Samstag, 14. Dezember 2013

Auch das gehört zu unserem Leben

Heute habe ich kein weihnachtliches Thema. Vor ein paar Tagen wurden mir zwei Geschichten erzählt, die mich nachdenklich gemacht haben. Beide waren auf ihre Art anrührend und schön, obwohl beide mit dem Tod zu tun haben.



Die erste erzählte mir eine Bekannte, die in Italien wohnt. Ein guter Freund von ihr war an Krebs gestorben, ein Künstler. Es hätte ein großes Begräbnis gegeben. Aber der Mann wollte das nicht. Sein letzter Wunsch war, dass seine Asche  in einen Gebirgsfluss gestreut würde. Also fuhren die Familie und meine Bekannte mit der Urne hinauf ins Gebirge. Es war ein strahlender Tag, als sie dort oben die Asche des Toten auf einem Flüsschen davontreiben ließen. So sei ihr Freund in den ewigen Kreislauf der Natur eingegangen, sagte sie und das sei für sie alle eine große Erleichterung gewesen.



Und nun die zweite Geschichte, die mir eine ehemalige Arbeitskollegin erzählte. Sie hatte mit ihrem Mann in einem Bergdorf in Südtirol ein paar Ferientage verlebt. Am ersten Abend machten die beiden eine Spaziergang hinaus vor das Dorf und sie kamen zu einem Friedhof. Es war bereits dunkel und vor ihnen breitete sich ein Lichtermeer aus: Auf allen Gräbern brannten Kerzen in roten Grablaternen und der warme Schein erhellte matt die eisernen Grabkreuze und die Fotos der Verstorbenen. Überwältigend schön habe sie dieses Bild gefunden, sagte sie. Es sei ein ganz normaler Tag gewesen, kein Feiertag und plötzlich habe sie gespürt, wie wichtig und wohltuend für uns Lebende die Verbundenheit mit unseren Toten sei.
Mich hat die zweite Geschichte mehr beeindruckt. Für den einzelnen mag es ein angenehmer Gedanke sein, sich in Nichts aufzulösen. Doch Flüsse ziehen dahin - und unsere Asche mit ihnen. Solange es aber Friedhöfe gibt, haben wir einen Ort, an dem wir unserer Toten gedenken können. Ich weiß, dazu benötigt man keinen Friedhof - ich kann immer und überall mit ihnen sprechen.

30 Kommentare :

  1. Hallo Irmi,

    ich würde immer den Wunsch eines Verstorbenen akzeptieren, allerdings wäre es mir lieber wenn ich von einem nahen Verwandten am Grab Abschied nehmen könnte. Hier bei uns gibt es ab und zu Seebestattungen, auch eine Form sich in Nichts aufzulösen.

    Ein schönes Wochenende und einen schönen 3. Advent
    wünscht Dir
    Nachtfalke

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  2. Irmi für den Glauben braucht man auch keine Kirche.
    so ist für mich auch mit dem Friedhof
    ..der Tod gehört dazu..der Kreislauf den wir nicht aufhalten können.

    LG vom katerchen der einen schönen 3.Advent wünscht

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  3. Ich auch, ich haette auch lieber ein Grab. Und ich habe diesen Wunsch auch schon ausgesprochen.
    Danke fuer den Denkanstoss Irmi.

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  4. Liebe Irmi ,
    ich bin bei diesem Thema oft zwiegespalten . Zum einen brauche ich nicht unbedingt ein Grab an dem ich Zwiesprache halten kann , daran hindern auch sehr oft Distanzen über hunderte von Kilometern die dazwischen liegen . Dann wäre da auch noch der Punkt , wer pflegt ein Grab .... wenn die Angehörigen zu weit entfernt sind !?
    Dann wieder , finde ich den Gedanken zurück in den Kreislauf des Lebens zu können ... in dem man die Asche verstreut auch Überdenkens wert . Denn Menschen dir mir lieb & teuer waren die sind immer bei mir , ob nun hier , oder in der Natur .... alleine die Erinnerung zählt doch .
    Dies sind aber Überlegungen , die weit über die Religionszugehörigkeit , die Familiensituation hinaus gehen .
    Jedoch egal , für was sich ein Mensch entscheidet , ich finde es ist unsere Pflicht dies zu akzeptieren & auch zu respektieren .

    Ich hoffe ich konnte meine Überlegungen leicht anreißen & verständlich machen ..... ohne zu sehr in die Tiefe zu gehen .
    Allerliebste Grüße ,
    Christine

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  5. Ich finde es hilft den Hinterbliebenen,
    wenn sie den Wunsch des Verstorbenen kennen,
    egal wie er auch sei.

