Samstag, 13. Januar 2018

Dies und Das über Wallenstein

Er gehört zu den bekanntesten, mächtigsten, aber auch rätselhaftesten Persönlichkeiten des Dreißigjährigen Krieges: der böhmische Adlige und Kriegsunternehmer Albrecht von Wallenstein. 1625 zum Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armee ernannt, sorgte er für eine ebenso effiziente wie skrupellose Finanzierung seiner Truppen. Er führte den Kaiser zu beispielloser Machtfülle, bevor es zum Bruch mit dem Monarchen und zum jähen Untergang des Feldherrn kam.

Eine mehr als lesenswerte Dokumentation von Christoph Kampmann, Professsor für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Marburg.
Ich habe meine Pause genutzt um wieder einmal in die Geschichte zu versinken. Ein langer Bericht, aber sehr interessant, wer sich dafür interessiert. Und gerade recht zum Wochenende, in das ich mich nun verabschiede.
Geradezu überwältigend ist das Interesse, das Wallenstein posthum auf sich gezogen hat. Schon kurz nach seinem Tod wurden Lebensberichte veröffentlicht und Theaterstücke auf die Bühne gebracht. Seit Schillers 1798/99 uraufgeführtem Drama inspirierte er zudem die deutsche Geschichtsschreibung: Allein bis 1910 wurden über 2500 einschlägige Studien veröffentlicht, auch danach erlahmte das Interesse nicht. Zahlreiche Historiker versuchten sich an Lebensbeschreibungen – von Leopold von Ranke, der ihm seine einzige Biografie widmete, bis zu Golo Manns tausendseitiger Erzählung. Dazu kommen etliche Romane, Wallenstein-Festspiele und in jüngerer Zeit auch Filme und Fernsehdokumentationen.
Doch Wallenstein gehörte lange Zeit auch zu den umstrittensten Persönlichkeiten des Dreißigjährigen Krieges. Durch seinen Tod, so behaupteten nicht wenige, seien die Weichen der deutschen Geschichte grundsätzlich in die falsche Richtung gestellt worden: Der Feldherr sei der letzte Protagonist des Krieges gewesen, der die Kämpfe hätte beenden und Deutschland in einen fest gefügten Zentralstaat verwandeln können. Widerspruch kam prompt, besonders heftig von denjenigen, die in Wallenstein nur einen gescheiterten Verschwörer sahen, ohne Moral und ohne tieferes politisches Verständnis. So wurde der General zum Gegenstand lebhafter Kontroversen.
Wer war dieser Mann, der solche Leidenschaften entfachen konnte?
Wallenstein wurde 1583 als Spross der Valdštejns geboren, eines alten, weitverzweigten, aber nicht sehr begüterten böhmischen Adelsgeschlechts. In seiner Familie wurde Tschechisch gesprochen, und erst später, als General in kaiserlichen Diensten, hat er sich entschlossen, den Namen "Wallenstein" zu führen. Zu dem wenigen, was wir über seine Jugend wissen, gehört, dass er sich 1599 einige Monate lang als Student an der lutherischen Universität Altdorf bei Nürnberg aufhielt, wo er durch besondere Rauflust auffiel. 1604 nahm Wallenstein im Rang eines Fähnrichs am Großen Türkenkrieg teil. Wie das einfache Soldatenleben aussah, wusste er seitdem aus eigener Anschauung.
Kurz nach seinem Ausscheiden aus der Armee, um 1607, folgte ein weiterer für den späteren Aufstieg bedeutsamer Schritt: die Konversion zum Katholizismus. Die Ernsthaftigkeit der religiösen Überzeugung Wallensteins, der auch großes astrologisches Interesse zeigte, ist stets umstritten geblieben. Unumstritten hingegen sind die weitreichenden politischen Folgen. Der junge Edelmann gehörte nun zur kleinen, isolierten, aber sehr aktiven katholischen Minderheit des Adels in den Ländern der Wenzelskrone (Böhmen, Mähren, Schlesien), die gute Beziehungen zum streng katholischen habsburgischen Herrscherhaus unterhielt.


