So lange ist es noch nicht her, dass solche Verhältnisse nichts
Außergewöhnliches waren. Heute sieht es in den Heimen - Waisenhäuser
in dem Sinn gibt es nicht mehr - etwas besser aus. Aber .....
Diese Geschichte hat mir mein Vater in der Weihnachtszeit oft
vorgelesen. Ich kannte sie und doch musste ich immer wieder weinen.
Lange habe ich sie gesucht, dann fand ich sie wieder in der alten
"Wunderkiste", die ich noch immer aufbewahre und die viele Dinge von früher
enthält.
Weihnachten im Waisenhaus
Schon als kleiner Junge hatte ich meine Eltern verloren und kam in
ein Waisenhaus in der Nähe von London.. Es war mehr als ein Gefängnis.
Wir mussten 14 Stunden täglich arbeiten - im Garten, in der Küche, im
Stall, auf dem Felde. Kein Tag brachte eine Abwechslung, und im ganzen
Jahr gab es für uns nur einen Ruhetag. Das war der Weihnachtstag. Dann
bekam jeder Junge eine Apfelsine zum Christfest. Das war alles, keine
Süßigkeiten, kein Spielzeug. Aber auch diese eine Apfelsine bekam nur
derjenige, der sich im Laufe des Jahres nichts hatte zu Schulden kommen
lassen und immer folgsam war. Die Apfelsine an Weihnachten verkörperte
die Sehnsucht eines ganzen Jahres.
So war wieder einmal das Christfest herangekommen. Aber es bedeutete
für mein Knabenherz fast das Ende der Welt. Während die anderen Jungen
am Waisenvater vorbeischritten und jeder seine Apfelsine in Empfang
nahm, musste ich in einer Zimmerecke stehen und zusehen. Das war meine
Strafe dafür, dass ich eines Tages im Sommer hatte aus dem Waisenhaus
weglaufen wollen. Als die Geschenkverteilung vorüber war, durften die
anderen Jungen im Hofe spielen. Ich aber musste in den Schlafraum gehen
und dort den ganzen Tag über im Bett liegen bleiben. Ich war tieftraurig
und beschämt. Ich weinte und wollte nicht länger leben.
Nach einer Weile hörte ich Schritte im Zimmer. Eine Hand zog die
Bettdecke weg, unter der ich mich verkrochen hatte. Ich blickte auf.
Ein kleiner Junge namens William stand vor meinem Bett, hatte eine
Apfelsine in der rechten Hand und hielt sie mir entgegen. Ich wusste
nicht, wie mir geschah. Wo sollte eine überzählige Apfelsine
hergekommen sein? Ich sah abwechselnd auf William und auf die Frucht und
fühlte dumpf in mir, dass es mit der Apfelsine eine besondere
Bewandtnis haben müsse. Auf einmal kam mir zu Bewußtsein, dass die
Apfelsine bereits geschält war, und als ich näher hinblickte, wurde mir
alles klar und Tränen kamen in meine Augen, als ich die Hand
ausstreckte, um die Frucht entgegenzunehmen. Da wusste ich, dass ich
fest zupacken musste, damit sie nicht auseinander fiel. Was war
geschehen? Zehn Knaben hatten sich im Hof zusammengetan und beschlossen,
dass auch ich zu Weihnachten meine Apfelsine haben müsse. So hatte
jeder die seine geschält und eine Scheibe abgetrennt und die zehn
abgetrennten Scheiben hatten sie sorgfältig zu einer neuen schönen
runden Apfelsine zusammengesetzt. Diese Apfelsine war das schönste
Weihnachtsgeschenk in meinem Leben. Sie lehrte mich, wie trostvoll
echte Kameradschaft sein kann.
(Autor unbekannt).
