Donnerstag, 7. November 2013

Dies und Das über Grenzen



 Es gibt eine Menge von Grenzen. Wir haben Stadtgrenzen, Ackergrenzen und Landesgrenzen. Und es gibt die Grenzen, die wir uns selber setzen. Und darum geht es mir hier.

Ganz gleich, ob wir in einer Wohnung leben oder in einem Haus, auf engem Raum oder mit viel Platz - irgendwo kommt eine Grenze. Eine Tür, eine Wand, ein Zaun, eine Hecke. Da beginnt das Reich des anderen. Geschlossene Türen, Mauern und hohe Hecken machen einen manchmal traurig oder zornig. Da ist es gut, sich daran zu erinnern, wie solche Grenzen entstanden sein könnten oder sind.
Es können Werke der Liebe sein. Der andere Mensch ist die mir gesetzte Grenze. Ganz gleich, ob es mein Partner ist, mein Kind oder mein Nachbar. Und aus Liebe zu mir selber und aus Liebe zu dem Anderen werde ich diese Grenze achten.

Und der Mensch hat seine Grenzen,
Grenzen, über die hinaus
sich sein Mut im Staube windet,
seiner Klugheit Aug' erblindet,
seine Kraft wie Binsen bricht
und sein Inn'res zagend spricht:
Bis hierher und weiter nicht!


Wenn ich diese Grenze missachte, mit Bemerkungen, mit Lärm oder mit Bäumen, die möglichst weit ins Nachbargrundstück ragen, dann will ich meine Macht zeigen. Meinem Gegenüber zeigen, dass es für mich keine Grenzen gibt. Dass ich ihn nicht achte. Das ist übel.


Takt besteht darin, 
dass man weiß, wieweit man 
zu weit gehen darf.
Jean Cocteau

Den richtigen Abstand zu wahren, das ist das Geheimnis der Kultur, in der wir leben. Das Geheimnis des Zusammenlebens von Menschen, und letztlich auch das Geheimnis der Liebe.




Aber ich habe mir auch selber Grenzen gesetzt. Grenzen die in diesem Fall nur für mich gelten und die ich niemanden aufoktruieren möchte. Dazu gehören auch Dinge, die ich nie an die große Glocke hängen würde. Wen interessiert als Außenstehender mein Innenleben? Jeder Mensch steht einmal an einem Scheideweg. Das muss er mit sich ausmachen. Es könnte ja auch sein, dass er einen Rückzieher machen muss, weil die Umkehr nicht gelingt? Vielleicht ist er mit seinem Vorhaben an seine Grenzen gestoßen? Ich überschreite die mir selbstgesetzten Grenzen nur in ganz, ganz seltenen Fällen. Dann, wenn ich der Meinung bin, dass die anderen ein Anrecht haben, nicht nur im Dunklen stochern zu müssen.

Die Zeit ist ein so kostbares Gut,
dass man sich nicht einmal 
für Geld kaufen kann.
(Israelisches Sprichwort)

37 Kommentare :

  1. Guten Morgen, meine liebe Irmi,
    das sind wunderbare und seher wahre Worte, die Du über die Grenzen geschrieben hast, auhc die Zitate sind wieder sehr passend ausgewählt!
    Ich wünsch Dir einen schönen und zufriedenen Tag!
    Sei ganz lieb umärmelt :O)
    ♥ Allerliebste Grüße, Deine Claudia ♥

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  2. Guten morgrn!
    Den Spruch find ich sehr gut:

    Takt besteht darin,
    dass man weiß, wieweit man
    zu weit gehen darf.