Durch die von Jesuiten vermittelte Ehe mit der reichen Erbin Lucretia von Landek avancierte er zu einem der größten Gutsbesitzer Mährens – der Grundstock seines späteren Vermögens. Von nun an finden wir Wallenstein im Dienst verschiedener habsburgischer Erzherzöge. Als besonders zukunftsträchtig erwies sich die enge Verbindung zu Ferdinand von Steiermark, der als Oberhaupt des Gesamthauses Habsburg ausersehen war.
Vor diesem Hintergrund überrascht Wallensteins Verhalten während der böhmischen Ständerevolution 1618 nicht. Ohne Zögern stellte er sich auf die Seite der habsburgischen Landesherrschaft, die er militärisch unterstützte. Diese Loyalität zahlte sich aus, als Ferdinand – inzwischen böhmischer König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation – mit spanischer und bayerischer Hilfe seine Gegner in Böhmen und im Reich niedergeworfen hatte. Wallenstein war einer der Hauptprofiteure, als der Kaiser die gewaltigen Güter des "rebellischen" protestantischen Adels in Böhmen enteignete und zu Spottpreisen an Gefolgsleute verkaufte. Bereits hier zeigte sich jene Mischung aus Skrupellosigkeit und ökonomischem Geschick, die kennzeichnend für Wallenstein war.
Aus großen Teilen seines neu erworbenen riesigen Grundbesitzes formte Wallenstein ein geschlossenes Herrschaftsgebiet in Böhmen, für das der Kaiser ihm wenige Jahre später den Titel eines "Herzogs von Friedland" verlieh. Mit großer Akribie kümmerte er sich darum, den Ertrag seiner Güter zu steigern, was unter adligen Grundherren nicht alltäglich war. Auch Wallensteins höfisches Netzwerk entwickelte sich: Seit 1620 war er Mitglied des kaiserlichen Hofkriegsrats und unterhielt enge Beziehungen zu führenden kaiserlichen Räten, so zu Hans Ulrich von Eggenberg und zu Karl von Harrach, dessen Tochter Isabella er 1623 nach dem Tod seiner ersten Gemahlin zur Frau nahm.
Mitte der 1620er Jahre schien Wallenstein ein gemachter Mann zu sein. Er verfügte über ein großes Vermögen und hohes Ansehen am kaiserlichen Hof. Aber all dies stand und fiel mit dem militärischen Erfolg der kaiserlich-katholischen Partei im Krieg. Es war daher nur folgerichtig, dass Wallenstein sich entschloss, als privater Kriegsunternehmer für den Kaiser ins Feld zu ziehen. Die im Dreißigjährigen Krieg kämpfenden Truppen bestanden großteils aus Söldnern, die von Kriegsunternehmern in fürstlichem Auftrag angeworben und kommandiert wurden. Ungewöhnlich war allein die Größenordnung der Wallensteinschen Offerte an den Kaiser, bot er doch an, nicht nur ein einzelnes Regiment zu rekrutieren und zu befehligen, sondern gleich eine ganze Armee.
Zunächst zögerte der Kaiser: Er zweifelte, ob man diese Armee nach ihrer Vorfinanzierung durch Wallenstein dauerhaft würde unterhalten können. Ein Sinneswandel trat erst ein, als mit Dänemark ein weiterer finanzstarker Gegner in den Krieg eingriff. Am 27. Juni 1625 gab Kaiser Ferdinand II. seine Entscheidung bekannt, eine Armee von 24.000 Mann aufzustellen und Wallenstein mit der Anwerbung und dem Oberbefehl zu betrauen.
Dieser Schritt markierte einen Wendepunkt im Dreißigjährigen Krieg. Zunächst in Hinblick auf die Kriegsfinanzierung. Nach den gültigen Regeln waren die fürstlichen Kriegsherren verpflichtet, die in ihrem Auftrag angeworbenen Armeen zu unterhalten. Doch es zeigte sich schnell, dass sie dazu nicht in der Lage waren. Entsprechend wurde die Versorgung der Truppen in den besetzten Gebieten – stärker als reichsrechtlich vorgesehen – der Zivilbevölkerung aufgebürdet.
