Hoffmann von Fallersleben (1798-1874) hat das schöne Gedicht vom Honigkuchenmann geschrieben
Keine Puppe will ich haben -
Puppen gehn mich gar nichts an.
Was erfreun mich kann und laben,
ist ein Honigkuchenmann,
so ein Mann mit Leib und Kleid
durch und durch von Süßigkeit.
Stattlicher als eine Puppe
sieht ein Honigkerl sich an,
eine ganze Puppengruppe
mich nicht so erfreuen kann.
Aber seh ich recht dich an,
dauerst du mich, lieber Mann.
Denn du bist zum Tod erkoren -
bin ich dir auch noch so gut,
ob du hast ein Bein verloren,
ob das andre weh dir tut:
Armer Honigkuchenmann,
hilft dir nichts, du mußt doch dran!
Ich finde, es passt so gut in die Vorweihnachtszeit. Ich wünsche allen eine gute neue Woche.
Liebe Irmi
AntwortenLöschenDieses schöne Gedicht kannte ich noch nicht ..
tja, ein Honigkuchenmann hat schon ein schweres Los -
doch entspricht es ja seiner Bestimmung ;-)
Ich wünsche Dir eine gute neue Woche.
Herzlichst
♥☼♥Barbara♥☼♥
Barbara sagt es schon richtig!
AntwortenLöschenDem leckeren Mann bleibt keine Wahl,
wir haben ihn halt "zum Fressen gern"!
;-))
Süße Grüße
vom Tiger
=^.^=
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenich staune immer wieder, welche mir unbekannten Gedichte du so ausgräbst. Danke dafür.
Lieben Gruß
Elke
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenbei uns gibt es eine Redensart:
Er lacht wie ein Honigkuchenpferd.
Das fiel mir spontan bei deinem
Text ein.
Einen guten Montag und liebe Grüße
Angela und Elisabeth
Dir wünsche ich eine schöne Woche und einen tollen Honigkuchenmann,
AntwortenLöschenliebe Grüße margit
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenich wünsche dir auch eine schöne Woche. Armer Honigkuchenmann, aber hilft ja nix.
LG Sabine
Herziges Gedicht... ein Freudenspender, der selbst nicht viel davon hat.... Aber eben, das ist seine Bestimmung!!!
AntwortenLöschenHoffe, dass dir auch so ein feiner Kerl begegnet diese Woche!
♥-lich und bbbbb
Liebe Irmi,
AntwortenLöschendas Gedicht ist allerliebst und so ein ganz klein wenig tut mir der Honigkuchenmann auch leid. Aber das hilft ihm nichts... ;-)
Liebe Grüße von Birgit
Niemals würde ich dem Honigkuchenmann ein Bein abbeißen. Ich habe auch Schwierigkeiten bei Nikoläusen und Osterhasen *ggg*!
AntwortenLöschenLieben Gruss und eine gute Woche, Brigitte
Hallo Irmi
AntwortenLöschender arme Kerl und die Stutentriene auch..was für ein Schicksal...
LG vom katerchen der einen guten Wochenstart wünscht
Hallo Irmi, neugierig wie ich bin wollte ich sehen wer Irmi ist, die mir einen lieben Komentar dagelassen hat, und kam dich besuchen. Da bin ich nun und da bleib ich etwas länger, ist schön hier bei dir.
AntwortenLöschenDas Gedicht vom Honigkuchenmann kannte ich noch nicht, gefällt mir gut. Jetz geh ich weiter bei dir lesen, dein Blog ist wie ein guter Roman, den muß man auch zu ende lesen.
Liebe Grüße, Ilse
Tja, so süß und schmackhaft er daher kommt, ein bitteres Ende erwartet ihn auf jeden Fall...
AntwortenLöschenSei lieb gegrüßt
Kvelli
Ja, den hat man zum fressen gern!
AntwortenLöschenLG aus Stetten a.H.