    Ich glaube von mir selber sagen zu können, das ich dies beherrsche, wenn auch nicht immer absichtlich eingesetzt ;O)

    Lieber Gruß und einen schönen Tag

    Bianca

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  3. Meine liebe Irmi,
    das ist ein sehr aufwendiges Thema. Jean Cocteau hat das treffend erklärt.
    Schön finde ich, wenn Menschen mit kleinen Gärten es schaffen, diesen zu einem großen zu machen. Aber das ist ganz selten gewünscht. Dabei müssen wohl einfach zu viele Grenzen abgeschafft werden.
    Ich selber stecke meine persönlichen Grenzen immer wieder mal flexibel um. Überlege und sehe ein. Allerdings auch nur bis zu einem Punkt, wo ich dann selber kaum mehr Atem bekomme. Und dann will ich wieder ganz viel Platz. So viel, daß der andere gar keinen Raum mehr bekommt. Vielleicht sollte ich meine Grenzen viel penibler überwachen, um dem anderen nicht den Eindruck zu geben, ich sei bis zu letzt flexibel...?
    Deine Themen lassen immer die Rädchen bei mir drehen ;o) Einen lieben Gruß, Elke

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  4. Liebe Irmi, Grenzen sind wichtig, aber nicht unverrückbar, zum Glück, LG Claudia.

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  5. Liebe Irmi
    Grenzen, die habe ich für mich sehr bewusst setzen müssen seit ich begriffen habe ich darf und muss mir eine Grenzen setzen um halt Stopp zu haben weiter geht es nicht und auch für den anderen. Grenzen die braucht jeder für sich und gerade bei Nachbarn ob Garten oder Hausbewohner brauchts genauso... Taktgefühle es gibt muss ich sagen kaum solche in der jüngeren Schar... da wird laut rum geschrieen *da gibts nur das scheiss Backzeug* im Laden Taktgefühl und Grenzen für die Mitmenschen genauso wichtig finde ich.
    Ein sehr gutes Posting das wichtig ist auf der Welt Grenzen bei sich selbst anfangen und die den anderen respktieren!
    Menschenliche-Grenzen niederreissen wollen mit Gewalt und sich nicht scheren drum.. das fände ich unmöglich, leider wirds immer mehr!
    Lieben Gruss Elke

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  6. Guten Morgen liebe Irmi, ja Grenzen sind wichtig und gut, ich überschreite sie auch nur ganz selten. Traurig ist es das es Menschen gibt, die diese nicht achten. Sehr schöne Zitate hast du zu dem Thema gefunden.

    Liebe Grüße und einen schönen Tag
    Angelika

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  7. Kann mich den Vorworten nur anschließen und es ist schlimm das heute so viele Grenzen überschritten werden. Womit wir dann schon wieder beim Thema Respekt wären ;-)

    Schöner Post mit toll eingebundenen, wahren Zitaten.

    Liebe Grüssle und hab einen schönen Tag

    Nova

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  8. Ich erinnere mich an eine Dienstreise nach Wien. Wir wohnten in einem der großen Hotels in Wien, nahe des Wiener Stadtparks. So schön sich alles darstellt, so horrorhaft sind die Tage der Konferenz gewesen. Das Hotel ist zu großen Teilen mit Gästen aus Russland belegt gewesen. Wenn die verschiedenen Bars des Hotels schlossen, feierten diese Menschen in ihren Zimmern weiter. Wer das selbst schon einmal ertragen musste, weiß, wovon ich spreche. An Schlaf ist nicht zu denken gewesen. Bestehende Grenzen zu akzeptieren, sich an Regeln zu halten, die aus Grenzen abgeleitet werden, ist in unterschiedlichen Kulturkreisen keine Selbstverständlichkeit. Aber wie schreibst du so schön:

    Takt besteht darin,
    dass man weiß, wieweit man
    zu weit gehen darf.

    mit einem kleinen, sarkastischen Lächeln auf den Lippen,
    Egbert

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    1. Die Situationen in Hotels kann ich sehr gut nachvollziehen. in den 4 1/2 Jahre im Messebau habe ich solche Situationen mit diesen Menschen auch erlebt.