    Liebgruß,
    Tiger
    =^.^=

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  6. Hallo liebe Irmi,
    das ist ein schwieriges und sehr individuelles Thema. Meine Eltern waren sich einig,
    dass nur eine Seebestattung in Frage kommt, ich glaube es waren falsche Beweggründe,
    die sie dazu veranlassten. Als meine Mutter vor 5 Jahren starb, wurde es so gemacht und
    für mich ist es so in Ordnung, aber für meinen Vater war es die falsche Entscheidung, für
    Ihn wäre ein Grab als Anlaufstelle die bessere Wahl gewesen. Das zum
    Thema letzten Wunsch erfüllen. Meiner Tochter habe ich schon sehr früh gesagt, falls mir mal
    etwas passiert soll gemacht werden womit Sie sich besser fühlt.
    Trauriges Thema beendet, hab einen wunderschönen 3. Advent.
    LG Doris

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  7. Mir gefallen beide Geschichten, bzw. beide Varianten. Ich selbst bin keine "VerstorbeneaufdemFriedhofbesucherin", mag aber Friedhöfe und Friedhofsatmosphäre sehr gerne. Das rote Lichtermeer hätte mir vermutlich auch gut gefallen.
    Eigentlich denke ich, es sollte bei der Wahl der Art der Bestattung um die Vorlieben der Hinterbliebenen gehen. Denn die müssen ja schließlich damit leben. Der Verstorbene hat ja eigentlich nichts mehr damit zu tun. Und doch würde ich natürlich als Hinterbliebene den Wunsch des Verstorbenen respektieren und erfüllen, so es denn möglich ist.
    Wie alle Themen des Lebens hat auch dieses in meinen Augen nicht nur einen Aspekt.
    Ich selbst finde die innere Versöhnung mit und das Loslassen der verstorbenen Person wichtiger als die spezielle Art des Umgangs mit den körperlichen Resten.

    Wieder vielen Dank für deine morgendliche Gedankenanregung!

    lieben Gruß
    Brigitta

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  8. Liebe Irmi,
    Leben und Tod gehören eben untrennbar zusammen, auch wenn wir es nicht wahr haben wollen!
    Dir einen angenehmen Sonnabend
    ♥lichst moni

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  9. Liebe Irmi,
    ich mag diesen Trend der anonymen Bestattungen bzw. Asche einfach verstreuen so gar nicht. Und im Biblischen findet sich Verbrennung der Toten auch eher im negativen Sinne. Für mich käme nur eine Ganzkörperbestattung in Frage. Das muß natürlich jeder selber wissen ...
    Der Trend geht jedoch schon wieder weg von den anonymen Bestattungen, wie ich gehört habe, eben weil viele hinterher doch erkennen, daß es nicht gut für ihre Seele ist ...

    Was das Leder betrifft, so ging es in dem Post nicht um Geschmäcker sondern vor allem um eine giigantische Industrie die mit ausbeuterischen Methoden arbeitet, die man nicht unterstützen sollte, unabhängig von irgendeinem Modegeschmack.

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Sara

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  10. nun hab ich eine lange zeit gedanklich zu meinen verstorbenen lieben kontakt gehabt,hab überlegt ob ihre und unsere entscheidung für den letzten weg die richtige war - ja!
    wichtig ist wie *doris* schreibt, womit die angehörigen sich gut fühlen...
    auch die kommentare zu deinen einträgen sind für mich sehr wertvoll!
    lg kelly

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  11. hallo irmi,
    bisher wußte ich nicht, dass man die asche eines verstorbenen so ohne weiteres ausgehändigt bekommt um die asche in einen fluß zu streuen. vielleicht ist das in italien aber anders.
    ich denke aber, dass - sofern das möglich ist - jedem verstorbenen seinen wunsch zu erfüllen. der eine mag eine erdbestattung der anders das feuer. für manchen hinterbliebenen ist es aber auch ein trost, ein grab zu besuchen und mit dem erdbestatteten zu sprechen.
    ich persönlich habe für mich den friedwald ausgesucht und dort einen baum an dem ich "ruhen" werde. ein friedwald kann man zusammen mit vier menschen kaufen und es kostet auch nicht die welt. an einem baum hängen täfelchen mit deinem namen, geburts- und sterbetag. ich finde so eine friedwald eine gute sache.
    liebe grüßle eva

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  12. Servus Irmi,
    dein Beitrag macht nachdenklich. Mich berühren die beiden Geschichten besonders, denn gestern Abend erhielt ich die Nachricht vom Tod einer meiner Nichten. Mit 40 war sie zu jung, um schon diese Welt zu verlassen, aber wir gönnen ihr die Erlösung - auch wenn es weh tut.
    Dir einen friedlichen 3. Advent,
    Luis

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  13. Ich finde beide Geschichten sehr schön...

