dass
Claudia o.
sich dazu entschlossen hat, als Öffentliche bei mir zu lesen und den anonymen Status
aufgegeben hat.
aufgegeben hat.
Nochmals: Herzlich Willkommen hier am Neckarstrand.
Herr von Scheffel ist heut weitgehend unbekannt. Er hat den "Trompeter von Säckingen" geschrieben und ein sehr schönes Gedicht, das ich euch nicht vorenthalten möchte. Die zwei letzten Zeilen des Gedichts sind uns allen bekannt und werden oft verwendet.
Das ist im Leben häßlich eingerichtet,
daß bei den Rosen gleich die Dornen stehn,
Und was das arme Herz auch sehnt und dichtet,
Zum Schlusse kommt das Voneinandergehn.
daß bei den Rosen gleich die Dornen stehn,
Und was das arme Herz auch sehnt und dichtet,
Zum Schlusse kommt das Voneinandergehn.
In deinen Augen hab' ich einst gelesen,
Es blitzte drin von Lieb und Glück ein Schein:
Behüt dich Gott, es wär zu schön gewesen,
Behüt dich Gott, es hat nicht sollen sein!
Joseph Victor von Scheffel
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenmir ist der Herr bestens bekannt.Na ja,ich wohne auch in der Gegend.Bei uns ist auch die Schule nach ihm benannt.
LG Christa
hm ..fehlt da nicht ne Strophe Irmili ..iwas von ..."und wieviel Stunden dir und mir gegeben" ....oder verwechsel ich da nu was?
AntwortenLöschenIn meiner Heimatstadt gibt es eine Straße von ihm. Nun weiß ich ein bißchen was von ihm. Danke und lieben Gruß
AntwortenLöschenmargit
Irmi
AntwortenLöschenDANKE für den kompletten Text
LG vom katerchen
liebe Irmi, ich kannte von dem Gedicht auch nur die letzten zwei Sätze. Danke für den ganzen Text.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse, Alice
Hallo, Irmi!
AntwortenLöschenAnonym war ich nicht, sondern als "cmo" schon dabei. Google hatte noch meine alten Daten übertragen, das habe ich dann ändern können, voila, da bin ich, aber ich bin claudia o.
LG vom Niederrhein an den Neckarstrand von claudia o.!
Och, schön.. und irgendwie traurig.
AntwortenLöschenAber du hast recht, mir war Herr von Scheffel tatsächlich gänzlich unbekannt.
lG
Alex