Mittwoch, 22. März 2017

Dies und Das über das Glück

Jeder wünscht es sich, doch die wenigsten behaupten es wirklich zu haben: Glück. Dabei ist es häufig nur eine Frage der Wahrnehmung.
Es gibt Anleitungen zum Glücklich sein, manche Menschen behaupten das Glück gepachtet zu haben, andere wünschen sie hätten es. Doch im Grunde muss zunächste eine Frage beantwortet werden, um dem Phänomen auf die Spur zu kommen: Was ist Glück?
"Das Glück ist im Grunde nichts anderes als der mutige Wille, zu leben, indem man die Bedingungen des Lebens annimmt.", definierte der französische Schriftsteller Maurice Barrès (1862 - 1923) einst den Begriff "Glück". Im Buthan wurde das Glück sogar zum wichtigsten Staatsziel ernannt. So sagte der König Buthans in den 70er Jahren: "Das Bruttonationalglück ist wichtiger, als das Bruttoinlandsprodukt."
Was ist Glück?
Das subjektiv beeinflussbare und wahrgenommene Glück in einer Definition als objetive Sache zu beschreiben ist schier unmöglich. Doch versuchten bereits in der Antike Menschen das "Glück" und seine Hintergründe zu erfassen.
So schrieb beispielsweise Aristoteles ein Buch, das sich mit der Glückseligkeit beschäftigt, die "Eudaimonia". In dieser schrieb er: Glückseligkeit ist "das vollkommene und selbstgenügsame Gut und das Endziel des (menschlichen) Handelns." Zuvor behauptete Platon, dass der Mensch nur glücklich sein kann, wenn die drei Teile der menschlichen Seele, Vernunft, Wille und Begehren im Gleichgewicht sind.
Glück ist nicht gleich Glück
Heute vertritt man im Allgemeinen die Ansicht, dass man selbst "seines Glückes Schmied" ist und das Glück das Zusammenspiel von bewusst getroffenen Entscheidungen und Zufällen ist.
In der heutigen Glücksforschung werden zwei Glücksarten unterschieden: das Lebensglück und das Zufallsglück.
Einfluss auf das Lebensglück haben Faktoren wie Familie, Liebe, Beruf, Finanzen und Freizeit. Aspekte, die man teils selbst beeinflussen kann, und teils von der Gesellschaft abhängig sind.
Das Lebensglück kann aber auch eine Art des Wohlfühlens sein, das einem ein glückliches Gefühl gibt. Zum Beispiel wenn man sich wirklich Zuhause fühlt, einen tollen Freundeskreis hat oder mit seiner Familie sorgenfrei lebt.
Ein anderer Ansatz: Persönlichkeitspsychologische Glückskonzepte beschreiben das Lebensglück als "harmonischen Zusammenwirken aller Gefühle einer gut organisierten Persönlichkeit". Sodass auch wenn sich Lebensumstände (Familie, Arbeit etc.) wandeln, das persönliche Lebensglück relativ unverändert bleibt. Lebensglück wird hier folglich als stabile Persönlichkeitseigenschaft gesehen.
Das Zufallsglück lässt sich, wie der Name schon sagt, nicht beeinflussen. Das Zufallsglück ist das ganze Leben lang von Bedeutung und kommt plötzlich und unerwartet. Heinrich Heine dichtete zum Zufallsglück folgende Zeile: "Es küsst dich rasch und flattert fort."
Im Allgemeinen beeinflussen Glücksfaktoren das persönliche Lebensglück. Drei dieser Faktoren sind:
Finanzen
Weltweit glauben Menschen, dass Sie glücklicher werden, wenn Ihr Einkommen steigt. Und es ist tatsächlich nicht abzustreiten, dass Geld einen Teil der Sorgen, die man im Alltag hat, in Luft auflösen kann. Die Miete kann abgebucht, die Versicherung bezahlt und der Kühlschrank gefüllt werden - folglich die Körper- und Sicherheitsbedürfnisse nach Maslow erfüllt werden. Doch was durch Geld unbefriedigt bleibt sind die sozialen Bedürfnisse. So sagt man im Volksmund: "Freunde kann man nicht kaufen." - und so macht Geld allein sicherlich nicht glücklich.
Arbeit
In der heutigen Arbeitswelt steigen die Anforderungen, gleichzeitig werden die Arbeitsbedingungen schlechter. Arbeit bedeutet im allgemeinen Sicherheit. Doch wenn man in einem gewissen Maß auf Sicherheit verzichten kann, wird man bald merken, dass man Freiheit gewinnt. Sei   zudem ehrlich und teile  deine  Bedürfnisse der Umwelt mit.
Persönliche Freiheit
Die persönliche Freiheit wird durch gesellschaftliche Verpflichtungen stark beeinflusst, doch muss man sich davon nicht lenken lassen. Denn ob du mit 30 schon eine Familie gründen, mit 35 das erstes Haus bauen und mit 40 das zweites Auto kaufen  willst, entscheidest  nur du. Wenn du mit 45 dein Hobby zum Beruf machen willst, dann tue es. Wenn du mit 60 das Haus verkaufen möchtest, um mit einem Boot um die Welt zu segeln, dann kann dir das keiner verbieten. Nur du bestimmst dein Leben - doch allzuhäufig vergessen wir dies.
Weitere Glücksfaktoren können das soziale Umfeld, familiäre Bedingungen und Gesundheit sein.

