Beton
Viele Menschen wollen eine ebene und glatte Fläche sein,
doch immer wieder sind sie reingetappt
in das frisch gegossene Vorsatzfundament.
Die Fehlerfußspuren und Schwächenabdrücke
aber wurden stets wieder überbetoniert.
Ganz unten, unter vielen Schichten von Beton,
da liegt dann der Mensch
und kommt nicht mehr zum Vorschein.
Betonier Dich nicht weiter zu!
Arbeite an Deinen Fehlern!
Steh zu Deinen Schwächen!
Viele Menschen wollen eine ebene und glatte Fläche sein,
doch immer wieder sind sie reingetappt
in das frisch gegossene Vorsatzfundament.
Die Fehlerfußspuren und Schwächenabdrücke
aber wurden stets wieder überbetoniert.
Ganz unten, unter vielen Schichten von Beton,
da liegt dann der Mensch
und kommt nicht mehr zum Vorschein.
Betonier Dich nicht weiter zu!
Arbeite an Deinen Fehlern!
Steh zu Deinen Schwächen!
(Kristiane Allert-Wybranietz)
Irmili ..weisst Du ..so manchmal ...so manchmal kommt ein "Wort" zur richtigen Zeit ...
AntwortenLöschendanke und
Gute Nacht ...
dein
Kroeti
Das finde ich richtig gut, so tiefsinnig.
AntwortenLöschenLG Lydia
Hallo Irmi
AntwortenLöschenfinde es gibt schlimme Schwächen und Macken...das letzte macht den Menschen aus..
LG vom katerchen
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenwie wahr doch Deine Worte sind!
Ich glaube, jeder macht so seine Erfahrung, der eine mehr, der andere weniger.
Ich wünsch Dir einen schönen Tag, sollte bei Dir nicht die Sonne scheinen, ich schick Dir ein paar Sonnenstrahlen dazu,
lg Anneliese
Guten Morgen liebe Irmi,
AntwortenLöschenjetzt weiß ichs, Beton! Beton in die ritziligen Falten auf der Stirn und alles ist glatt. Bestimmt ist Beton gesünder als Botox? Miene verziehen geht in beiden Fällen nicht.
Hab einen schönen Dienstag. Ich brauche heute nicht kochen. Mr. Big isst in HH und Sultanine isst in der Mensa. Toll. Und nu? K-Salat mit Würstchen. Heute bleibt die Küche kalt, da geht ich inn den W. . . .
Kennst du den noch. Hier bei uns gibt es den nicht mehr.
♥♥♥Rosine
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenwahre Worte...das ganze Leben ist ein steter Lernprozess, dem kann ich nur zustimmend beipflichten.
Herzliche Sonnenscheinfrühlingsgrüsse in deinen Dienstag, Sichtwiese
Ja,ja man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu......
AntwortenLöschenLiebe sonnige Grüßle Christa.
so soll es sein , weil nru so kann man mit sich im reinen kommen um weiter zu gehen ...
AntwortenLöschenLiebe Grüsse Elke
Man ist nie zu alt, kann immer wieder lernen und Fehler machen aus uns Menschen doch auch freundliche Geschöpfe.....*nurmalsoüberleg*
AntwortenLöschenHerzlichst ♥ Marianne
Stehe zu Deinen Schwächen... und lerne über Dich selbst zu lachen, würde ich noch hinzufügen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Wer seine Schwächen zugeben kann, zeigt stärke...
AntwortenLöschenLiebste Grüsse liebe Irmi
Hans-Peter
spätestens Ende des Jahres, wenn man mal ieder über die Bücher geht, merkt man, dass man halt immer wieder den gleichen Schwächen verfallen ist.
AntwortenLöschenHauptsache: Nicht aufgeben uns sich immer mal wieder in den Hintern kneifen :-)
LG Alice
Hallo Irmi,
AntwortenLöscheneine interessante und irgendwie "moderne" Betrachtungsweise den Beton als Beispiel zu nehmen. Ehrlich gesagt, fand ich es noch nie erstrebenswert ein Mensch ohne Ecken und Kanten zu sein, genauso wenig wie ein zurecht gelifteter Mensch ohne Falten im Gesicht. Solche Menschen sind in meinen Augen schlichtweg langweilig.
Lieben Gruß
Elke
und liegen bei vielen Menschen der Verstand und die Gefühle zeitlebens unter Beton,wie schade
AntwortenLöschenDein Bild ist toll...Danke
Ich wünsche dir einen schönen Tag,die Sonne scheint und wärmt die Herzen
Liebe Grüsse
Patricia
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenich wollte Dir schon lange mal sagen, wie gerne ich bei Dir lesen. Es tut mir richtig gut. Auch wenn ich nicht immer was schreibe.
Und auch dieses Mal ist der Spruch wieder so treffend. Was wäre ein Welt mit Menschen ohne Schwächen und ohne Fehler, wenn jeder gleich wäre.
LG Claudia
Schon erstaunlich, was Du da immer für Perlen ausgräbst ...
AntwortenLöschenNachdenkliche Grüße
Der Emil
Hallo Irmi,
AntwortenLöschenJeder Mensch kennt als Individuum seine Umwelt nur in dem Umfang, in dem ihm seine Sinnesorgane Signale übermitteln, die er mit seiner persönlichen Erlebnisfähigkeit verarbeitet. Er ist in Raum und Zeit gefangen.
Oder anders ausgedrückt:
"Der Anfang allen Philosophierens liegt in der Erkenntnis der eigenen Unzulänglichkeit", sagte Epiktet.
Gruß
Oskar