Bestimmen wir über unsere Gefühle, oder die Gefühle über uns? Wer kontrolliert eigentlich unsere Gedanken und Gefühle? Wie oft fühlen wir uns fremdbestimmt und ausgeliefert, wenn unsere Gefühle mit uns durchgehen. Wir reagieren gefühlsmäßig verärgert oder überschwänglich erleichtert. Und am Schluss ist man dann irritiert, daß wir uns nicht besser im Griff hatten. Wir können noch so alt werden, es wird immer dazu kommen, daß wir unsere Emotionen, unsere Gefühle nicht im Griff haben.
Man sollte in sich gehen und klar aussprechen, was man in gewissen Situationen fühlt.
Bin ich verärgert, traurig, eifersüchtig, fröhlich, gesellig, einsilbig, trotzig, unwirsch, zornig, liebevoll, verträumt, sanft, zärtlich - was auch immer gerade stimmungsmäßig passiert. Ich muß mich hinterfragen und für mich entscheiden, was evtl. falsch läuft bei mir. Denn eines steht fest, alles was wir empfinden, spiegelt sich in unserem Körper wider. Ein deprimierter Mensch ist unschwer an seinem gedrückten Gang zu erkennen.
Es sieht so aus, als ob eine schwere Last ihn zu Boden drückt.
Es gibt aber auch Situationen, in denen wir von einer Sekunde auf die andere unsere Gefühle ändern können. Allein durch die Veränderung unserer Körpersprache und des Gesichtsausdrucks können wir unsere Gedanken verändern. Wenn wir lächeln, werden auch unsere Gedanken und Gefühle freundlicher, heller und positiver. Denn wer mehr Freude im Leben hat, hat auch mehr Möglichkeiten.
Therese von Lisieux sagte: "Die Freude steckt nicht in den Dingen, sondern im Innersten unserer Seele" Dieser Weg nach innen ist oftmals schwerer, als die Freude im Außen zu suchen. Wichtig ist, daß wir akzeptieren, daß Lebensfreude kein Dauervergnügen ist. Sie will erarbeitet werden. Und sie lebt auch davon, dass die Gefühle schwanken. Nur wenn man neugierig auf das Leben bleibt, merkt man sehr schnell, daß man nichts im Griff hat, und nichts nach Plan verläuft. Und damit das Leben uns mit seinen außerplanmäßigen Ereignissen nicht völlig überrascht, sollte man die Alltagsroutine so oft wie möglich durchbrechen. Denn nur die Abwechslung schenkt uns das Gefühl von Lebendigkeit.
Nichts ist schlimmer, als sich zu verkapseln und gänzlich zurückzuziehen.
Man sollte in sich gehen und klar aussprechen, was man in gewissen Situationen fühlt.
Bin ich verärgert, traurig, eifersüchtig, fröhlich, gesellig, einsilbig, trotzig, unwirsch, zornig, liebevoll, verträumt, sanft, zärtlich - was auch immer gerade stimmungsmäßig passiert. Ich muß mich hinterfragen und für mich entscheiden, was evtl. falsch läuft bei mir. Denn eines steht fest, alles was wir empfinden, spiegelt sich in unserem Körper wider. Ein deprimierter Mensch ist unschwer an seinem gedrückten Gang zu erkennen.
Es sieht so aus, als ob eine schwere Last ihn zu Boden drückt.
Es gibt aber auch Situationen, in denen wir von einer Sekunde auf die andere unsere Gefühle ändern können. Allein durch die Veränderung unserer Körpersprache und des Gesichtsausdrucks können wir unsere Gedanken verändern. Wenn wir lächeln, werden auch unsere Gedanken und Gefühle freundlicher, heller und positiver. Denn wer mehr Freude im Leben hat, hat auch mehr Möglichkeiten.
Therese von Lisieux sagte: "Die Freude steckt nicht in den Dingen, sondern im Innersten unserer Seele" Dieser Weg nach innen ist oftmals schwerer, als die Freude im Außen zu suchen. Wichtig ist, daß wir akzeptieren, daß Lebensfreude kein Dauervergnügen ist. Sie will erarbeitet werden. Und sie lebt auch davon, dass die Gefühle schwanken. Nur wenn man neugierig auf das Leben bleibt, merkt man sehr schnell, daß man nichts im Griff hat, und nichts nach Plan verläuft. Und damit das Leben uns mit seinen außerplanmäßigen Ereignissen nicht völlig überrascht, sollte man die Alltagsroutine so oft wie möglich durchbrechen. Denn nur die Abwechslung schenkt uns das Gefühl von Lebendigkeit.
Nichts ist schlimmer, als sich zu verkapseln und gänzlich zurückzuziehen.
wie wahr, wie wahr... liebe irmi,
AntwortenLöschenohne gefühle, welche auch immer, wären wir eine nutzlose hülle aus aus fleisch, knochen und blut, zu nichts zu gebrauchen, nicht lebendig.
herzliche grüße und drückerle
ela
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenmir fiel auch schon oft der
Gang eines Menschen auf, zum
Beispiel Rudern mit den Händen.
