Sonntag, 8. September 2013

Immer wieder gern...

lese ich die kleine Rubrik  "Die Ecke" in unserer Tageszeitung RNZ.
Diese kleine Randbemerkung unter dem Titel  "Technik und Mensch" gab mir zu denken und ich möchte sie weitergeben:

"Besteht der Sinn des Lebens darin, dass uns immer mehr automatische Helfer die Arbeit in Haus und Garten abnehmen, damit wir die gewonnene Zeit mit immer mehr elektronischem Spielzeug totschlagen können? Klar, die Industrie verdient auf diese Weise zweimal. Aber braucht man das alles? Als nächstes werden wir mit dem Handgelenkshandy beglückt: allzeit online. Und die Ingenieure  träumen bereits vom implantierten Medienchip. Man geht dann nicht mehr  nur regelmäßig zum Hausarzt, sondern auch zum Wartungselektroniker. Stark vereinfacht wird dadurch aber die politische Willensbildung. Die Mehrheit wünscht sich ein andere Regierung, schickt die Daten an den Großrechner, und schon ist gewählt. Ohne Duelle, ohne Plakate, ohne Umfragen."
  
Mir graust vor der Zukunft - denn diese Gedanken sind keine Hirngespinste. Wohin treibt die Technik?
Schon heute hat (fast) jeder ein Smartphone in der Hand und schiebt und reibt über die Fläche. Jung und Alt stehen unter dem  Druck, allzeit präsent zu sein. Ich finde das fürchterlich. Früher ging es auch ohne - und sogar sehr gut!




Ein grundsätzlicher Gegner der Technik zu sein,
wäre genauso absurd,
wie ein Gegner von Hämmern und Nägeln zu sein

Doch ebenso absurd,
wie von Hämmern und Nägeln
die Lösung der Probleme der Menschheit zu erwarten,
wäre es,
dies von der Technik zu tun


28 Kommentare :

  1. das ergebnis hast du schon jetzt liebe irmi
    die menschen hören auf zu denken und demnächst schlagen ihre herzen im handytakt
    alles haben zu wollen und zu müssen
    und damit 'in' zu sein
    wie sie das finanziell bloss stemmen
    ich habe auch ein (notfall)handy
    habe im letzten jahr genau 1 mal telefoniert
    unsere meinung wird insgesamt nicht berücksichtigt werden
    das müssen wir so nehmen
    schönen sonntag dir
    rosadora

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  2. dazugehören, mitreden können...
    liebe irmi,
    irgendwann las ich wieviel dinge in einem haushalt vor ca. 150 jahren im bestand waren und schaute mich betroffen um.
    bei einem umzug macht es sich bemerkbar. all der schnickschnack, früher konnten könige und zaren besonderes sammeln und jetzt sammeln studentinnen bereits designertaschen (siehe bei der weserkrabbe). bei der elektronik ist es ähnlich und dabei wird vergessen wie leicht wir zu manipulieren sind. handpuppen - wer zieht die fäden?

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  3. Liebe Irmi,

    jeder muss das tun, was er verantworten kann.
    Viel Zuversicht wünscht dir
    Elisabeth

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  4. Guten Sonntagmorgen liebe Irmi,

    auch ich weiss nicht wo alles mal hinführen wird.
    Die Technik hat mir und meinen Altersgenossen sicherlich viel positives gebracht. Doch für meine Eltern und Grosseltern war so manches Neuland und ein Kopf schütteln blieb nicht aus.
    Die Technik beschleunigt von Jahr zu Jahr mehr unser Leben. Meine Kinder haben mit diesen Dingen weniger ein Problem da vor allem die jüngeren Beiden hinein wachsen konnten. Meine Jüngste kennt das Leben ohne zB. Handy und PC gar nicht. Für sie ist alles selbstverständlich. Ich habe eine Zeit erlebt wo diese auch erleichternde Erungenschaften, unser Leben noch kaum beeinflusst haben und darum alles ein wenig gemässigter vor sich ging.
    In der heutigen globalen Zeit, schlägt der Lebenspuls schneller und Zeit für Muse und Stille wird mehr und mehr verdrängt. Das führt zu "modernen" Krankheiten wie Depressionen und Burnout. Der Erfolgsdruck ist hoch und in der Angst den Anschluss zu verpassen vergessen so manche auf ihr Seelenheil zu achten und ihre wahren Bedürfnisse wahrzunehmen.

