Samstag, 9. Juli 2011

Diesen Eintrag widme ich ganz besonders

Ismi und Kroeti und natürlich  ShouShou, die auch sehr oft Strohwitwe ist.



Als Strohwitwe bezeichnet man eine Frau, die vorübergehend ohne ihren Ehemann lebt, beispielsweise, weil dieser verreist ist. Zur Herkunft des Wortes gibt es verschiedene Theorien. So könnte die Bezeichnung in Anlehnung an das Wort Grasbürger entstanden sein. Grasbürger nannte man einen Bürger, der außerhalb der Stadtgrenzen lebte und nicht als gleichwertiger Bürger angesehen wurde. Der Zusammenhang zwischen den Wörtern Grasbürger und Strohwitwe scheint besonders deutlich, wenn man die englische Bezeichnung für Strohwitwe, nämlich grass widow, betrachtet.
Neben dem Wort Strohwitwe gab es früher noch den Begriff der Strohbraut. Eine Strohbraut war eine unrechtmäßige Braut bzw. eine Frau mit einem unehelichen Kind. Ob zwischen den Begriffen Strohwitwe und Strohbraut tatsächlich ein Zusammenhang besteht, ist jedoch nicht erwiesen.
Einer anderen Theorie zufolge handelt es sich bei der Strohwitwe um die Frau, die zeitweilig ohne ihren Mann auf dem Strohbett schlafen musste.
(ergooglet)

15 Kommentare :

  1. Liebe Irmi,

    also deine Posts sind immer sooo interessant... ich liebe es bei dir zu lesen... vor allem man lernt (fast) jedes mal was dazu!!!
    Mach weiter so!!!

    GGGGGGLG Ursula

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  2. wie heißt der Mann, der vorübergehend alleine gelassen wird, weil die Frfau verreist?

    Strohwitwer?

    Gruß
    Barbara

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  3. Liebe Irmi, ich heiße tasächlich Bärbel und mich hat`s gefreut, dass Du mich so nennst.

    Gruß
    B.

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  4. ....hmmm, liebe Irmi, "Strohwitwe" nein – das hab ich auch nicht gewußt – Danke dafür, dass Du uns dieses so nett gepostet und *ergooglet* hast! ;-)

    Herzlichst
    Barbara

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  5. Uiiiii, ein Post für mich auch *strahl* - *voll wichtich sich fühlt nu*.....
    Hmmm, also aufm Strohbett mag ich aber nich schlafn, glaub ich. Datt piekst immer so! Ich bleib im Wasserbett, hehe...
    Dank Dir, liebe Irmili, für die tolle Recherche! Watt wärn wir alle aufgeschmissn ohne Dich! *Drück*
    Fein, dassde da bist!

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  6. Uiiiii, ein Post für mich auch *strahl* - *voll wichtich sich fühlt nu*.....
    Hmmm, also aufm Strohbett mag ich aber nich schlafn, glaub ich. Datt piekst immer so! Ich bleib im Wasserbett, hehe...
    Dank Dir, liebe Irmili, für die tolle Recherche! Watt wärn wir alle aufgeschmissn ohne Dich! *Drück*
    Fein, dassde da bist!

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  7. machste auch ma n post für miiihiiich??? *verlegen hin un her dreh un blick auf boden senk*

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  8. Strohwittwendasein ist blöd... lässt sich aber oft nicht vermeiden.

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  9. Oh ...ein Post NUR für mich ....und nen klitzeleines winzig bissken auch für ISMI .... nunja ....also ....ich schlaf ja am liebsten in meiner Hängematte ne ...für alle die das nun NICHT verstehen ..also könnte ja sein .....in der WEEGEE wird das erwähnt ...manchmal;-)

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  10. mir langts wenn meiner immer Arebiten muss 2 Wochen oder 3 Wochen hinter einander ohne Wochenende frei hat...manchmal war er auch 2 Nächte weg wegen seinen Beruf doch Moment nicht mehr .. bin ich froh!
    Ich lese immer gerne deine Erklärungen dazu...

    Wünsch dir noch einen schönen Samstagabend
    Liebe grüsse Elke

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  11. Das war wieder toll erklaärt. Man gut, das heute eine andere Zeit ist für die Strohwitwen... LG Inge

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  12. Guten Abend, liebe Irmi :)

    und wieder etwas dazugelernt ..die Ursprünge des Ausdrucks "Strohwitwe" kannte ich nicht, obwohl ich das Wort schon öfters verwendet hatte :)

    Das Wochenendgedicht find ich toll ..und die Träuble sehen lecker aus ;)

    Ich wünsch dir einen schönen Sonntag und schicke dir ganz liebe Grüsse, Ocean :)

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  13. Hach Irmililililli, es tut mir so leid, ein so liebes Posting und ich habs tatsächlich nicht gesehen, verzeih mir :-)

    Die Erklärung gefällt mir allerdings.....naja, ....lach...nicht wirklich, grins, klingt so nach Ausegetzter alter Zicke

    Aber hab Dank. Herzliche Grüße Shoushou

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Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.