Tipps zum Gücklichsein
  • Gib  dem Glück eine Chance: Wenn man eine offene und offensive Haltung gegenüber dem Leben einnimmt, stellen sich häufiger unerwartete Ereignisse ein, die dem Leben zum Positiven wenden kann.
  • Mach dich sich frei von gesellschaftlichen Normen: Wenn man Etwas nicht mehr will (den aktuellen Beruf ausüben, dem Hobby nachgehen etc.), dann muss man überlegen, wie man die Situation ändern kann und sollte es umsetzen.
  • Lerne über deine Missgeschicke oder dein Pech zu lachen, dann wirst du merken, dass du auch schwierige Situationen besser meistern kannst.
  • Suche  nicht nach der Liebe, wenn es an der Zeit ist wird sie bei dir anklopfen. Genieße  in der Zwischenzeit die Geborgenheit des Freundeskreises. Wer weiß, was man sonst alles verpasst.
(Quelle: Vortrag in der VHS )

Wenn es nur so einfach wäre, mit dem Glücklichsein. Jede/r muss herausfinden, was für ihn selbst am besten ist. Und vor allen Dingen, wie man selbst das Glück annimmt und definiert. Aber alles in allem war es ein interessanter Abend.





Ich darf auch von Glück sagen, dass

Nicole B.

an den Neckarstrand gefunden hat. Nimm Platz und fühl dich wohl hier.

29 Kommentare :

  1. Das glaube ich dir gerne liebe Irmi. Dieser Vortrag hätte auch mich interessiert weil es wirklich ein Thema ist über das man sich lange unterhalten kann. Absolut richtig mit der Wahrnehmung und die Tipps sind schön definiert.

    Wünsche dir einen wunderschönen und glücklichen Tag und sende viele Grüsse
    N☼va

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  2. Guten Morgen, meine liebste Irmi,
    ein sehr schöner und ausführlicher Post über das Glück! Diesen Vortrag hätte ich sicher auch besucht, denn das ist wirklich sehr interessant und für jeden bedeutet ja auch Glück ein bischen was ganz besonderes...Danke, daß Du uns von diesem interessanten Abend erzählt hast!
    Hab einen zauberhaften Frühlingstag mit ganz vielen Glücksmomenten!
    ♥ Allerliebste Grüße und einen herzlichen Drücker , Deine Claudia ♥

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  3. Moin Irmi,
    bereits beim Lesen hinterfrage ich für mich jedes *Glück*. Wenn du schreibst ein interessanter Abend dann hoffe ich es war ein lebendiger Vortrag. Glück als Thema eines Seminares könnte ich mir sehr gut und aber auch anstrengend vorstellen.
    Einiges von deinem Eintrag hab ich mir kopiert um es in Ruhe zu vertiefen.
    Herzlichen Dank und liebe Grüße!