Was mir auch noch auffiel:
Oft wird der Kopf schief gehalten.
Das beobachte ich besonders oft
auf Fotos.
Lachen ist das Schlüsselwort:
Ich lächle oft Menschen, die mir
begegnen, an.
Wache Menschen lächeln zurück.
Solche Kleinigkeiten durchbrechen
schon den eintönigen Alltag.
Ich habe viel Fantasie, um Spannung
zu erzeugen.
Hochspannung gibt es selten,
ist aber auch nicht nötig.
Einen guten Tag
Elisabeth
Um das zu vermeiden erfand man die Depressionen und dazugehörenden Depressiva, ein Markt der Gefühle...
AntwortenLöschenServus und so long
Kvelli
hallo Irmi
AntwortenLöschenGefühle..die Dinge RICHTIG voll erlegen..so oder so..
sonst ist man eine leere Hülle
LG zum Wochenstart vom katerchen
Liebe irmi
AntwortenLöschendas ist aber schwer verdauliche Kost zum Montagmmorgen. Ist deien gefühlswelt durcheinander gewirbelt ( worden)?
Ich hoffe, du hast deine Gefühle gut im Griff.
LG Shoushou
Dramatisch, wenn man nicht mehr alleine aus dem tiefen Loch heraus kommt. Dann bedarf es dringend fachlicher Hilfe. Man sollte es nicht auf die leichte Schulter nehmen.
AntwortenLöschenLG aus Stetten a.H.
Ute
Hallo Irmi,
AntwortenLöschendie Gefühle immer herauszulassen ist schwer, weil jeder oft Rücksicht auf seine Umgebung nimmt.
Da sollte man abwägen, denke ich.
Sich mehr am Leben erfreuen, ist ganz wichtig. Oft hilft schon ein schöner Spaziergang, einen anderen Menschen anlächeln oder einen Freund anrufen, den man schon lange nicht gesprochen hat. Kleine Dinge eben....
Liebe Grüße
Katinka
...danke für diesen Tagesimpuls, liebe Irmi, ganz sicher werde ich noch eine Weile darüber nachdenken und auch immer weider nochmal nachlesen. Mir fiel dazu was ein über die >menschen als Glückssucher, aber da muß ich erstmal noch nachforschen, wie das genau war.
AntwortenLöschenWünsche dir einen schönen Montag, ist es bei dir auch so schön sonnig wie hier? Liebe Grüße von Birgitt
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenich lese und denke darüber nach was du geschrieben hast und weiss gar nicht so wirklich was ich dazu schreiben soll.
So lasse ich dir nur ganz ganz liebe Grüße da und wünsche dir einen guten Start in die neue Woche.
Ilona
Ich lasse mich viel zu oft von äußeren Einflüssen runterziehen. Dabei kann ich doch selbst bestimmen, wie ich mich fühle.
AntwortenLöschenSchwere Aufgabe.
P.S. Im Moment gehe ich wegen meines Rückens gebückt - nicht wegen der Laune ;o)
Oh je, Gefühle! Da kämpfe ich seit einiger Zeit mit!
AntwortenLöschenAn manchen Tagen haut es mich fast um, so kenne ich mich gar nicht! *seufz*
Meistens schaffe ich es selber, wieder auf ein normales Level zu kommen!
Ich wünsch dir eine tolle Woche!
LG Lucie :-)
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenEmotionen sind wichtig, sie machen uns aus. Schwierig wird es, wenn sie uns in jeglicher Situation beherrschen, manchmal kann das schmerzlich werden. Danke für Deinen Kommentar bei mir und das Kompliment. Wenn Du gern etwas möchtest, empfehle ich Dir was und würde Dir einen Erstbesteller-Rabatt gewähren. Ich habe auch noch andere Dinge im Angebot, die ich immer noch nicht eingestellt habe, einfach keine Zeit. Wenn Du magst, dann schreibe ich dazu noch eine Mail. LG Karoline
Das ist ja wie für mich geschrieben im Moment. Danke
AntwortenLöschenWie Recht du wieder hast!
AntwortenLöschenWir lernen relativ schnell, unsere Gefühle zu unterdrücken. Gesünder macht uns das nicht.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Liebe Irmi!
AntwortenLöschenSchöne und treffende Worte hast du gefunden. Ich bin jetzt leider hundemüde, um mich sinnvoll oder geistreich zu ergießen und lasse nur schöne Grüße da.
LG Alice
Ich glaub' schon, liebe Irmi, daß wir die Macht über unsere Gefühle haben, aber leider nicht immer den erforderlichen Willen. Andererseits kann man manches auch biologisch erklären, denn Gefühle können auch durch z.B. hormonelle Störungen verursacht sein. Wer hier zuerst da war - die Henne oder das Ei, das ist hier die Frage... Aber schon, wenn man etwas falsch macht, wirkt sich das ja aus ... selbst wenn es unbewußt geschieht ... in unserem hochkomplizierten Organismus hängt alles zusammen ...