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  9. Ohne Grenzen kein funktionierendes MITEINANDER..man darf ALLES nur anderen Leuten nicht in ihre Grenzen /Kreise kommen
    Irmi einen schönen Donnertag wünscht das katerchen

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  10. Liebe Irmi,
    Grenzen zu wahren und auch der Versuch, sie zu überschreiten hat beides, Gutes wie schlechtes. Die Kinder testen aus und lernen, wie weit sie gehen können und für uns Eltern immer wieder ein Abwägen und Lernen, ob Grenzen erweitert oder wieder enger gesteckt werden müssen. Und die Grenzen zum anderen und für meine eigenen - auch beim Stoßen daran erkenne ich sie und lerne zu akzeptieren. Besonders in diesen stillen Momenten, die auch schon angesprochen waren, ob sie selbst erwählt oder erzwungen sind, ist die Zeit zum Abwägen da.
    Habe noch einen schönen Tag
    Birgit

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  11. Liebe Irmi,

    wie wahre Worte , da dachte ich beim lesen nach
    wie oft ich schon wegen Grenzen kämpfen musste.
    ...und der Kampf geht täglich weiter...

    Liebe Grüße
    Birgit

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  12. ...am meisten ärgern mich die Grenzen, liebe Irmi,
    die in Form von Zäunen und Mauern verhindern, dass ich an einem See spazieren kann...alles privat...
    im Alltag ist es oft schwer, die eigenen Grenzen und die der Mitmenschen zu akzeptieren...oft denkt man, der andere schränkt sich unnötig ein und könnte viel mehr...

    wünsch dir einen guten Tag,
    lieber Gruß Birgitt

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  13. ...oh weh Irmi, ich habe gerade einen *Fall* von nicht beachteten Grenzen auszustehen, denn mein Unterbewohner macht Musik, da beben oben meine Möbel...es hilft mir inzwischen nur noch der RA...schade...

    lG Geli

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  14. Grenzen setzen, achten und auch überschreiten ... ein wichtiges Thema, das so oft einfach unbeachtet gelassen wird.

    Die selbstgesetzte Grenze "andere nicht mit dem eigenen Innenleben zu belästigen" ist vielleicht eine, die zu überschreiten für ALLE beteiligten eine Bereicherung sein könnte.

    lieben Gruß
    Brigitta

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  15. Liebe Irmi,

    ja Grenzen setzen ist wichtig. Wer nicht „nein“ sagen kann, der wird stets ein Leben führen das nicht seinen Gefühlen entspricht.
    Es geht aber eher um Abgrenzung wie um Ausgrenzung. Trotz Grenzen kann man offen sein für andere/s.
    Auch wenn ich Grenzen setze für mein Wohl, fühle ich mich trotzdem verbunden meinem Gegenüber. Wer für sich selber Grenzen setzen kann… sich selbst (seine Gefühle) achtet und respektiert, wird andere aus der Selbstverständlichkeit heraus achten und respektieren können.

    Wünsche dir einen grenzenlosen schönen Tag. :-)

    Herzlichst
    Julia

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  16. Hallo Irmi,
    das hast du sehr schön erklärt!
    Liebe Grüße,
    Heidi

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  17. liebe irmi, ich find es toll das du auf meine neue seite gefunden hast, du warst immerhin meine erste leserin und bist es seit jahren geblieben :) danke dir dafür!
    liebe gruesse!

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  18. es war nicht lustig, grad hatte ich ein telefongespräch um grenzen...
    leider werden meine grenzen nicht respektiert, für mich gibt es z.b. zeiten in denen ich meine mitmenschen nicht störe und - nicht gestört werden möchte. es ist wie *katerchen* schreibt:
    Ohne Grenzen kein funktionierendes MITEINANDER..
    rücksichtnahme, mitgefühl - herzensbildung!
    danke für deine postings und den kommentaren.

