Gedämpftes Licht – Geborgenheit.
Von Büchern bin ich auch umgeben!
Ich bin nicht reich, tu mir nicht leid,
nur in den Träumen will ich schweben!
Nichts ist weg, ich hab es mitgebracht,
was mich begleitete, als wär’s ein Teil
von meiner Seele, Tag und Nacht,
denn in mir selber liegt das Heil.
Und günstig sind mir meine Götter,
insofern, daß sie mich nicht morden –
bislang zumindest, diesen Spötter,
der Mitglied ist im Ferkelorden.
Der sich nun gar nichts weiter schert,
als nur um seine inneren Stimmen.
Er handelt wild und unbelehrt,
um seine Welt für sich zu trimmen!
Da ist es schierer Zufall doch,
daß sowas überhaupt noch lebt.
Es ist bestimmt nur ein A…,
wer solchen Anspruch laut erhebt.
Noch hab ich Heimat, Essen, Platz,
für mich und meine tausend Sachen,
ja, für den ganzen Beuteschatz
aus meinem Sein, um was zu machen.
Versammelt ist um mich noch Gut,
das man sich auch nur dann erwirbt,
wenn man nicht nur in blinder Wut,
ganz ziellos lebt, bevor man stirbt.
Und wenn ich einmal gehen muss,
dann trage ich in mir das Glück,
daß ich mir treu war bis zum Schluss!
Wenn auch mit tränenfeuchtem Blick.
Von Büchern bin ich auch umgeben!
Ich bin nicht reich, tu mir nicht leid,
nur in den Träumen will ich schweben!
Nichts ist weg, ich hab es mitgebracht,
was mich begleitete, als wär’s ein Teil
von meiner Seele, Tag und Nacht,
denn in mir selber liegt das Heil.
Und günstig sind mir meine Götter,
insofern, daß sie mich nicht morden –
bislang zumindest, diesen Spötter,
der Mitglied ist im Ferkelorden.
Der sich nun gar nichts weiter schert,
als nur um seine inneren Stimmen.
Er handelt wild und unbelehrt,
um seine Welt für sich zu trimmen!
Da ist es schierer Zufall doch,
daß sowas überhaupt noch lebt.
Es ist bestimmt nur ein A…,
wer solchen Anspruch laut erhebt.
Noch hab ich Heimat, Essen, Platz,
für mich und meine tausend Sachen,
ja, für den ganzen Beuteschatz
aus meinem Sein, um was zu machen.
Versammelt ist um mich noch Gut,
das man sich auch nur dann erwirbt,
wenn man nicht nur in blinder Wut,
ganz ziellos lebt, bevor man stirbt.
Und wenn ich einmal gehen muss,
dann trage ich in mir das Glück,
daß ich mir treu war bis zum Schluss!
Wenn auch mit tränenfeuchtem Blick.
@ Alf Glocker
Wundervolle Zeilen und ein danke an Alf dass du es mit uns teilen darfst. Dafür danke ich dann dir ganz herzlich liebe Irmi.
AntwortenLöschenLiebste Grüsse und lass dich von mir drücken
Nova
Liebe Irmi....danke das du mit uns deine Stimmung teilst.
AntwortenLöschenUnd danke auch dem Alf für das Schreiben seiner Stimmung.
Wünsche dir ein tolles Wochenende.
Liebi Grüessli
Julia
Danke für das Gedicht Irmi
AntwortenLöschenLG vom katerchen
Oh, ein sehr tiefgründiges Gedicht präsentierst du uns da.
AntwortenLöschenJa, auf seine innere Stimme zu hören, ist immer richtig
und sich Gedanken über das Leben zu machen sowieso!
Einen schick dir einen lieben Gruß und wünsche dir
erheiternde Gedanken! Martina
Liebe Irmi,
AntwortenLöschendie Worte sind mir neu.
Ich überdenke sie.
Alles Liebe
Elisabeth
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenauch wir schweben wie in deinem Gedicht beschrieben mit unserem Gast Sonnenschein und Sonnenschein, der vom Himmel kommt, ins Wochenende hinein. Zu schnell vergingen wieder einmal die Stunden.
dir ein schönes Wochenende,
egbert
Liebe Irmi,
AntwortenLöschendanke fürs Teilen dieses sehr nachdenkenswerten und schönen Gedichts. Ja - das Wesentliche im Leben kann es sicher nicht sein, wie wild Besitztümer anzuhäufen und nur an sich selbst zu denken. Aber sich selbst treu bleiben - und im Zauber des Augenblicks leben zu können, all das Schöne sehen und pflegen können, was um uns herum ist ..das ist erfüllend :)
Ich wünsche dir alles Gute und ein sonnigschönes, entspanntes Wochenende,
liebe Grüße zu dir an den Neckarstrand,
Ocean
Meine liebe Irmi,
AntwortenLöschenAlf hat ein wudnerbares Gedicht geschrieben, danke, daß Du es mit uns teilen durftest!
Ich glaube, solche Stimmungen macht jeder mal durch, auch ich hatte schon solceh Gedanken ....
Ich wünsch Dir auch ein wunderschönes Wochenende und sei ganz lieb umärmelt!
♥ Allerliebste Grüße, Deine Claudia ♥
ein wünscherschönes gedicht liebe irmi! gedichte spiegeln oft sehr gut unsere gefühle wieder!
AntwortenLöschenich wünsche dir ein schönes wochenende!
Vielen Dank fürs Teilen liebe Irmi. Das sind sehr nachdenkliche Worte.
AntwortenLöschenLG Sabine
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenDie erste und auch letzte Stufe vom Gedicht sind ganz besonders Wörter wozu auch ich mich angesprochen fühle... DANKE!
Liebe Grüsse,
Mariette
Das Gedicht ist ja wirklich wie für Dich geschrieben liebe Irmi. Fein, dass Du es veröffentlichen durftest.
AntwortenLöschenLiebe Irmi,
AntwortenLöschenso ein schönes Gedicht, einen Dank an Alf, dass du es uns zeigen durftest.
Mich macht es einwenig traurig, wie alles, das mit Abschied zu tun hat.
Ich wünsche dir ein erholsames Wochenende
und schicke dir viel Kraft und einen lieben Drücker.
Nähoma
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenwas für ein wundervolles Gedicht für uns alte Menschen.
Herzlichen Dank an den Dichter, das ist ja großartig, dass du es bringen darfst.
Ganz liebe Grüße
Bärbel
Vielen Dank, liebe Irmi, dass du uns dieses wunderschöne Gedicht mitgebracht hast.
AntwortenLöschenIch schicke dir ganz einfach eine liebe Umarmung. :-)
Liebe Grüße
Christa
Hallo Irmi,
AntwortenLöschenein etwas ungewöhnliches Gedicht, aber sehr aussagekräftig!
Ab der Zeile: Noch hab ich.....halten wir die Zeit an, damit das auch so bleibt!
LG Heidi