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  4. Was für ein schönes Thema, liebe Irmi. Über kaum ein anderes Thema wurde in der Geschichte der Menschheit so viel philosophiert, wie über das Glück. Hermann Hesse meinte z.B. "Glück gibt es nur, wenn wir vom Morgen nichts verlangen und vom Heute dankbar annehmen, was es bringt, die Zauberstunde kommt doch immer wieder".
    Ja, ich denke, es ist die Achtsamkeit, die uns lehrt, das Leben zu genießen und wer das Leben genießen kann, der empfindet auch Glück. Allerdings ist anhaltendes Glück auf Dauer genauso wenig zu ertragen, wie anhaltendes Unglück, denn wenn es kein Unglück gäbe, wie würden wir dann Glück wahrnehmen ?
    Ich wünsche dir einen angenehmen Tag und viele Momente des Empfindens von Glück.
    Liebe Grüße
    Laura

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  5. "Was für ein Glück diesen Blog gefunden zu haben", so kann man es auch ausdrücken. Ja, es gibt soviele Dinge im Leben wo man von Glück sprechen kann, aber eben soviele Menschen spüren nichts davon. Dabei sind die kleinen Begebenheiten des Tages die glücklich machen können, wenn man sie denn zulässt und auch erkennt.Danke für die anregenden Gedanken die du sehr schön wiedergegeben hast.
    Einen glücklichen Tag wünsche
    ich dir
    Edith

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  6. Manchmal denke ich, ich würde eine gute Dänin abgeben.
    Die Dänen waren ja im letzten Jahr das glücklichste Volk.
    Diesmal die Norweger also. Wie sich das Glück doch wandeln
    kann?? !
    Ich gehe dann mal ein bisschen glücklich sein :
    Bei der Hausarbeit ❁ ❀ ✿

    LG Rosinchen

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  7. Moin Irmi,
    für mich bedeutet Glück, wenn ich einen ganzen Tag ohne Sturz überstanden habe. LG Helga

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  8. Glück ist für mich..ALLES ist gut Irmi..und die schönen Momente die einem geschenkt werden
    mit einem LG vom katerchen

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  9. Guten Morgen, liebe Irmi! Das ist ein grandioser Post, der mich glücklich gemacht hat! - Gerade heute morgen las ich etwas, das hervorragend zu dem Thema Glück passt, nämlich das: Das Glück, das du im Außen suchst, liegt in dir selbst. Entschließe dich gleich morgens, glücklich zu sein. Lächle, lass los und LEBE! - LG Martina

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  10. Liebe Irmi, ich habe mal so einen Artikel in der Welt gelesen, der hatte die Überschrift "Manche Menschen wollen gar nicht glücklich sein". Das habe ich mir gemerkt. Glücklich sein muss man also wollen. Und da ist wirklich was dran. Das war ganz bestimmt ein sehr interessanter Vortrag, den Du da besucht hast. Danke, dass Du viele Gedanken mit uns geteilt hast. Es ist wahrscheinlich nicht immer ganz leicht, nur positive Gedanken zu bündeln, aber es lohnt sich, es wenigstens zu versuchen.
    Liebe Grüße, Angelika

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  11. Liebe Irmi, das ist ein schöner Beitrag über das Glück und Du hast Dir soviel Arbeit gemacht, aber auch schöne Worte gefunden.Glück ist für mich das morgendliche Erwachen, wenn ein neuer Tag beginnt.
    Liebste Grüße und viel Glück ,herzlichst Klärchen