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  19. Liebe Irmi ...
    Ja es gibt überall Grenzen auf dieser Welt , sichtbare und unsichtbare . Und jeder muss dich damit ab - und zurechtfinden. Ist nicht immer einfach.
    Danke für den schönen Post
    LG
    Antje

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  20. am schlimmsten sind jene, die mit zweierlei mass messen. sie erwarten von anderen grenzen zu respektieren und selbst überschreiten sie diese mit vorliebe....grummrl, grummel :-(
    oder menschen, die eine mauer um sich bauen und es kein rankommen gibt......obwohl man nur behilflich sein möchte.
    ich schicke dir jedenfalls grenzenlose grüsse! :-)

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  21. Liebe Irmi,
    das ist ein ansprechender Post, der zum Insichgehen und Nachdenken anregt. Viel wurde nun scon in der KS geschrieben. Was mir auch noch dazu einfällt: Grenzen setzen - (lernen ) - sich ab(zu)grenzen scheint in unserem Sprachgebrauch positiv besetzt zu sein. Mauern dagegen negativ besetzt zu sein. Der mauert, da redest du wie mit einer Wand, Mauern einreissen... die Mauer ist gefallen lebt aber in den Köpfen weiter.
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    ………..Wünsche einen schönen Feierabend, Wieczora (◔‿◔) | Mein Fotoblog

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  22. Ein unbegrenztes Thema
    und da gibt es viele Grenzfälle!

    Liebgruß,
    Tiger
    =^.^=

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  23. Gute Gedanken, liebe Irmi. Wenn alle die Grenzen, egal ob reale oder imaginäre, beachten würden, wäre vieles leichter.

    Danke für diesen zum Nachdenken anregenden Post.

    Beste Grüße

    Anke

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  24. Ach ja ... die Grenzen. Es gibt so viele, und dann ein Kind wie meines ... ach ja! (sagte ich das schon?)
    herzliche Grüsse, liebe Irmi
    Elisabeth

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  25. Das israelische Gedicht über die Zeit gefällt mir sehr gut.Ich wünsche mir schon seit längerem mehr (Frei)Zeit...

    LG Ditschi

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  26. Das ist wieder ein ganz besonderer Irmi-Beitrag, finde ich und du zeigst wundervoll all die Grenzen auf, auf die wir in unserem Leben stoßen.
    Bei Kindern kann man gut beobachten, wie sie sich an Grenzen herantasten, ausprobieren, wie weit sie gehen können. In meinen Augen ist dies wichtig, um zu erkennen, wie weit man gehen darf und soll.
    Die Zitate, die du zu diesem Thema gefunden hast, runden deinen post sehr schön ab. :-)

    Liebe Grüße und ich wünsche dir noch einen schönen Nachmittag
    Christa

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  27. Servus Irni,
    wieder ein sehr lehrreicher Beitrag. In unserem Sprachgebrauch ist sehr oft von "GRENZENLOS" die Rede.
    "Grenzenlose Freiheit - Grenzenlose Kunst - Grenzenlose Freude - Grenzenlose Liebe -........" Alles so leicht hingesagt, ich meine, dass alles seine Grenze hat, ob sichtbar, spürbar oder fühlbar.
    Es ist sicher gut, wenn sich vieles in Grenzen hält, um ein gutes Miteinander leben zu können.
    Schönen Gruß,
    Luis

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  28. Bildlich gesprochen vom Garten - es darf Grenzen geben. Nur wenn der Nachbar dann meint, seine Regenrinne auf mein Grundstück - in Bauernschläue - bauen zu müssen, dann denke ich, dass er die Grenzen missachtet und sich einfach ein Stückchen von meinem Eigentum unter den Nagel reißt. Das ist wirklich übel und ich würde das nicht tun wollen. Hecken jedoch habe ich und pflege ich und dankbar dafür ist das Kleingetier.

    Selbst auferlegte Grenzen - die braucht es für einen selber auch. Und man muss auch niemandem mitteilen, was das für Grenzen sind.