Ich finde, diese Geschichte hat auch heute ihre Bedeutung nicht verloren. Wir sollten den Kindern vor Augen führen, dass eine solche Geste mehr wert ist als alle Geschenke sonst. Die Wünsche unserer Kinder werden immer größer, immer teurer - der Schulkamerad oder der Nachbar hat es doch auch schon. Wir sind es, die dem ein Riegel vorschieben können, indem wir auf die kleinen Freuden des Lebens hinweisen.
Ich finde, diese Geschichte hat auch heute ihre Bedeutung nicht verloren. Wir sollten den Kindern vor Augen führen, dass eine solche Geste mehr wert ist als alle Geschenke sonst. Die Wünsche unserer Kinder werden immer größer, immer teurer - der Schulkamerad oder der Nachbar hat es doch auch schon. Wir sind es, die dem ein Riegel vorschieben können, indem wir auf die kleinen Freuden des Lebens hinweisen.
Guten Morgen meine liebste Irmi,
AntwortenLöschenda geb ich Dir vollkommen Recht, mit dem , was Du da schreibst!
Danke für die wieder so schöne Geschichte!
Ich wünsch Dir einen schönen und glücklichen Tag!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
Oh, wie schön und wie traurig. Was bin ich doch behütet aufgewachsen.
AntwortenLöschenAber auch von den Geschichten meiner Eltern weiß ich, wie sehr man sich auch über die aufbereiteten Sachen der älteren Geschwister freuen kann, wenn die Alternative gar kein Geschenk war. Und Obst war bei acht Kindern auch nicht selbstverständlich.
Eine schöne Geschichte, liebe Irmi, hab einen schönen Tag! Petra
Eine wunderschöne Geschichte liebe Irmi, und ich kann dir nur vollkommen zustimmen. Es sollte wirklich vielen Kindern von heute mal vor Augen geführt werden und der eigentliche Sinn des Weihnachtsfestes nie vergessen werden.
AntwortenLöschenHab einen schönen Tag und liebe Grüsse
Nova
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenvon den Zuständen in den Waisenhäusern der damaligen Zeit erfährt man ja in so mancher Geschichte. So z.B. auch bei *Oliver Twist*. Es ist gut, daß es so heute nicht mehr ist.
Zu Deiner Geschichte erzähle ich dann etwas von heute Morgen, als mein Sohn seine von Oma gestrickte Mütze aufsetzte und mich fragte, was ein *Label* sei. Ich sagte, das ist ein Firmenzeichen an Dingen. Da erzählte er mir (in der Art nicht zum ersten Mal), daß ein Junge am Bus zu ihm gesagt hat, daß an seiner Mütze ja kein Label sei. Er antwortete, daß diese von seiner Oma gestrickt wurde, daraufhin betitelte man ihn als *Looser*! Ich bin froh und auch ein bißchen stolz, daß er sie trotzdem weiterhin trägt, aber es ist beschämend, wie ordinär die Menschheit geworden ist!
Ich danke Dir für diese Weihnachtsgeschichte. Ich werde sie heute meinem Sohn bestimmt noch vorlesen.
Liebe Grüße, Elke
Das ist wahrlich traurig, aber dein Sohn ist großartig!
LöschenIch erfreue mich auch gerne mal an schönen Dingen. Die Menschen, welche sich jedoch mittels Güter und Labels definieren, sind für mich arme Würstchen.
Liebe Grüße von Heike
...eine rührende Geschichte und deine Erkenntnisse dazu so wichtig für die Kinder heute, habe ja selbst Enkel und sehe, was da so gemacht wird, nicht gerade in meinem Sinne...
AntwortenLöschenlass dich grüßen Irmi und einen schönen Tag von Geli
bis der Gabentisch sich biegt..
AntwortenLöschennein Irmi so sehe ich Weihnachten nicht.
Deine Geschichte...danke das du sie uns hervorgeholt hast.