Ute
...oh, der Arme, jetzt ist er schon verspeist...
AntwortenLöschenWünsche dir einen schönen Montag, liebe Irmi,
liebe Grüße von Birgitt
Liebe Irmi,
AntwortenLöschendies Gedicht kannte ich garnicht.
Es ist sehr schön, aber ein wenig Leid tut er mir schon.
Aber es ist auch das Schicksal der Nikoläuse und .....!
Da fällt mir etwas von Hänsel und Gretel ein:
damit ich dich besser fressen kann. Ach wie grausig ;0) aaaber lecker!
Wünsch dir eine angenehme schöne Adventswoche.
Liebste grüße,Moni
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenich kenne den Honigkuchenmann als den Kleinen Lebkuchenmann. Darüber gab es in meiner Kindheit ein wunderhübsches Pixie-Buch, das ich noch besitze. Und der ließ sich, soweit ich mich erinnere, am Ende von armen Kindern verspeisen, nachdem er anderen fortlief. Eine hübsche, wenn auch für Kinder ein wenig traurige Geschichte.
So ein Lebkuchenmann regt doch immer wieder die Phantasie an :-)
Liebe Grüße
Sara
danke für das schöne gedicht irmi :)
AntwortenLöschenLiebe Irmi,
AntwortenLöschenwie das passt. Fühle mich auch gerade so, wie der Honigkuchenmann.
Tja, dann muss ich wohl auch ran.
Danke Dir für Deinen lieben Kommentar und wünsche Dir alles Liebe.
Ira
Liebe Irmi, herzliche Grüße aus dem sonnigem Berlin-Marzahn.
AntwortenLöschenEs sind -2 Grad und wir haben hellblauen Himmel.
Deine Weihnachtsmann Tasse ist mir sehr gut bekannt. Daraus trinke ich oft meinen heißen Kakao und morgens immer meinen Kaffee.Männe hat den Topf mit dem Schneemann.
Ich wünsche Dir eine schöne, Vorweihnachtszeitwoche und sage tschüssi, alles Gute, Brigitte
Liebe Irmi, ich habe gerade Pfefferkuchen genascht - schön langsm im Mund zergehen lassen und schlucken - das klappt schon. Sonst hätte ich jetzt Appetit darauf bekommen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Kerstin.
Mhmmmm. Ich liebe es, wenn ich Gedichte entdecke, die ich noch nicht kenne. LG Inge
AntwortenLöschenLiebe Irmi,
AntwortenLöschenhier wie auch im Blog danke für deine kleine schokoladige Überraschung (= Hab mich sehr gefreut.
Der Honigkuchenmann könnt einem fast leid tun (=
Liebe Grüße
Anja
Das ist im wahrsten Sinne des Wortes ein zuckersüßes gedicht. Ich danke dir dafür.
AntwortenLöschenLG Shoushou
oh, ich versteh, dass dem Dichter der Honigkuchenmann leid tut. Ich bin da auch ein bisschen sentimental veranlagt - das gilt auch für Weihnachtsmänner und Osterhasen. Verrückt, gell? :))
AntwortenLöschenEinen gemütlichen, schönen Abend wünsch ich dir,
ganz liebe Grüsse an dich,
Ocean
Der Arme - aber wenn er doch so gut schmeckt!!
AntwortenLöschenLG
Der arme leckere Kerl *schmatz* ;o)
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Coco
Und ob das paßt, das kannte ich noch gar nicht.
AntwortenLöschenIrgenwie muß es jetzt bald mal lustiger werden, ich hänge in so einem Loch, wollte schon das Bloggen hinschmeißen, wenigstens für gewisse Zeit, aber langsam steigen wieder die ehrgeizigen Kräfte in mir auch...mittel reicht schon.
Und das Wetter...ich mag keinen Schnee mehr sehen, war doch alles so schön fortgetaut.
Liebe Irmi, hab noch einen schönen Abend und schlaf gut ♥