Montag, 2. Mai 2011

Dies und Das über Achilles

Der trojanische Krieg: Zweikampf zwischen Hektor und Achilles
Zweikampf zwischen Hektor und Achilles

In der griechischen Antike gab es gemäß den alten überlieferten Sagen einen Helden namens  Achilles. Er war der Sohn (Halbgott)  der unsterblichen Meeresgöttin Thetis und des sterblichen Pelcus und der tapferste Held der Griechen bei ihrem Kampf um Troja. Um ihren Sohn auch unsterblich zu machen, taucht ihn seine Mutter als Kind in das Wasser des Unterweltflusses Styx. Durch den Kontakt mit dem Flusswasser wurde Achilles unverwundbar und später einer der größten Helden von Troja. Die einzige verletzliche Körperstelle war die Ferse. Dort hatte ihn seine Mutter beim Eintauchen in den Fluss seinerzeit festgehalten. Gerade auf diese Ferse lenkte der Lichtgott Apoll einen Pfeil des Trojaners Paris, der Achilles töte.

Unsere Achillessehne ist durchschnittlich 10 - 12 cm lang. Sie ist die gemeinsame Endsehne des dreiköpfigen Wadenmuskels. Obwohl die Achillessehne sehr belastbar ist (bis zu 400 KP) kommt es beim Auftreten überhöhter Zugkraft zum Zerreissen. Typische Ereignisse im Sport sind das Anlaufen zu einem Sprint, der Absprung und das Aufkommen nach einem Sprung.

18 Kommentare :

  1. Liebe Irmi, ich lerne immer wieder neue Sachen kennen - vielen Dank.
    Bin gut zu Hause gelandet. Danke für den wunderbaren Tag.
    Gute Nacht :o) und einen schönen Montag. Peggy

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  2. Liebe Irmi,
    habe die Geschichte mit der Unverwundbarkeit schon mal gehört... war nochmal sehr interessant das bei Dir zu lesen.
    Zum Glück habe ich keine Probleme mit der Achillissehne...
    Sende Dir liebe Grüße
    und eine schöne erste Maiwoche-
    Marita

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  3. Liebe Irmi,

    auch von mir herzliche Grüße und einen guten Start in die erste Maiwoche.

    Liebe Grüße mit noch funktionierenden Achillissehnen
    Karin

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  4. Aha, daher stammt also der Name!
    Liebe Grüße und einen guten Wochenstart wünsche ich Dir, liebe Irmi

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  5. Hallo Irmi,
    an die Geschichte kann ich mich noch gut aus der Schule erinnern - das fand ich damals schon total interessant!

    Liebe Grüße
    Katinka

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  6. jaja, deshalb halte ich mich auch vom Sport so weit wie möglich
    fern! :-)

    Einen schönen Tag und eine wunderschöne Woche wünscht dir von herzen Alice

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  7. Ja, diese Geschichte kenne ich auch.

    Liebe Irmi,

    wünsche dir einen guten Wochenstart, könnte etwas wärmer sein.

    Herzlichst ♥ Marianne

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  8. Liebe Irmi, ich schicke Dir herzliche Grüße und wünsche Dir einen wunderschönen, sonnigen Monat Mai.
    Ich hoffe, Du bist frohgestimmt und sage tschüssi, alles Gute und winke, winke, Brigitte

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  9. Erinnere mich bitte nicht, ich humpel schon seit Wochen durch die gegend :-)


    Liebe Grüße und eine schöne Woche wünscht Shoushou

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  10. Hallo liebes Irmschen,

    interessante Sage.

    Der letzte Teil erinnert mich an meine Ausbildung.

    Liebe Grüße. Bina

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  11. Ach Irmili, datt war schon ne Gemeinheit mit der Ferse, nä!
    Sehr lehrreich ma wieder. Nu ham wer dem Achilles datt zu verdanken mit der Sehne, puh.
    Ich wünsch Dir nen schön Tach noch *wink*.

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  12. Hei Irmi..
    Das habe ich früher geliebt:grieschische geschichten... kenne ich dieser auch.Bei uns in Brasilien heisst immer jeden hat sein Achilles Fersen(Wundepunkte)...hihi.
    Schöne woche.Bussi.Lu.

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  13. Liebe Irmi, wo nimmst Du nur immer die ganzen Themen her?

    Wieder was gelernt :-)

    Ich wünsche Dir eine schöne Woche
    Ines

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  14. Und klingt es jetzt auch kontoverse,
    da kenn ich wirklich nichts,
    ich schicke Dir statt Fersen-Verse,
    'nen lieben Gruß in ei'm Gedicht!

    ♥lichst, T¿ger

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  15. Es ist immer wieder interessant, was du uns zeigst. Ich lese zu gerne bei dir. LG Inge

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  16. ja die Ferse mal wieder... intressant mal wieder

    Liebe Grüsse Elke

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  17. Oh ja, wer kenn ihn nicht - den Film "Troja", so herzzerreißend grausam und auch schön. Allerdings kannte ich erst die Achillessehne, später erst den Helden der Antike.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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  18. So ein Archillesriss muss sehr schmerzhaft sein.
    LG Sabine

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Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.