LG vom katerchen in den Tag
huhuu irmi,
AntwortenLöschendu schreibst es. die wünsche werden immer größer und wenn ich im breuni war und sehe, was die leute für pakete abschleppen,
denke ich immer, wo das noch hinführen soll. ich sehe weihnachten auch nicht so, dass sich der gabentisch biegt.
ich habe dieses stressweihnachten aber auch noch nie mitgemacht.
grüßle eva
mit dem Weihnachtsfest verhält es sich so, wie mit fast allen Dingen der Menschen,
AntwortenLöschenes ist genau das, was die Leute daraus machen. So folgen sie Jahr für Jahr den Offerten
der bunten Hochglanzseiten und der bunten TV-Bilder. Wie sagen die Marketing-Experten,
Bedarf muss geschaffen werden und genau das schaffen sie immer wieder.
Nun möchte ich uns nicht ausnehmen, auch wir unterliegen solchen "Inspirationen". Doch das Maß
ist wohl auch hier das Maß aller Dinge. Nun will ich mein Maß einhalten und noch ein paar
Gedanken für die nächsten noch zurückhalten.
;-)
mit besten Grüßen,
egbert
Hallo Irmi.
AntwortenLöschenEine wunderschöne Geschichte, ja in der heutigen Zeit läuft einiges schief wenn man in die Kinderzimmer schaut. Aber leider spielen alle mit. Man kann nur im eigenen schauen das man es halbsweg hinkriegt und sich nicht vom Konsumwahn mitreißen lässt.
Schick Dir ganz liebe Grüße
Barbara
Eine wunderschöne Geschichte.Danke dass du uns daran teilhaben lässt...
AntwortenLöschenLG Ditschi
Danke liebe Irmi, das sollte jedes Kind kernen. Leider ist es häufig anders in unserer Konsumwelt.
AntwortenLöschenEin herliche Geschichte, die zu herzen geht.
Ich habe diesen Konsumzwang zu Weihnachten abgeschafft, denn das hat nichts mit Weihnachten zu tun.
Liebe Grüße und einen schönen Tag
Angelika
Danke für diese wunderbare Geschichte, liebe Irmi. Sie führt uns vor Augen, was wirklich wichtig ist - aber andererseits auch, wie schlimm es in den Heimen war - und wahrscheinlich bis heute ist. Was sich manche Menschen anmaßen und für 'Erziehung' halten, ist haarsträubend.
AntwortenLöschenJa, die Kinder heute sind maßlos - weil wir ihnen diese Maßlosigkeit vorleben. In jedem Jahr versuchen wir, die Geschenke für die Kinder (Enkel) in Maßen zu halten. Doch jeder bringt etwas mit: Da gibt es Uromas und Uropas, die Omas und Opas, die Tanten, Onkel und und und. Keiner kommt mit leeren Händen. Da ist es schwer, dem Einhalt zu gebieten.
Liebe Grüße! Martina
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenwas für eine wunderbare Geschichte, die doch jeden von uns sofort bis im Innersten anrührt, berührt.
Danke, dass du uns mit dieser Geschichte "beschenkt" hast!
Liebe Grüße
moni
Liebe Irmi,
AntwortenLöscheneine schöne Geschichte. Soziales Miteinander gedeiht nur an guten Beispielen. Eltern geben das wichtigste Vorbild für Kinder. Und da, wo auch Eltern sich alles leisten, was sie möchten, kann man Kinderwünsche schwer begrenzen.
Liebe Grüße
Johanna
Eine wunderschöne Geschichte! Vielen Dank fürs Erzählen!
AntwortenLöschenLiebste Grüße,
Sonja
Das ist eine gute Geschichte,
AntwortenLöschenich werde sie mir mal in Erinnerung behalten.
Liebgruß,
Tiger
=^.^=
Danke für diese berührende Geschichte lieb Irmi.
AntwortenLöschenGrüßle ♥ Mathilda
...gerade heutzutage, liebe Irmi,
AntwortenLöschenwo sich so viel um die Geschenke um viel Materielles dreht...gerade heutzutage sollten wir diese berührende Geschichte immer wieder vorlesen...danke...
lieber Gruß von Birgitt
Danke liebe Irmi für deine Gedanken..