    Schönen Abend, Brigitte

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  29. Liebe Irmi,
    Ich glaube doch dass wenn Menschen so ganz na auf einander leben, dann werden die Grenzen oft persönliche Probleme. Hier gibt es Gott sei Dank nicht solche kleine und oft neidische Grenz Probleme. Und es kommt noch dazu das hier über 90% der Leute gar keine Grenze zeigen. Der Rasen wird gemäht so etwa in der Mitte, dort wo der eine Nachbarn aufhört da mäht der andere weiter...
    Wir sind aus Europa gekommen und haben jedoch unser Grundstück eingezaunt mit Pfalen und Draht. Auch weil damit wir die grössere Hünde die hier im Anfang viele herumliefen, aus unserem Garten halten könnten. Es funktionierte jedoch gut.
    Aber keiner der hier etwas über Grenze sagt, Menschen sind soviel toleranter hier.
    Lieber Gruss,
    Mariette

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  30. Ein sehr tiefgründiger, unergründlicher Post heute!
    Liebe Grüße
    Astrid

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  31. Ein Thema über das man bestimmt noch viel schreiben könnte. Grenzen sind im persönlichem Leben wichtig und man sollte sie auch nicht überschreiten. Würde jeder die Grenze des anderen respektieren, wäre das Leben einfacher. Leider halten sich nicht immer alle daran.

    Ein schöner Beitrag von Dir.
    Viele Grüße
    Nachtfalke

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  32. da gibt es wieder viel zum Nachdenken.
    Ja - irgendwo haben wir alle unsere Grenzen - aber warum ärgert es mich wenn der Baum des Nachbarn in meinen Bereich ragt? kann es mir nicht egal sein wenn die Äpfel auf meine Wiese fallen?
    ... ok ... Lärm kann nerven. Aber was ist Lärm? Kindergeschrei ist für mich kein Lärm ... Lautes Lachen auch nicht ... Musik die mir gefällt ist schön ... Musik die mir nicht gefällt finde ich nicht schön ... Lauten Streit mag ich gar nicht.
    Ja ... ich habe auch Grenzen ... ich werde heute Nacht weiter darüber nachdenken ...

    danke für den interessanten post - herzliche Grüße von Heidi-Trollspecht

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  33. Liebe Irmi
    Danke für die lieb geschriebene Worte.Es gibt tatsächlich immer wieder Grenzen,so war mir dies gar nicht mal so bewusst.
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und grüsse dich freundlich Bea tagesverlauf.blogspot.ch

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  34. hallo liebe irmi,
    dein post war gestern wie immer sehr schön. heute vermisse ich dich. ist alles in ordnung?. bin eine stille leserin von 67 jahren.
    freue mich jeden tag aufs neue über das was du schreibst. alles sehr klug.
    viele liebe grüsse eva m.

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  35. Deine Beiträge sind immer interessant, spannend und geben zum Nachdenken, liebe Irmi ..mal wieder ein herzliches Dankeschön dafür :) Dieser über die Grenzen ganz besonders .. Ja, ich finde auch, man sollte die Grenzen der anderen respektieren - einfach eindringen ist nicht schön, ist respektlos. Eigene Grenzen - die man sich selbst setzt - auch ganz wichtig, da ist jeder einzelne anders ..der eine mag mehr von sich preisgeben, der andere gar nichts .. und jeder ist ok so, wie er ist :)

    Ich grüß dich ganz lieb und wünsche dir ein schönes Wochenende,
    Ocean

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  36. Für ein friedliches Miteinander muss es Grenzen geben. Damit meine ich keine Mauern, sondern Rücksichtnahme, Verständnis und Toleranz. Das gilt sowohl für die Familie wie für die Völker der Erde.
    Man muss auch ehrlich zu sich sein, auf sich selbst schauen, ob man von den anderen nicht etwas abverlangt woran man sich selbst nicht hält.
    Herzlichst MinaLina

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Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.