    Es ist i.O. wenn die Technik uns dient und vieles erleichtert...doch es kommt kaum gut...wenn der Mensch quasi der Technik dient.

    Einen schönen gemütlichen Sonntag wünscht dir...

    Julia

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  5. guten morgen irmi,

    nein, mir ist das wurscht. elisabeth hat es treffend beschrieben.
    es soll jeder das tun, was er verantworten kann.

    ich gönne es den leuten und wenn sie ständig an ihren handy rumspielen,
    das ist eben der zug der zeit und ich habe mich dran gewöhnt.

    sagte doch schon der alte fritz, dass jeder nach seiner facong glücklich werden soll.

    LG Eva

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  6. ich habe mal irgenwo gelesen, so in etwas,...ich bin froh jung genug zu sein um die neuen smartphones zu bedienen, aber ich bin heilfroh alt genug zu sein, um zu wissen wie wunderbar es ohne war!

    meine gedanken gehen mit dir konform!
    und es ist ja noch viel schlimmer, die technik ersetzt zu viele menschen und bringen sie um ihren arbeitsplatz. höher weiter schneller......aber irgendwann erreicht man doch grenzen, was passiert dann?

    wie heißt es in dem alten lied von hildegard knef...von nun an gehts bergab!
    LG

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  7. Hallo liebe Irmi!
    Ich bin neuen Dingen gegenüber ziemlich aufgeschlossen. Es ist so eine Art Hobby, mich mit neuer Technik vertraut zu machen. Die Zukunft bringt uns immer mehr Neues, obwohl ich manches auch als überzogen sehe, doch wir leben nun mal in dieser technisierten Zeit..

    Bei einer meiner Freundinnen spreche ich kurz auf den Anrufbeantworter, falls ich sie nicht antreffe. Sie sieht dann zwar meine Nummer, aber was ich gesprochen habe, hört sie nie ab, weil sie das Gerät nicht bedienen kann. Ich glaube manche Leute haben regelrecht Angst vor diesen Geräten, dass sie das falsche Knöpfchen drücken könnten und damit das Gerät ruinieren. Mit Intelligenz hat das überhaupt nichts zu tun denn meine Verwandte, die am Gymnasium Latein und Deutsch unterrichtet, steht mit der Technik auch auf Kriegsfuß, sie hat z.B. nicht mal einen AB.

    Zum Glück hat jeder die Wahl, ob er weiterhin seine Zahlungen persönlich auf der Sparkasse tätigen möchte, sich den Überweisungsträger dort ausfüllen lässt, oder es lieber bequem von daheim aus erledigt.

    Aber liebe Irmi, da stimme ich dir zu, manches ist wirklich so was von unnötig....aber wie gesagt vieles auch eine Arbeitserleichterung. Ich kenne noch das Leben ohne TV, Telefon, Auto, Waschmaschine und Staubsauger.

    Ich finde dieses Thema gut gewählt, es ist interessant wie unterschiedlich die Meinungen sind.

    Schönen Sonntag an alle!
    Herzlichst MinaLina

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  8. Hallo Irmtraud,

    die Zukunfts-Vorstellung, die in dem zitierten Artikel gemalt wird, finde ich auch fürchterlich, im wahrsten Sinne des Wortes. Und den Hammer- und Nägel-vergleich finde ich extrem gelungen. Wir müssen uns dringend die Fähigkeit bewahren, zu erlauben, dass die Dinge uns dienen, wir aber nicht in ihnen aufgehen.