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  12. Für mich ist mein Glück in Gott und in der Entscheidung Zufrieden und Dankbar zu sein!
    So umgeht man dem Hedonismus und dem ewigen haschen nach vergänglichem Wind am Besten.
    Liebste Grüße aus dem Lipperländle,
    Tina

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  13. Was für ein Post!
    Und trotz allen widrigen Umständen des Lebens, haben wir doch das Glück, in einem - verglichen mit anderen - Land leben zu dürfen, wo es und im Grubde gut geht. Das ist wirklich schön viel, und nicht selbstverständlich
    Herzlichst
    yase

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  14. Ich glaube dir gerne, liebe Irmi, dass dieser Vortrag sehr interessant war, vor allen Dingen zu erfahren, was dieser oder jener unter Glück versteht.
    Ich stimme dir zu, jeder muss selbst herausfinden, was Glück für ihn ist.
    Es kommt, so glaube ich ganz von alleine, man muss es nur wahr nehmen. In meinen Augen hat Glück auch sehr viel mit Dankbarkeit zu tun.

    Liebe Grüße und ich wünsche dir von Herzen einen schönen Nachmittag, von dem du heute Abend sagen kannst, er hat mich glücklich gemacht :-)
    Christa

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  15. Ein sehr schöner Beitrag liebe Irmi,
    ich bin ein glücklicher Mensch und darum auch sehr dankbar und froh. Nicht immer ist alles leicht, aber wenn man dann Menschen an seiner Seite hat ist das für mich großes Glück. Es gibt vieles was mich glücklich macht, Du hast es wieder einmal ins Bewusstsein gerufen! Danke dafür. Ich habe heute den Weltwassertag zum Anlass genommen, um mal darauf hinzuweisen, wie glücklich wir uns schätzen können mit ständigem Zugang zu sauberem Wasser!
    Gibt also viele Dinge über die wir glücklich sein können und auch sollten!
    Liebe Grüße
    Kirsi

    P.S. Lieben Dank für Deinen Kommentar und was die Spielfreude angeht, ein großer Teil Kind steckt immer noch in beiden Mädchen (eigentlich in uns allen), aber man sollte sich ja auch etwas kindliches bewahren!

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  16. Liebe Irmi,
    Glück gibt es überall und dauernd, man sieht es nur manchmal nicht.....
    Hab einen angenehmen Tag mit einigen der berühmten kleinen Glücksmomente ♥
    liebe Grüße
    moni

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  17. Liebe Irmi,
    es stimmt schon - für sein Glück ist jeder selbst verantwortlich. Es von anderen zu erwarten, ist Unfug. Leider übersehen wir oft das "kleine" Glück in unserem Leben, weil wir zu sehr dem "großen", immerwährenden Glück nachjagen. Oder weil wir unseren Fokus auf das Negative richten, das uns im Leben allen nicht erspart bleibt (jaja, da muss ich mich auch an der eigenen Nase fassen!)
    Für mich bedeutet Glück: meinen Mann zu haben; eine warme, gemütliche Wohnung; ein paar gute Freunde; keine finanziellen Sorgen; nicht mehr arbeiten zu müssen - aber vor allem mein Lieblingshobby "Line Dance". Wenn ich da zugange bin, vergesse ich die Zeit, die Welt und sämtliche Sorgen und Probleme!
    Klar - IMMER glücklich sein geht nicht. Das schafft niemand.
    Ich wünsche Dir nicht nur einen schönen Abend, sondern auch gaaaaanz viele Augenblicke des Glücks!
    Liebe Grüße
    Christine

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  18. Ist es nicht auch Glück, liebe Irmi, über sich nachdenken zu können und zu dürfen. Dank deines Beitrages bin ich glücklich, meinen Glücksgedanken "nachhängen" zu dürfen und lesebedingt diese etwas kritischer zu betrachten.

    dir ein angenehme Woche,
    egbert

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  19. Liebe Irmi, das hast du schön geschrieben.
    Alles Liebe!