AntwortenLöschenUnd dann ist da zum Beispiel noch die Sache mit den zu überwindenden Gefühlen (z.B. wenn man eigentlich vergeben sollte, es aber (noch) nicht kann ...
Wer sich freilich in irgendwelche Gefühle hineingesteigert hat oder ent-täuscht ist, was i.d.R. auf einer vorherigen Selbst-Täuschung und zu hohen Erwartungen geschieht, findet manchmal den Weg dort hinaus nicht mehr allein ....
Danke für diesen Impuls.
Liebe Grüße zum Wochenstart
Sara
Dein Beitrag regt sehr zum Nachdenken an - ich muss deine Worte auch erstmal sacken lassen! Macht Spaß darüber nachzudenken! Hätt ich ohne deine Anregung wohl kaum gemacht!
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Summer
Hochs und Tiefs hat wohl jeder mal. Was wohl auch zum Leben gehört wie das Atmen. Man darf sich nur nicht drin verlieren. LG Inge
AntwortenLöschenSo ähnlich wie du das beschreibst, niedergedrückt, so war ich mal früher. Mittlerweile, d. h. seit vielen Jahren lasse ich meinen Gefühlen immer freien Lauf, aber immer mit Stil. Man kann das nämlich auch. Genauer - wenn mir was nicht passt, dann werde ich das sagen. Bestrebt bin ich jedoch immer, niemanden zu verletzen, denn das würde mir wirklich nicht gefallen.
AntwortenLöschenEine schöne Woche, liebe Irmi, wünscht dir, Brigitte
Ich halte sehr viel von äußerer und innerer Bewegung. Es gibt immer wieder Zeiten, in denen man sich dazu aufraffen muss. Das gehört zum Leben.
AntwortenLöschenDein Eintrag ist sehr interessant.
Liebe Grüße
Barbara
Liebe Irmi, herzliche Grüße.
AntwortenLöschenIch bin ein sehr emotionaler Mensch.
Kann Freude immer zeigen und Traurigkeit lasse ich eher in mir, da halte ich mich zurück.
Bin aber auch nicht in meinen Gefühlen launisch.
Habe stets ein heiteres Gemüt.
Wenn ich verärgert bin, dann kann es bei mir auch schon vorkommen, daß ich mein Gefühl nicht ganz im Griff habe und ich etwas lauter werde.
Im allgemeinem bin ich gefühlsmäßig aber sehr ausgeglichen.
Mein Mann läßt nur schwer Gefühle zu, dagegen ich oftmals zu viel Gefühl zeige.
Da ich ein heiterer Mensch bin, habe ich mit meinen Gefühlen keine Probleme. So bin ich eben.
Hatte in der Vergangenheit auch auf mein Bauchgefühl gehört und war damit gut beraten.
Ich hoffe, daß Dich Dein Wohlgefühl gut durch die Herbstzeit bringt und wünsche Dir eine angenehme Woche.
Tschüssi, winke, winke, Brigitte
Liebe Irmi,
AntwortenLöschendie eigenen Gefühle hinterfragen ist richtig, aber nicht immer muss es bei mir selbst falsch laufen. Gerade wir Frauen neigen viel zu gerne dazu, die Fehler immer bei uns zu suchen. Aussprechen ist auch gut, aber es ist oft schwierig, es auf die richtige Art und Weise zu tun. Oft empfiehlt es sich, erst mal eine Nacht darüber zu schlafen, bevor man überschwängliche Gefühle - egal welcher Art - herauslässt. Psychologen raten immer dazu auf die Formulierung zu achten. Aber das geht erst, wenn man sich wieder "im Griff" hat. Ich finde aber auch, dass Dampf ablassen auch ab und an sein darf (wenn ich dabei nicht gerade Amok laufe.)
Lieben Gruß
Elke
Gefühle zu haben ist nunmal menschlich - ohne sie wäre es furchtbar kalt.
AntwortenLöschenEinige Leute zeigen ihre Gefühle etwas ausgeprägter als andere.
Auf jeden Fall will man kein "gefühlsloser" Mensch sein.
LG KH.
Liebe Irmi,
AntwortenLöschendas hast Du sehr schön beschrieben. Es ist schon ein schwieriges Thema, der Umgang mit Gefühlen. Ich bin eigentlich eher ein emotionaler Mensch, dem man die Gefühle recht schnell anmerkt, was nicht immer von Vorteil ist.
Liebe und nachdenkliche Grüße,
Coco
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenGefühle machen das Leben erst zu dem was ist ... in allen Bereichen!
Ich möchte nie ohne Gefühl sein!
Eine schöne neue Woche mit vielen glücklichen Emotionen!
Ganz lieben Gruß
Lilo