    Wieder ein schöner facettenreicher Gedankenanstoß für den Tag.

    Herzlichen Gruß
    Brigitta

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  9. Liebe Irmi, mir graut auch davor was die Technik noch alles zu bieten hat.
    Einige Dinge sind ja pracktisch und hilfreich, andere hingegen zerstören jede Art von Beziehungen.
    Die Kids und Jugendlichen sprechen schon kaum noch miteinander alles geht per SMS und wenn sie nach Hause kommen, wird die Spielekonsole angeworfen. Doch raus in die Natur das muß nicht sein.
    Da hast du ein Thema gewählt liebe Irmi, da sollte sich jeder Mensch Gedanken drüber machen.

    Einen schönen Sonntag und liebe Grüße
    Angelika

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  10. Ach Irmi, über diesen Themenkreis machte ich mir schon öfters Gedanken. Es gibt so viele Geräte, Maschinen und Automaten, die einen ganzen Teil der täglichen Arbeiten z.B. im Haushalt übernehmen und dennoch haben die Menschen keine Zeit mehr. Wenn wir als Vergleich bemühen, was alles früher ohne Strom, ohne Automaten ohne Wasser aus der Leitung gemacht werden musste und heute?

    Dann ich stehe ich regelmäßig kopfschüttelnd da und staune über die Entwicklung der Menschheit......

    dir einen schönen Sonntag,
    egbert

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  11. Guten Morgen Irmi,

    ich glaube vieler dieser neuen Geräte sind nicht wirklich notwendig. Für manche neuen Dinge interessiere ich mich zwar, muss sie aber nicht unbedingt haben, von dem Stress abgesehen, den einige Neuerungen bringen.

    Schönen Sonntag noch,
    viele Grüße
    Nachtfalke

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  12. Da hst du aber einen wirklich guten und passenden Spruch gefunden zu deinem Artikel. Klasse.
    Sonntäglicher Gruß vonner Grete

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  13. Liebe Irmi,

    mein Mann erzählte mir am Freitag, daß eine Familie sich in das Jahr 1987 zurück hat versetzen lassen. Natürlich nicht in *echt*, sondern mit den Bedingungen dieser Zeit. Das Ergebnis dieser fast techniklosen Zeit war, daß die Familie sich wieder viel mehr unterhalten hat! Ich bin zum Glück in der Situation, daß wir hier sehr viel miteinander reden, aber ich kenne viele Familien, wo Mama telephoniert, Papa am Rechner sitzt und das Kind vor dem Fernseher.
    Nun ist es ja nicht so, daß wir hier hinter dem Mond leben, die Technik macht natürlich auch viel Freude. Sie sollte aber vielleicht nicht das ganze Leben beherrschen!
    Manufactum hat mit seinem Katalog ein Blättchen heraus gegeben, da wurde darüber sinniert, wie es sein kann, daß die Technik, die dem Menschen eigentlich dazu verhelfen soll, mehr Zeit für die schönen Dinge zu haben, eigentlich nur viel mehr Stress und Hektik in deren Leben bringt. Fand ich sehr interessant!
    Einen schönen Sonntag und liebe Grüße, Elke

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  14. Es ist nur noch ein kleiner Katzensprung bis zum Chip im Hirn. Die Intelligenz der Menschheit artet immer mehr in größenwahnsinnige Dummheit aus und keiner will es wahrhaben, dass jeder dieser hirnverbrannten Erneuerungen einen riesigen Rückschritt bedeutet, die jeglicher Vernunft spottet. Sie nennen sich Forscher, Professoren, Ingenieure, wollen hoch studierte Geschöpf sein, fehlen tut ihnen aber nüchterner Menschverstand. Dieser ist ihnen nicht abhanden gekommen, nein, sie haben noch nie Verstand in sich gehabt. Gute Nacht schöne neue Welt...

