Könnte das ein Engel sein?
Eichelhäher setzen sich gern in Ameisennester. Doch warum?
Das so genannte "Einemsen" dient der Hygiene und der Pflege des Federkleids. Dabei legen sich die Eichelhäher mit ausgebreiteten Flügeln auf einen Ameisenbau, um sich von den panisch reagierenden Insekten mit Ameisensäure besprühen zu lassen. Die beißende Flüssigkeit tötet Milben und Läuse im Gefieder ab und erspart dem Vogel das lästige Suchen nach dem Ungeziefer. Dieses Verhalten ist auch bei Amseln und Raben zu beobachten.
Warum haben es manche Leute faustdick hinter den Ohren?
Früher wurde angenommen, dass die Charaktereigenschaften Schalk und List sich als Dämonen hinter den Ohren verstecken. Manchmal sollen sich sogar faustdicke Wülste gebildet haben
Franz Schubert besass kein eigenes Klavier.
Der schon im Alter von 31 Jahren verstorbene Musiker gab das wenige Geld, das er als Lehrer oder durch den Verkauf seiner Kompositionen verdiente, lieber in Wiener Gasthäusern aus. Dort kam es sogar vor, dass er noch auf dem Wirtshaustisch ein Lied komponierte und damit seine Zeche bezahlte. Dank seiner Freunde und Gönner, die ihm oft ihr Klavier oder andere Musikinstrumente zur Verfügung stellte, konnte Schubert seiner Leidenschaft nachgehen.
(Quelle: Alte Aufzeichnungen, die dem Entsorgen entgangen sind)
Tolles Sammelsurium! Du hast auch etwas von wandelndem Lexikon, stimmt's?
AntwortenLöschen;-)
Astrid
Liebe Irmi,
AntwortenLöschendeine Quelle erweist sich wieder als sehr gut.
Alles Liebe
Elisabeth
Liebe Irmi,
AntwortenLöscheninteressant, interessant ;o)) Die Natur hat für alles so seine Mittelchen und sein Zusammenleben.
Habe gerade geschaut was hinter meinen Ohren wohnt, ich glaub der Schalk oder habe ich den im Nacken ;o))
Ja die alten Meister, die hatten auch so ihre Laster ;o)))
Ich wünsch dir noch einen schönen Abend
LG Mela
Ich kann den Engel sehen liebe Irmi, ein tolles Foto.
AntwortenLöschenInteressant was du wieder berichtest.
Liebe Abendgrüße
Angelika
Ja, sieht flugtauglich aus!
AntwortenLöschenIch habe auch was hinter den Ohren ... Fell! ;-)
Liebgruß,
Tiger
=^.^=
Och....das mit den Eichelhähern finde ich ja mehr als interessant. Habe ich noch nie von gehört oder im TV gesehen.
AntwortenLöschenich fliege dann mal weiter und sende liebe Grüssle
Nova
Was Du immer so alles ausbuddelst Irmi! Toll! :-)
AntwortenLöschenLiebe Irmi,
AntwortenLöschenes ist immer wieder eine Freude, bei Dir zu lesen! Immer wieder Neues und interessantes :O)
Hab auch gleich mal nach dem Schalk in meinem nacken gesucht *grins*
Ich wünsch Dir einen wunderschönen Sommertag!
♥ Allerliebste Grüße,Claudia ♥
ja es ist ein Engel, doch ein irdischer ist es nicht,
AntwortenLöschendenn wir Menschen sind auch Engel,
doch nur mit einem Flügel,
um fliegen zu können,
müssen wir uns umarmen.
Liebe Irmi, ich wünsche dir einen besonders schönen Sommertag
mit recht vielen Engeln am Himmel,
egbert
so,so... AMSELN auch... ;o)
AntwortenLöschenhallo irmi,
AntwortenLöschenklasse, wenn man immer sammelt. dass schubert kein eigenes klavier hatte, wußte ich nicht, obwohl die biografie von peter härtling doch viel aussagt.
doch, er hatte ein klavier, aber es war halt nicht sein eigenes. heute würde man sagen,
er hat sich durchgefuttert, war ein lebenskünstler. immer wieder fand er gönner, aber warum er nicht ein einziges klavierkonzert geschrieben hat, das kann mir auch keiner sagen.
aber er war ja auch ein solist und jeder komponist hat da ja auch seine vorlieben.
auf jeden fall interessant und es hat mich inspiriert die schubertbiografie von härtling wieder in die hand zu nehmen.
lg eva
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenDanke ;o)!Das wusste ich mal wieder alles nicht ;o), habe es aber super spannend gefunden ;O)!Einen wundervollen Tag und viele, liebe Grüße,Petra
Häkchen? Mache ich nie, mir ist noch das persönliche Wort wichtiger. Häkchen sind zu schnell gemacht.