In besonderem Maße sollte dies für die neu aufgestellte Armee Wallensteins gelten. Nachdem seine Forderungen nach ausreichender Bezahlung ungehört verhallt waren, zog Wallenstein eine Konsequenz, die in ihrer Mischung aus Rücksichtslosigkeit und Profitdenken charakteristisch für ihn war: Er zwang die Territorien, in denen seine Truppen einquartiert waren, zur Bereitstellung des gesamten Unterhalts für seine Armee, und zwar nicht in Naturalien, sondern in Geldzahlungen, den sogenannten Kontributionen. Bei ihrer Erhebung nahm der Feldherr keine Rücksicht darauf, ob diese Territorien Kriegsgegner, Neutrale oder gar Verbündete des Kaisers waren: Alle mussten zahlen.
Auf diese Weise konnte Wallenstein seine Armee unabhängig von der notorisch klammen Kasse am Kaiserhof immer weiter aufrüsten. Und er ließ seine Söldner, vor allem die Offiziere, überdurchschnittlich entlohnen. Das führte dazu, dass seiner Armee die tüchtigsten Offiziere zuströmten.
Wallensteins Beispiel machte Schule: Bald übernahmen auch die übrigen Armeen das System der Kontributionen; es begann eine hemmungslose Ausbeutung der besetzten Territorien, bis diese unter den Lasten zusammenbrachen und nur noch eine "wilde" Kriegsfinanzierung möglich erschien, bei der kaum bezahlte Söldner über die Zivilbevölkerung herfielen. Wallenstein suchte solche eigenmächtigen Plünderungen, die seinem Kontributionssystem widersprachen, zu verhindern, aber langfristig hat sein System – trotz einer ständigen Ausweitung des Stationierungsgebiets der Truppen – zu den grausamen Verwüstungen der späteren Kriegsjahre beigetragen.
Zunächst jedoch funktionierte es recht gut und führte zu einer deutlichen Verschiebung der militärischen Kräfteverhältnisse im Reich. Bis 1625 war der Kaiser weitgehend von der Katholischen Liga unter Führung Bayerns und von Spanien abhängig gewesen: Deren Armeen hatten die Siege erfochten. Dank Wallenstein konnte sich der Kaiser nun von seinen Verbündeten emanzipieren – und wurde damit zum mächtigsten Akteur des Krieges. Das gelang freilich nur, weil der Kaiser über einen organisatorisch tüchtigen und in den Augen der Söldner, insbesondere der militärischen Subunternehmer, auch ökonomisch vertrauenswürdigen Feldherrn verfügte. So tauschte Ferdinand in gewisser Weise die Abhängigkeit von seinen Verbündeten gegen die Abhängigkeit von Wallenstein.
Dafür verschaffte die neue Armee der kaiserlich-katholischen Seite Überlegenheit auf dem Schlachtfeld. Gemeinsam mit dem Heer der Liga unter Tilly besiegte Wallenstein die protestantischen Reichsfürsten und Dänemark. Ganz Norddeutschland und auch das dänische Jütland gerieten bis 1628 unter kaiserlich-ligistische Kontrolle. Da die dänischen Inseln ohne Flotte nicht zu bezwingen waren, handelte Wallenstein 1629 den Frieden von Lübeck aus, in dem sich Dänemark gegen Wahrung seines Besitzstandes verpflichtete, den Rückzug aus dem Reich anzutreten und seine protestantischen Verbündeten ihrem Schicksal zu überlassen. Damit besaß der Kaiser faktisch eine Machtstellung, wie sie keiner seiner Vorgänger je gehabt hatte.
Auch Wallenstein kam zu ungeahnten Ehren: Der Kaiser übertrug ihm, um seine enormen Kriegsschulden zu begleichen, aber auch aus militärstrategischen Gründen, die als "Rebellengut" eingezogenen mecklenburgischen Herzogtümer. Aus dem böhmischen Adligen wurde so ein Reichsfürst, der seine Residenz in Schwerin nahm – eine beispiellose Rangsteigerung.