    Umarmung und liebe Grüsse

    Hans-Peter

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  15. Liebe Irmi....ich habe gar kein Handy auch wenn mich andauernd die Leute nerven mir endlich eines zuzulegen. Nein ich will und brauche es nicht denn ich will frei sein...nicht immer und überall abrufbar sein. Viele Menschen nehmen sich einfach zu wichtig. Fortschritt ist gut und Fortschritt brauchen wir aber das natürliche Miteinander darf nicht auf der Strecke bleiben.

    Irgendwie fürchte ich mich auch vor dem noch kommen mag.

    Liebe Grüße von der Jurika

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  16. ja man muss schon aufpassen, dass man von der Technik nicht beherrscht werden will. Ich denke, dass die Kinder heute schon einen sinnvollen Umgang mit den ganzen Geräten lernen sollten - dann bleiben sie später vielleicht die Beherrscher der Technik :-)

    wieder ein interessanter Beitrag Irmi.
    lieber Sonntagsgruß von Heidi-Trollspecht

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  17. ...gut auf den Punkt gebracht von Herrn Dunkl, liebe Irmi,
    und es wird immer notwendig sein, den persönlichen Mittelweg zu finden...sich ganz dem technischen Fortschritt zu verschreiben ist wohl genau so falsch, wie ihn ganz abzulehnen...nur was ich kenne kann ich auch beherrschen...auf jeden Fall ein bedenkenswerter Artikel...

    wünsch dir einen gemütlichen Sonntagabend,
    lieber Gruß Birgitt

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  18. Liebe Irmi,
    Ich bin sicher, Du kennst Aldous Huxley's "Schöne neue Welt". Vieles was bei uns so passiert erinnert mich daran. Eine Regierung, die durch Mausklick entsteht, möchte ich nicht (obwohl ich auf die Wahlplakate gut verzichten könnte). Wenn ich mir vorstelle, immer mehr in einer virutellen Welt zu leben, während das reale von Geldgierigen, Machthungrigen geführt wird, möchte ich das auch nicht. Doch wo mit der "Technikverweigerung" anfangen? Ich weiß es nicht. Es ist wohl eine Gradwanderung inwieweit man sich darauf einlässt oder nicht.
    Lieben Gruss von Sabine

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  19. Liebe Irmi,
    besonders "beeindruckt" bin ich bei meinem Urlaub im April gewesen.Ich war tatsächlich die Einige am Pool, die ein Buch in der Hand hatte, so eins aus Papier ;o).Alles um mich herum hatte elektonische Bücher in der Hand, dass war schon ein wenig befremdlich ;o)und ich einwenig "altmodisch" ;o).Ich glaube wir hier im Haus leben den gesunden Mittelweg ;o).Einen gemütlichen Abend und ganz viele,liebe Grüße,Petra

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  20. Liebe Irmi,
    ich liebe deine Denkanstöße.
    Mir graut es auch vor der Zukunft, aber weniger wegen der Technik als wegen der Mitmenschen und unserem System (politisch-wirtschaftlich) und natürlich wegen des Älterwerdens/Gesundheit.
    Liebe Grüße und einen schönen Abend, Wieczora (◔‿◔) | Mein Fotoblog

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  21. Liebe Irmi, manchmal erschreck ich auch, wie sehr wir inzwischen von dem ganzen Technik-Schnickschnack beherrschen lassen. Man kann die Zeit wohl nicht aufhalten, aber wir haben früher auch gut ohne Handy, Internet usw. gelebt. Andererseits hätte ich dann deinen tollen Blog nie kennengelernt. Ich habe jetzt erst deine letzten Posts gelesen und kann auch nur noch wiederholen, wie sehr ich deinen Blog mag. Lass dich nicht ärgern. Noch einen schönen Restsonntag wünsche ich dir. Lieben Gruß Doris

