonnenscheins übernehmen.
AntwortenLöschenDanke für deinen täglichen Zuspruch! Heute hatte ich gar keine Lust mehr auf dieses gräßliche Ding an meinem Arm. Aber meine Enkelin hat den kranken Arm heute einfach "weggeschickt". ;-) Morgen kann es aber auch schon wieder anders aussehen..
Ich wünsche dir alles Gute!
Astrid
Ich dank Dir für Deine lieben Wünsche!
AntwortenLöschenWunderschöne SonnenblumenAbschiedsbilder sind das! :-)
Liebste Grüße
Martina
Kommen und Gehen, das ist so wunderbar in der Natur angelegt, alles zu seiner Zeit, alles macht Sinn und wir mittendrin, LG Claudia.
AntwortenLöschenHallo Irmi,
AntwortenLöscheninteressante Hintergrundinformationen zur Sonnenblume. Mit ihrer kräftigen gelben Farbe gefallen mir Sonnenblumen sehr. Das ist in der Tat beeindruckend, welche geheimen Informationen in der Sonnenblume stecken, um sich an der Natur auszurichten.
Gruß Dieter
Oh je, meine Sonnenrosengedanken von gestern sind nicht angekommen.
AntwortenLöschenVielleicht wurden sie wie die Kerne aus der Mitte der Blume von den Vöglein mitgenommen.
Macht nichts. Oder?
:)
egbert
Da hast Du wissenswertes über die Sonnenblume in einen wunderschönen Bericht verpackt, liebe Irmi. Und vielen Dank für die schönen Fotos. Ich hoffe, die Sonne begleitet uns noch weiterhin und auf die Sonnenblumen im nächsten Jahr freue ich mich schon. Ich mag sie sehr gerne und unsere Selbstgezogenen haben uns lange erfreut.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Mia
Hallo Irmi,
AntwortenLöschenSonnenblumen und Sonnenblumenfelder habe ich auch sehr gerne. Sonnenblumen sind aber auch immer ein Sommerabschied. Dieses Jahr wurden bei uns nicht so viele angebaut. Das ist immer unterschiedlich.
VG
Oskar
Ich werde nie den Anblick beim Landeanflug auf Burgas vor vielen Jahren vergessen: riesige Sonnenblumenfelder.
AntwortenLöschenLiebe Grüße!