Doch mit dem Aufstieg wuchs auch die Zahl der Kontrahenten, nicht nur unter den Kriegsgegnern, auch im eigenen Lager. Mit Sorge, ja Abscheu blickten katholische Reichsfürsten, allen voran Maximilian von Bayern, auf Wallensteins Umtriebe. Seine rücksichtslosen Kontributionsforderungen nährten den Argwohn, der Generalissimus wolle die kaiserliche Macht auf Kosten der Fürsten radikal steigern und den Weg für einen zentral regierenden Monarchen nach französischem Vorbild ebnen. Dem angeblich religiös indifferenten, ohne Rücksicht auf Traditionen agierenden Emporkömmling aus Böhmen traute man im Reich alles zu. Hier rächte sich Wallensteins gnadenloses Geschäftsgebaren, aber auch, dass ihm die komplizierten Mechanismen der Reichspolitik stets fremd geblieben waren. Hinzu kam, dass er sich bei seinen gefürchteten Zornesausbrüchen zu maßlosen Ausfällen gegen seine Kritiker hinreißen ließ, die sofort die Runde machten. 1630 erreichten seine Gegner ihr Ziel: Der Kaiser gab dem konfessionsübergreifenden kurfürstlichen Drängen nach und entließ Wallenstein. Erstaunlich widerspruchslos beugte dieser sich.
Doch der Rückzug ins Zivilleben währte nur kurz. Schon im Folgejahr, nach dem Triumphzug des Schwedenkönigs Gustav Adolf, sah der Kaiser in der Rückberufung Wallensteins die einzige Möglichkeit, die Armee wieder aufzurichten und das eigene Lager vor der Niederlage zu bewahren.
Tatsächlich enttäuschte Wallenstein die Erwartungen nicht. Dank seines Organisationstalents und seiner Kreditwürdigkeit vermochte er es, rasch eine schlagkräftige Armee aufzubauen und dem Schwedenkönig durch eine kluge Defensivstrategie das Heft des Handelns zu entreißen. Ihren markantesten Ausdruck fand diese Strategie in der Schlacht an der Alten Veste im September 1632: Wallenstein gelang es, Gustav Adolf zum Angriff auf sein gut befestigtes Lager bei Nürnberg zu bewegen, der verlustreich scheiterte und dem Schwedenkönig seine erste, symbolträchtige Niederlage bescherte. Nur wenige Monate später standen sich die beiden Heerführer bei Lützen gegenüber. Gustav Adolf wollte hier die Entscheidung erzwingen, fand aber in der Schlacht den Tod – ein unersetzlicher Verlust für Schweden.
Nach Lützen verschlechterte sich das Verhältnis des Kaiserhofs zu Wallenstein jedoch schnell. Mit wachsender Verärgerung beobachtete man in Wien, dass der General die unter großen Opfern für die Erblande aufgebaute Armee nur noch zurückhaltend einsetzte. Zum endgültigen Bruch kam es im Dezember 1633, als Wallenstein sich trotz eines ausdrücklichen kaiserlichen Befehls weigerte, die strategisch bedeutsame Stadt Regensburg vor der Eroberung durch die Schweden zu retten.
Die Motive für Wallensteins Handeln in dieser Phase sind bis heute rätselhaft. Die zahlreichen Gegner am Kaiserhof vermuteten gezielten Verrat, und auch in der Historiografie wurde diese Auffassung wiederholt vertreten, freilich ohne eindeutige Belege. Aber auch die gegenteilige Vermutung, Wallenstein sei es um höhere Ziele, um Reichseinheit und Frieden gegangen, blieb unbewiesen. Dafür fehlen eindeutige Selbstzeugnisse, während die Berichte Dritter über Wallensteins Ambitionen ein widersprüchliches Bild ergeben. Einiges spricht dafür, dass er am Ende seines zweiten Generalats kein klares politisches Kalkül mehr hatte, war er doch bereits ein schwer kranker, unter starken Schmerzen leidender Mann.
Darauf deuten auch die Fehler hin, die ihm nun unterliefen – und dramatische Folgen hatten. Wohl um Druck auf den Kaiser auszuüben, ließ er Anfang 1634 von seinen im Pilsener Hauptquartier versammelten Regimentsobristen eine Erklärung verabschieden, in der die mangelnde Fürsorge des Monarchen für die Armee getadelt und Treue gegenüber Wallenstein geschworen wurde, ohne die Loyalitätsverpflichtung zum Kaiser zu erwähnen. Von Ferdinand wurde dies als Hochverrat gewertet: Er setzte Wallenstein ab und befahl – zunächst geheim, dann in einer öffentlichen Ächtungserklärung –, ihn gefangen zu nehmen oder zu töten.
In kürzester Zeit fiel daraufhin fast die gesamte Armee von Wallenstein ab. Wie in ähnlichen Konflikten zwischen Kriegsunternehmern und Kriegsherren wog die fürstliche Legitimität schwerer. Beim Versuch, mit einigen Getreuen aus Böhmen zu flüchten, wurde Wallenstein im Februar 1634 in der Grenzfestung Eger auf Befehl kaisertreuer Offiziere getötet. Sein Vermögen wurde konfisziert und größtenteils an die neue Armeeführung um General Matthias Gallas verteilt.
Es war wohl weniger Wallensteins kometenhafter Aufstieg als sein dramatischer Sturz, der den General im Rückblick zu einer solch schillernden Figur hat werden lassen. Die Faszination, die von seinem rätselhaften Verhalten, seiner Ächtung und den Umständen seines gewaltsamen Todes ausgeht, ist jedenfalls bis heute ungebrochen. 