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  22. Gegen die Technik und den Fortschritt zu wettern ist wie gegen Windmühlenflügel zu kämpfen. Aber zum Glück kann jeder entscheiden, ob und wie häufig er Handy & Co. nutzt. Sorgsam mit dem umgehen, was uns zur Verfügung steht, darüber lohnt es sich jeden Tag ein wenig nachzudenken. Dank dir Irmi, für deine Gedankenanstöße!
    Birgit

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  23. Hallo Irmi,
    Übertreibungen waren noch nie gut. Heute ist aber so vieles maßlos übertrieben.
    Selbst habe ich keinen solchen Flipperkasten für unterwegs (sprich SmartPhone etc) würde für die Dinger auch nie so viel Geld ausgeben. Habe ein kleines scheckkartengroßes >Nothandy< für unterwegs. Wenn ich in der Natur unterwegs bin brauche ich auch kein Internet oder plärrendes Radio bzw. Musik.
    Sich auf das Wesentliche und den Augenblick konzentrieren ist meine Devise.
    Wünsche dir einen erträglichen Wochenbeginn.
    VG
    Oskar

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  24. Liebe Irmi,
    Es ist wirklich zum grausen... Wenn man bedenkt das soviele jüngere Menschen schon total geleitet werden vom Handy, mit Spielen, Videos etc. etc. Worüber reden oder Texten die ständig? Und immer nur das Gehirn anderen benutzen und dadurch selber fast wie eine Pflanze leben...
    Nein ich mache da noch nicht mit; vielen Apps will ich eben nicht und auf FB da blockiere ich auch sehr viele dummen Sachen (meines Achtens... solche Spielen sind für Leute mit ein IQ einer Birne!).
    Ganz lieber Gruss,
    Mariette

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  25. Kann dir da nur zustimmen, denn so schön auch Technik und Fortschritt ist, so kann man doch auch sehen was sie schon Negatives bewirkt hat. So werden immer mehr Arbeitsplätze von Maschinen und Co abgelöst und die Menschen machen sich zu Sklaven der Technik.

    Was bin ich doch froh dass ich solch ein Handy nicht brauche. Bin da echt altmodisch bzw. mein Handy. Erreichbar sein per Klingelton oder SMS, das reicht mir.

    Das Einzige wo ich manchmal dran denke ist ein Chip bzw. eine Kamera im Auge...gleich Momente und Motive festhalten wenn man nicht so schnell zur Kamera greifen kann^^

    Ich würde mal sagen, die heutigen Zukunftsfilme werden irgendwann auch mal Vergangenheit sein, genauso wie die Filme von Jules Verne für uns heute ;-)

    Liebe Grüssle

    Nova

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  26. Ohne Technik würden wir jetzt nicht am PC oder Laptop sitzen und hier miteinander kommunizieren können.
    Technik hat nicht nur schlechte Seiten, es kommt halt darauf an, was der Mensch aus ihr macht und wie er mit ihr umgeht.
    Ich glaube, wir sind alle froh, dass wir nicht mehr am Waschbrett stehen und Wäsche stundenlang schrubben müssen, sondern eine Waschmaschine uns diese Arbeit abnimmt.

    Aber leider wird die Technik auch eingesetzt, um zu vernichten und das ist einfach schlimm.
    Wie jeder mit den technischen Neuerrungenschaften von Handy, Tablets & Co umgeht, das muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Liebe Grüße
    Christa

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  27. Ein wenig Technik ist absolut in Ordnung, aber zum Brot backen brauche ich keinen Automat und all son Schnickschnack, denn das kostet auch Zeit, man muß es aussuchen, abwägen und dann auch bedienen können, das klappt nicht immer so fix, wie man es denkt.
    PC ist eine gute Erfindung und ein Smartphone habe ich geschenkt bekommen, also gebraucht und das Gute ist, dass es whatapp gibt, das ist kostenlos und besser als jede SMS und nur dafür nutze ich es, ab und zu auch zum Telefonieren, aber eher selten. Bloggen mit Smartphone kommt für mich nicht in Frage.

    Liebe Grüße von Mathilda ♥

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Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.