AntwortenLöschenLiebe Grüsse lasse ich dir da..von Bea
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenGeschenke können Herzlichkeiten oder ein gemütliches Miteinander nicht toppen,
Ich wünsch dir einen schönen Tag
LG Mela
Ja liebe Irmi genauso sehe ich das auch. Es ist nicht einfach in der heutigen Zeit solche Werte zu vermitteln, denn überall gibt es alles im Überfluss. Das macht mir manchmal richtig Angst. Die Geschichte geht sehr zu Herzen, darum werde ich sie auch meinem Teenager vorlesen.
AntwortenLöschenHerzliche Abendgrüße
Kerstin
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenmit Gänsehaut habe ich Deine Geschichte gelesen, mit Tränen in den Augen das gute Ende. Ein guter Freund von mir war in einem Kinderaufbewahrungslager in der ehemaligen DDR. Wie er mir erzählt hat, war es ähnlich grausam, manchmal schlimmer und sein Ende und Fazit kein so gutes. Den Namen "Waisenvater" trugen die Verantwortlichen zu unrecht. Mit einem Vater hatten die nichts zu tun, eher mit einem Kerkermeister.
Lieben Gruß von Sabine, die sich freut, dass dieser Freund heute glückliche Weihnachten mit seinen Kindern verbringt
ich gebe dir recht irmi, das eigentliche fest ist schon fast vergessen was super schade ist :(
AntwortenLöschenliebe gruesse!
Das darf man nie vergessen, auch meinen Kindern erzähl ich immerwieder von früher. Es gibt heute noch Länder wo Kinder so in Heimen leben müssen. Russland, Bulgarien, Rumänien etc....
AntwortenLöschenschlaft gut liebe Irmi, und danke das Du immerwieder so schöne, nachdenkliche Posts schreibst
Elisabeth
Ach Irmi, was für eine anrührende Geschichte. Ich werde sie am Heiligabend meinen Lieben vorlesen!
AntwortenLöschenDankeschön!
LG Rosine ♥♥♥
Hallo Irmi,
AntwortenLöschendas ist wirklich eine schöne Weihnachtsgeschichte und jeder der sie liest oder hört kapiert sofort um was es geht, toll!
LG Heidi
Eine wirklich schöne Geschichte! ...
AntwortenLöschenZu deinem Tipp am Ede: Es den Kindern selbstverständlich vorleben ist wahrscheinlich noch wirkungsvoller als es ihnen zu sagen. Denn ihre Wünsche entstehen ja auch im Wesentlichen aus "Abgucken" und Nachmachenwollen. Wer weiß, vielleicht wollen sie auch so etwas nachmachen. ..
herzlichen Gruß
Brigitta
Was für eine besondere zu Herzen gehende Geschichte, liebe Irmi.
AntwortenLöschenDanke dafür.
Wir haben nie nach anderen geschaut, was die haben. Das war uns echt nicht wichtig.
Wir haben lieber unsere eigenen Ideen umgesetzt.
Ja, weniger ist meist mehr.
Ganz liebe Grüße
Bärbel
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenJohanna hat Recht, die Eltern sind Vorbilder und dürfen nicht nur mahnend den Finger heben, sondern selbst bei sich schauen. Erst dann werden die Kinder es ihnen gleich tun, oder sich später daran erinnen. Oftmals kommt die Erkenntnis erst später, doch dann hat die Vorbildfunktion Sinn gemacht,
liebe Grüsse Kalle
Liebe Irmi, das ist eine ganz wundervolle Geschichte und zeigt, dass es eigentlich ganz einfach ist, einem anderen eine Freude zu machen. Wenn wir alle etwas von unserem Reichtum abgeben, wird die ganze Welt reicher. :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Christa
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenSehr guter Moral in diese Geschichte! Ja dass übermäsige Geben und auch vor allem HABEN WILLEN stört mich in dieser Jahreszeit. Das ganze Jahr durch haben wir schon sovieles mehr als die meisten Menschen auf dieser Welt. Daher habe ich auch entlich meinen Posten heute abend darüber gemacht. Ein etwas anderes schenken...