    Einem Verstorbenen den Wunsch zu erfüllen finde ich sehr schön.Ich finde es schlimm,wenn die Angehörigen das einfach ignorieren und es so machen,wie es ihnen am Besten gefällt...

    LG Ditschi

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  14. Liebe Irmi.

    ich wünsch dir ein schönes drittes Adventwochenende

    LG Mela

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  15. Liebe Irmi,
    nachdenklich machende Geschichten ...aber, wie die anderen schon schrieben, man sollte die letzten Wünsche seinr Lieben akzeptieren ...
    Ich wünsch Dir ein wunderschönes und besinnliches 3.Adventswochenende!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

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  16. Hallo Irmi
    Auch über den Tod musst du aufgeklärt sein...
    Es ist wichtig dass man vorher mit den Angehörigen darüber spricht wie das mit der Beerdigung aussehen soll.
    Immer wichtiger wird das du eine Patienverfügung hast und sie am besten in deiner Geldbörse mit dir herum tràgst.
    Ein herzlicher schöner Tag wünscht dir Bea

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  17. Meine Korrektur : Patientenverfügung soll es heißen..

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  18. Beide Geschichten, liebe Irmi, berühren, jede auf ihre eigene Art und Weise und in meinen Augen soll man den Wunsch jedes Einzelnen respektieren, wie er einmal beerdigt werden möchte.
    Das ist nicht immer leicht für die Hinterbliebenen, wenn der Wunsch nicht mit den eigenen übereinstimmt.

    Wir hatten heute Schneeregen......brrrr, richtig nasskalt.

    Liebe Samstagsgrüße schickt dir
    Christa

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  19. Liebe Irmi, auch ich finde diese zwei Begebenheiten rührend. Und auch ich möchte lieber an einem Grab stehen und meinen Gedanken nachhängen können als dass die Asche eines lieben Menschen in alle Winde verstreut wird. Wenn wir mal dieses Thema anschneiden, dann sage ich immer, dass ich auf dem Friedhof liegen möchte. Mein Mann denkt anders und möchte nicht, dass sich jemand um sein Grab kümmern muss, dass man an seinem Grab weint. Und dann sage ich immer im Spaß: nein, du bleibst schön hier!
    Ich wünsche Dir einen guten Abend.

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  20. Mich berührt die erste Geschichte mehr, weil ich finde, dass der Mensch Natur ist und seine Asche der Natur zurückgegeben werden sollte. Ja auch in einem Grab liegt man in Erde, aber das Verstreuen ist einfach ein Symbol für die Weite des Lebens. Und der Wind trägt jeden Hauch von Asche überall hin und verteilt das Leben (!) ins Universum.
    Dir ein schönes 3. Adventswochenende.
    Herzliche Grüße
    Rita

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  21. Liebe Irmi,
    diese Wichtigkeit habe ich gespürt, als ich einen älteren Herr zum Friedhof begleitet habe, weil er nicht allein dort hin gelangen konnte. Er hatte gar nicht damit gerechnet, dass ihm jemensch den Gefallen tun würde, weil es aus seiner Wahrnehmung ein recht weiter Weg von seinem zuHause bis zum Friedhof war. Aus meiner Wahrnehmung jedoch nur ein kleiner Spaziergang, also warum nicht... Da hatte er kaum ein Wort gesagt, aber es war als würde dennoch eine Mitteilung aus seiner Präsenz entäussert. Es war ein interessantes und schönes Erlebnis, obwohl der Tod und der diesen massenhaft darstellende Friedhof eigentlich traurig ist.
    ----o♥o----
    Nicht mehr da zu sein kann ich mir gar nicht vorstellen, weil ich mir damit zusammenhängend ein allumfassendes Nichts vorstellen müsste und das geht nicht. Es ist schon schwer genug, mal eine zeitlang nichts zu denken... In meiner Fantasie bin ich nach dem Tod eher ein Geist. Naja keine Ahnung, wir wissen es ja sowieso nicht.
    ----o♥o----
    Danke für deinen cmt.: Das war (m)ein Fehler! Mit den Vögeln. *rotwerd* Da habe ich gestern doch tatsächlich die beiden Zeilen aus dem Post übersehen, den ich zur Vorlage genommen hatte. *schäm*
    Ich wünsche Dir ein wunderbar gemütliches 3. Adventswochenende, Wieczora (◔‿◔) | Mein Fotoblog

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  22. Liebe Irmi,

    ich komme damit klar, was sich
    der Verstorbene gewünscht hat und
    somit berühren mich beide Geschichten...