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  20. Liebe Irmi,
    Ja, Glück findet man in ganz kleinen Details in jedem Alltag.
    Nur wenn man dazu offen steht und nicht such (meist vergeblich...) nach das eine große.
    Eine Sonnenstrahle, ein liebes Haustier was sich freut dich zu sehen. Wieder aufwachen zu können zu einem neuen Tag. Essen auf den Teller und Kleider zum tragen. Es gibt soviel um Dankbar zu sein und damit findet man schon Glück.
    Immer positiv sein. Ja, Geld macht nicht unbedingt glücklich. Wir sind mit etwa 6,000 EU gekürzt worden von den Niederlanden auf Grund wir leben nicht mehr da. Nicht ehrlich aber trotzdem fühlt man sich glücklich mit das was uns bleibt.
    Wir sind beide noch da und sind 'gesund', nicht echt gesund aber zufrieden mit was noch übrig bleibt.
    Ganz lieber Gruß,
    Mariette

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  21. Happiness is what you believe in, but, there is much more to watch every something bad.

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  22. liebe Irmi,
    das war bestimmt ein sehr interessanter Abend!
    In jedem Tag stecken so viele glückliche Momente, man muss sie nur wahrnehmen.
    ich wünsche Dir einen wunderschönen Abend
    liebe Grüße
    Gerti

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  23. Komisch, ich war nie ein Glückssucher, einfach kein Thema bei mir. Die Liebe, das war & ist mein Lebensthema. Und das hat sich für mich als passend erwiesen.
    GLG
    Astrid

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  24. ...einem Freund, dem ich zum Geburtstag Glück wünschte, meinte, "Brauchst nicht, Hauptsache ich hab kein Unglück!"
    Gute Zeit,
    Luis

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  25. toll das Posting vom Glück und jeden Morgen auf stehen und hinaus gehen kann das grösste Glück sein...
    das wäre auch für mich was gewesen so ein Vortrag!
    Lieben Gruss Elke

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  26. Glück ist für mich, wenn man die schönen Momente des Lebens erkennt und genießen kann :-)
    Danke wieder für den interessanten Post.

    Herzliche Grüße von Heidi-Trollspecht

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  27. Hallo Irmi,
    schönen Beitrag hast du mal wieder. Ja, das Glück! Da gibt es so viele Ansichten und Vorstellungen wie Sand am Meeresstrand.
    Selbst bezeichnen ich mich immer als Glückskind / Sonnenkind ~~ Mensch, weil ich wirklich immer oder meistens "Glück" hatte. Es hätte immer alles viel schlimmer kommen können. Natürlich ist das Glück nicht gleichbleibend stark in der Intensität, es ist schon wellenhaft.
    Heutzutage ist aber die Danbarkeit und die fröhliche Genügsamkeit sehr rahr geworden. Das Egomanentum ist führend, das Wollen und Haben müssen an der Tagesordnung.
    VG
    Oskar

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  28. Liebe Irmgard,
    ich habe ja ein Glücksbuch, in das ich jeden Tag einen kleinen Glücksmoment eintrage.
    Und wenn es nur eine halbe Stunde das Gesicht in die Sonne halten ist, das ist schon Glück für mich.
    Es gibt so viele kleine Dinge, die sich dann am Ende des Tages zu einer großen Glückswolke entwickelt haben. Man muss nur ganz genau in sich hineinhorchen.
    Ganz liebe Grüße
    Nicole

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  29. Guten Abend liebe Irmi,
    über das Glück sinnieren tut mitunter wohl, notwendigerweise wenn man 'mal gerade nicht so zufrieden war. In diesem Moment des Innehaltens, einen Schritt zurückzugehen merkt man nämlich schnell, dass man meistens doch sehr zufrieden sein sollte. Und erlebt vielleicht dadurch einen Augenblick des Glücks.

    Dir wünsche ich eine gute Nacht und sende herzliche Grüßle, Heidrun

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Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.