Vorhin fiel mir eine Aussage von Aurelius Augustinus, dem großen Kirchenlehrer, in die Hände, die ich Euch nicht vorenthalten möchte:
Miteinander reden und lachen,
sich gegenseitig Gefälligkeiten erweisen,
zusammen schöne Bücher lesen.
Sich necken,
aber auch einander Achtung erweisen.
Mitunter auch streiten, ohne Hass,
so wie man es nun einmal mit sich selbst tut.
Manchmal auch in den Meinungen
auseinandergehen
und damit die Eintracht würzen.
Einander beleben
und voneinander lernen.
Die Abwesenden schmerzlich vermissen,
die Ankommenden freudig begrüßen.
Lauter Zeichen der Liebe und Gegenliebe,
die aus dem Herzen kommen.
Sich äußern in Miene, Wort
und tausend freundlichen Gesten
und wie Zündstoff den Geist
in Gemeinschaft entflammen,
so dass aus den vielen eine Einheit wird.
Wenn man dies beherzigen könnte, würde die Welt ein Stück freundlicher sein.
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenAugustinus schreibt es gut, aber die Umsetzung fällt schwer.
Einen guten Abend wünscht dir
Elisabeth
..... Zufall? Mein Beitrag von eben endet auch mit dem gelben Farbton. Dir, liebe Irmi, eine sonnige Woche.
AntwortenLöschenegbert
Wahre Worte, es könnte so einfach sein, nicht wahr?
AntwortenLöschenHerzliche Abendgrüße
Regina
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenja da wäre die Welt um einiges besser.
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend
LG Mela
Fantastic flower, and well said.
AntwortenLöschenOh ja liebe Irmi, das stimmt, die Welt wäre ein wenig freundlicher und freidlicher.
AntwortenLöschenDanke für die schöne Worte zum Abend.
Liebe Grüße
Angelika
Liebe Irmi,
AntwortenLöschendas sind so wahre Worte. Es wäre vieles einfacher. Schöne Worte hast du zum Abernd gefunden.
Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen
Oh ja, das wäre sie wirklich.
AntwortenLöschenHast du wieder sehr schön in einen Post verfasst.
Lieben Gruß
Nova
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenda hast Du wahre Worte gewählt, die ich ganz und gar unterschreiben kann!
Ich wünsch Dir einen schönen und sonnigen Tag!
♥ Allerliebste Grüße,Claudia ♥
Deinen letzten Satz kann ich nur unterstreichen, liebe Irmi, denn die Zeilen von Aurelius Augustinus sind nur zu wahr und man würde sich wünschen, sie würden beherzigt werden. Viel im Konjunktiv ausgedrückt, dabei sollte man den Indikativ benutzen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Christa