AntwortenLöschenDie Sache mit dem pfiffigen Vorgehen des Eichelhähers gefiel mir am besten. Die Tiere wissen zumeist, wie man sich helfen kann.
Wünsch dir einen schönen, schattigen Platz mit liebem Gruß, Brigitte
Das sind wieder schöne Infos, die du uns heute mitbringst, liebe Irmi.
AntwortenLöschenHerr Eichelhäher bedient sich halt Anderer, um Plagegeister loszuwerden und sich selbst sauber zu halten.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie grandios die Natur Dinge regelt. :-)
Den Engel habe ich gesehen und schicke ihn auf die Reise, damit er beschützend seine Flügel ausbreitet.
Liebe Grüße
Christa
Die Ameisensäure von Waldameise riecht sogar gut, wirklich ;-)
AntwortenLöschenSeltsam, dass offenbar einige schlauer sind als andere.
Ein lieber Gruß
aus dem Ameisenbau
Ja, liebe Irmi, ich glaube auch, das könnte ein Engel sein. Schön gesehen und für uns festgehalten.
AntwortenLöschenGlaube aber nicht, dass es der Eichelhäher faustdick hinter den Ohren hat, eher schätze ich, dass er gar keine Ohren hat. Ein witziger Post heute von dir.
Danke für deinen cmt.: Wird bei uns das ganze Jahr über auf vielen den Wochenmärkten oder vor den Supermärkten angeboten. Wie ein Imbiss, nur halt nicht mit Hähnchen oder Pommes..., sondern diese frittierten Quarkbällchen. Der Benennung ist unterschiedlich, aber nie Nonnenfürzchen
Alles Liebe zum Dienstag-Abend wünscht dir, Wieczora (◔‿◔) | Mein Fotoblog
interessantes hast du zu erzählen. danke dafür.
AntwortenLöschenliebgrüße
ingrid
Liebe Irmi,
AntwortenLöschendas Foto ist ganz nach meinem Geschmack. Und interessantes Wissenswertes hast du wieder für uns herausgesucht. Die Ameisensäure-Putz-Variante hatte ich irgendwo schon einmal gelesen. Es war gut, das Wissen aufgefrischt zu bekommen.
Fröhliche Sommergrüße
Anke
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenWie oft hat einen grossen Geist so ein Doppeltleben geführt. Mahler oder Komponisten... Vielleicht gab es auch den Grund für etwas über menschliches Leistungsvermögen.
Du hast soviel Wissenswertes!
Lieber Gruss,
Mariette
In der Natur ist alles so bewundernswert eingerichtet, sogar für die Körperreinigung des Eichelhähers ist gesorgt.
AntwortenLöschenUps, da muss ich doch gleich mal hinter meine Ohren schauen :))
All zu viel hat sich seit den Zeiten von Franz Schubert nicht geändert, auch heute kann sich nicht jeder junge Mensch ein Klavier leisten, noch dazu als Künstler.
Schöne und interessante Hinweise sind das wieder, danke liebe Irmi!
Das Wolkenbild erinnert mich mehr an eine Figur mit einem Kind im Arm...vermutlich sieht jeder etwas anderes :))
Einen schönen Abend wünsche ich dir und deinen Lesern! Herzlichst MinaLina
Ich sehe auch einen Engel liebe Irmi und jetzt muß ich gleich mal in den Spiegel schauen, denn ich weiß nicht, was sich hinter meinen Ohren verbirgt, dabei habe ich so kleine Öhrchen *ggg*.
AntwortenLöschenGrüßle ♥ Mathilda
Liebe Irmi. Grad gestern sah ich begeistert zum Himmel und entdeckte viele solcher Wolken, die für mich wie Engelsflügel aussahen. Es war jedoch am Morgen auf der Hunderunde und ich hatte die Kamera nicht mit.
AntwortenLöschenDie Geschichte mit dem Eichelhäher ist ja witzig, aber auch logisch. Hab ich noch nie gehört und noch nie beobachtet, obwohl es hier viele Eichelhäher gibt.
Danke für die Erklärungen.
Liebe Grüße von Kerstin.
Danke für den lehrreichen Post! Besonders das mit dem Eichelhäher fand ich interessant.
AntwortenLöschenAlles Liebe,
Sonja
Interessant, das wußte ich auch noch nicht. Man lernt doch immer wieder Neues hinzu. Deine Bibliothek ist sicherlich sehr umfangreich. Ich selbst komme in letzter Zeit kaum noch zum Bücherlesen. Zu viel zu tun.
AntwortenLöschenSei nochmals lieb gegrüßt
Sara