Lieber Gruss,
Mariette
Hallo Irmi,
AntwortenLöschenuffff ! Wo hast Du diese Geschichte hergeholt ... ? Noch vor ein Tagen hatte ich mich mit einer anderen Bloggerin ausgetauscht, dass es nur wenige richtige Weihnachtsgeschichten gibt. Im Fernsehen wird zwar viel über die Vorweihnachtszeit berichtet und auch erzählt, es sind aber kaum Geschichten mit einem richtigen wahren Kern dabei. Vor allem kratzen diese Geschichten viel zu sehr an der Oberfläche, weil das banale banal bleibt und nicht zu einer schönen Geschichte herausgearbeitet wird. Toll erzählt !
Gruß Dieter
Liebe Irmi,
AntwortenLöschendas ist eine wahrlich schöne Weihnachtsgeschichte! Sie ist sehr geeignet zum Vorlesen. Und ich habe einen kleinen Enkel namens William. Da weißt du ja, was ich tun kann!
Liebe Grüße und da ich nicht weiß, wie es die nächsten Tage läuft, erlaube ich mir, dir schon heute ein frohes Fest zu wünschen!
Alles Liebe, Brigitte
Hallo Irmi,
AntwortenLöschendie Geschichte habe ich schon ganz oft gelesen und jedes mal berührt sie ich wieder.
Wünsche dir und deinen vielen Lesern/Leserinnen eine schöne Weihnachtszeit,
LG Ute
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenmanchmal können kleine Gesten ganz Grosses bewirken, das zeigt diese Geschichte, die in ihrer Einfachheit sehr berührend ist. Ich werde morgen mit Malte Dein Blog besuchen und sie ihm vorlesen.
Heute kam das Päckchen von Dir bei mir an, hab ganz vielen, lieben Dank dafür. Wir haben schon fleissig geblättert und uns inspirieren lassen. Du hast unseren Geschmack gut getroffen, wir basteln uns werkeln ja hier alle gern.
Liebe Grüsse, Manuela
Liebe Irmi,
AntwortenLöschendankeschön für diese gute Geschichte.
Ich habe sie eben noch ausgedruckt und
werde sie morgen mit meinem Sohn lesen.
Die Kinder heute wissen zu wenig,
wie gut sie es haben,
Ganz viele liebe und gemütliche Grüße
sendet dir Urte
Eine gute Geschichte, liebe Irmi über soziales Miteinander .. ich habe als Kind mal eine Ananas von meinem Vater bekommen. Das ist mir bis heute in Erinnerung geblieben.
AntwortenLöschenGruß vonner Grete
Danke, liebe Irmi. Ich werde sie auch aufbewahren, denn das ist eine der Geschichten die einen immer wieder berühren wird, auch wenn man sie öfter liest. Und ich denke es ist auch gut so. Dann weiß man, dass man noch nicht abgestumpft ist.
AntwortenLöschenIch wünsche dir einen Tag mit vielen schönen Erfahrungen und Begegnungen
Uschi
Liebe Irmi,
AntwortenLöscheneine wunderbare Geschichte, rührend und zugleich auch hoffnungsvoll!
Ob das in der heutigen Zeit auch möglich wäre, dieses zusammenhalten und zusammensteuern mehrer Kinder für ein Einziges ?
Auch wenn wir jetzt ja ganz andere Zeiten habe wie du ja auch schreibst, vielleicht ist bei manchen dieser Gemeinschaftssinn erhalten geblieben.
Wir müssen nur mit gutem Beispiel vorangehen.
Jedenfalls gibt dies , deine Geschichte, wieder Anlass zum nachdenken.
Vielen Dank dafür.
Herzliche Grüße
Jutta
Hallo Irmi
AntwortenLöschenALLES STILL??
hoffe es geht dir gut..
LG vom katerchen der einen netten 4. Advent wünscht