13 Kommentare :

  1. Moin liebe Irmi,
    wow - da hast eine lange Abhandlung der Geschichte geschrieben - Beifall!
    LG Helga

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  2. Großartig:)) Ich bin ja eher ein Geschichts-Unwissender. Mein Mann der liebt es sich darüber zu informieren. Bei mir müssen im ideal Fall nette Filme sein. Dann kann ich auch gut zu hören. Klasse Post
    und ein fabelhaftes Wochenende für Dich
    LG heidi

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  3. Hallo Irmi....und was lernen wir daraus? Dass es in alle Kriegen nur um Macht und Besitz geht. Die vorgeschobene Religion ist immer nur eine willkommene Ausrede. Auch heute ist es nicht anders.
    Leidtragende waren im 30-Jährigen Krieg genauso wie heute die einfachen Menschen, die hätten viel lieber in Frieden und Freiheit gelebt... aber das Volk hat man nicht nach seinen Wünschen gefragt. Danke für deinen ausführlichen Bericht. Geschichte hat mich und meinen Mann schon immer sehr interessiert...sie hat uns geprägt und uns zu den Menschen gemacht, die wir heute sind.
    Hab ein schönes Wochenende!
    Herzlichst HanLo

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  4. Welch ein ausführlicher Bericht.Bei uns gibt es jährlich die Wallenstein-Tage in Stralsund.
    Ich wünsxche dir ein schönes Wochenende
    Lieben Inselgruß
    Kerstin

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  5. Leider habe ich gerade nicht die Zeit und Muse, diesen riiiesigrn Bericht zu lesen ;-), aber liebe Grüße möchte ich dennoch loswerden! ♥️

    ...und ein schönes Wochenende wünsche ich Dir auch!
    Liebgruß,
    Tigerle
    🐯

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  6. Liebe Irmi,
    Respekt vor Deiner Arbeit, eine solch umfangreiche Zusammenfassung über eine schillernde Persönlichkeit der Vergangenheit zu erstellen. Wie viel wir auch lesen darüber, es wird uns doch nie ganz gelingen, historische Personen objektiv zu beurteilen.
    Lieben Gruß
    moni

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  7. Meine liebste Irmi,
    einen sehr interessanten und ausführlichen Post hast Du da geschrieben und bei mir kommen "dustere" erinnerungen auf an den Geschichtsunterricht, den ich in bestimmten Phasen so gar nicht mochte *lach* Heute hingegen bin ich viel mehr an der Geschichte interessiert :O)
    ♡☆♡☆♡☆♡☆♡☆♡
    Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag und einen guten Start in ein wunderschönes und gemütliches Wochenende!
    ♥ Allerliebste Grüße und einen herzlichen Drücker, Deine Claudia ♥

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  8. Ach Irmi, bei dir lernt man immer so viel :).
    Ich wünsche Dir ein wundervolles Wochenende!

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  9. danke für den interessanten Artikel.
    Wir haben vor kurzem einen Neujahrsspaziergang in Gebersdorf gemacht (du hast die Bilder auch gesehen). Und dort tauchte immer wieder der Name Wallenstein auf. Hier am Hainberg war 1632 Wallensteins Lager.
    Es gibt hierzu einen interessanten link - falls du magst:
    http://www.sockenqualmer.de/FreizeitGrp/Themen/Orte,Gebiete/LkrFue/FGB%20Heft%204%202006.pdf

    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende
    herzliche Grüße von Heidi-Trollspecht

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    1. liebe Irmi, ich habe inzwischen einen post in meinen blog gestellt - und darin auf deinen Artikel hingewiesen. Ich gehe davon aus, dass das okay ist :-)

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  10. Hallo Irmi,

    eine interessante Abhandlung, die Geschehnisse zu Wallensteins Zeiten sind generell sehr interessant. Der Dreißigjährige Krieg bracht ja immense Verheerungen über das Land, weite Landstriche wurden geplündert und so mancher Ort war wie leergefegt.

    Solche Lektüren sind immer wieder interessant, ich bin aktuell in einem anderen Landstrich unterwegs mit dem Buch "Verlorene Welten" von Adam Mattioli, welches sich mit der Geschichte der "First People" in Amerika befasst.

    Liebe Grüße
    Björn :)

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  11. Liebe Irmi,

    wir im Norden, besonders die Stralsunder, haben ja ein auch ein besonderes Verhältnis zu Wallenstein, denn hier erlitt er 1628 eine Niederlage (Du erinnerst dich an "Das Geheimnis von Stralsund" von Sabine Weiß?).

    Ansonsten ist der Dreißigjährige Krieg immer wieder eine interessante und lehrreiche Lektüre wert.

    Allerbeste Grüße

    Anke

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  12. Liebe Irmi,
    Welch eine interessante Geschichte.
    Er war schlau, streitlustig und hat sogar geheiratet mit Absicht auf MACHT! Ja ja, so hat die ganze Geschichte der Welt sich immer nur um MACHT gedreht und noch immer geht es so weiter.
    Du hast nicht erwähnt das Wallenstein in 1583 geboren wurde, also war er etwa 51 wo er ermordet wurde.
    Ganz lieber Gruß,
    Mariette

    Habe es den Pieter vorgelesen, gute Übung ins Deutsch!

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Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.