    Wünsche dir einen schönen 3.Advent!

    Liebe Grüßé
    Birgit

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  23. Hallo liebe Irmi,
    ich habe mir auch schon so meine Gedanken gemacht und mich mit meinem Mann entschieden uns nicht auf einem Friedhof, sondern im Wald bestatten zu lassen. Das ist bei uns möglich. Wir möchten uns gemeinsam mit nahen Verwandten einen Familienbaum kaufen. Dann haben alle die, die vorbeikommen möchten eine „Anlaufstelle“.
    Ich pflege schon längere Zeit Gräber (auf unterschiedlichen Friedhöfen) und es ist im Sommer manchmal schon eine Belastung, wenn man mehrere Orte regelmäßig anfahren muss um die Pflanzen darauf vor dem Austrockenen zu bewahren. Ich weiß, man könnte es anders „schmücken“ aber die, die da ruhen, wollten es halt in dieser Art.
    Ich komme an vielen Grabstätten vorbei um die sich anscheinend keiner kümmern kann. Das sieht so traurig aus, wenn (trotz Kies) überall Unkraut hochkeimt, nie mal etwas Frisches dasteht, keine Kerze…..
    Wer weiß, ob meine Kinder mal in der Nähe bleiben und sich um mein Grab kümmern können. Egal wo, ich denke sie werden mich in ihrem Herzen mitnehmen und das ist gut so.
    Ich liebe den Wald und die Natur und da wo ich liege wird es immer schön sein, egal ob ein Mensch vorbei kommen kann oder nicht. Und keiner soll ein schlechtes Gewissen haben.

    Einen schönen 3. Advent wünscht dir
    Uschi

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  24. Sehr berührend beide Geschichte liebe Irmi, bin immer der Meinung, man soll den letzten Wunsch akzeptieren.

    Einen schönen 3. Advend und liebe Grüße
    Angelika

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  25. Liebe Irmi,
    ich bin spät dran und ich möchte dir wenigstens einen lieben Gruß senden,
    mehr morgen.

    herzlichst,
    egbert

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  26. Liebe Irmi,
    ich finde beide Geschichten sehr anrührend. Da ich persönlich mit dem Meer sehr verbunden bin, hätte ich mit einer Seebestattung keine Probleme. Ich mag die unendliche Weite. Auch als Angehöriger würde es mich eher zum Meer ziehen als zu einem Friedhof. So sind die Menschen unterschiedlich.
    LG Sabine

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  27. beide Geschichten haben ihren Sinn. Ich tendiere eher zu der ersten Geschichte.
    Friedhöfe sind für mich interessante und schöne Plätze. Ich gehe dort gerne spazieren - und frage mich oft warum Gräber so oder so gestaltet werden.
    Mein Vater liegt auch in einem Urnengrab. Ich pflanze mit meiner Schwester abwechselnd Blümchen .... aber ich mache das eher für meine Mutter - nicht für mich. Ich habe meinen Vater im Herzen. Im Grab sehe ich ihn nicht.

    Danke wieder für deinen interessanten post.
    Ich wünsche dir einen schönen dritten Advent. Lieber Gruß von Heidi-Trollspecht

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  28. Liebe Irmi,
    Ja, darüber konnte man unentlich viele Geschichten erzählen, je nach Glaube und Land.
    Heufig wird auch gesagt, wer wird noch zum Grab kommen? Damit meinen sie die jüngere Generationen, nicht die Gatten natürlich.
    Unserem Körper ist ja sowieso ganz vergänglich und nur die Seele bleibt und für den anderen die schöne Erinnerungen...
    Lieber Gruss,
    Mariette

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  29. Empfinde wie viele Vorschreiber, aber sehe es auch so wie in der ersten Geschichte, denn wie du auch selbst sagst sprechen kann man mit dem Verstorbenen überall.

    Vor allem sind die Hinterbliebenen nicht "gebunden", denn wer kümmert sich wenn man nicht in der Nähe wohnen sollte, wie schnell wird man leider auch dann betrogen von Gärtnereinen und sogar Friedhofsverwaltungen (selbst erlebt beim Grab meines verst. Vaters)

    Ich persönlich würde mich auch wünschen verbrannt und dann ins Meer gestreut zu werden oder nach Möglichkeit auf dem Teide der mich immer angezogen hat.

    Die Erinnerung an einen Menschen liegt im Herzen und die kann man eh niemals begraben.

    Liebe Grüsse

    Nova

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Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.