Dienstag, 31. März 2015

Dies und Das und die Vergangenheit

Manchmal lese ich den Kindern nicht vor, sondern wir machen ein Frage- und Antwortspiel. Das kommt sehr gut an und ich freue mich über die rege Beteiligung.

Am letzten Dienstag war das vorrangige Thema: Taschengeld. Alle sprachen durcheinander und ich hatte meine liebe Not, etwas Ruhe hineinzubringen. Wir haben uns darauf geeinigt, dass immer ein Mädel, dann ein Junge, dann wieder ein Mädchen usw. ihre Fragen stellten. Es war schon erstaunlich, wie unterschiedlich es war - und was einige Kinder auch dafür machen mussten. Vor allen Dingen hat mich überrascht, was die Kinder an Taschengeld bekommen.


Und ganz plötzlich fragte mich E. wieviel Taschengeld ich denn bekommen hätte. Oh je, das war eine Frage, die so garnicht zu den gegebenen Antworten passte.
Wir bekamen zwar etwas von den Eltern. Aber deren Möglichkeiten, uns etwas Geld zu geben, waren beschränkt. Natürlich war uns das, was wir bekamen zu wenig. Wir mussten also Quellen finden, um das Taschengeld etwas aufzubessern. Am ergiebigsten, aber auch am mühsamsten, war es, im Wald Blaubeeren oder Bucheckern zu sammeln. Wer will schon gern im Wald herumkriechen und Beeren oder Eckern sammeln?Für die Bucheckern, die an einer Sammelstelle abgegeben wurden, bekam man auch etwas Taschengeld. Die Blaubeeren verarbeitete die Mutter und manchmal waren 30 oder 50 Pfennig drin.
Öfter durfte ich einer alten Dame beim Ausmisten der Kaninenställchen helfen. Meist bekam ich dann allerdings ein Stückchen Kaninenfleisch. Brachte ich das heim, bekam ich von meiner Mutter 50 Pfennig. Jeder Pfennig wurde gespart, denn ich wollte ja so gern ein Fahrrad. Wenn ich es recht überlege, haben wir damals alles gemacht, damit wir ein paar Pfennige zusätzlich bekamen. Und als dann die Währungsreform kam, hatten wir nichts mehr. Ich weiß noch ganz genau, dass ich für den Umtausch ganz genau Eine D-Mark bekam. Ja so war das damals, als ich so alt war wie die meisten meiner Lesekinder heute.

30 Kommentare :

  1. Guten Morgen, meine liebe Irmi,
    oh ja, dsa liebe Taschengeld. Heutzutage kaum vorstellbar für die Kinder, daß wir damals noch etwas dafür tun mußten, um überhaupt ein paar Pfennige zu bekommen. Auch ich hab immer etwas tun müssen, ob es den Teppich "kehren" war ( ich liebte diese alte Teppichkehrmaschine :O) ...), oder die Fransen der Teppiche am Sonntag kämmen, damit alles ordentlichwar zum Mittagessen, oder auch Schuhe putzen ...dann gab es 50 Pfennig, oder auch mal eine Mark .....die Zeiten, wie Du sie erlebt hast, habe ich leider noch nicht mitbekommen, kenne sie aber aus Erzählungen von meiner Mama und Oma noch ;O)
    Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert ....diesen Spruch hab ich noch immer im Gedächtnis und beherzige ihn auch heute noch tagtäglich ....
    Ich wünsch Dir einen schönen und glücklichen Tag!!
    ♥ Allerliebste Grüße Claudia ♥

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  2. taschengeld war bei uns kein thema, bei unseren kindern dann schon, doch nie ein reizthema.
    in den 70ern galt ab schulzeit die jahreswährung, pro jahr einen groschen.
    ich kenne auch nur verdienste, hatte aber in unserem dorf doch auch keine möglichkeit überhaupt geld auszugeben, das höchste aller gefühle war dann mal ein bunter bleistift oder federhalter.
    für das absammeln der kartoffelkäfer hab ich einmal stolze 50 pfennig bekommen.
    liebe irmi, für dich eine feine osterwoche!

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  3. Unsere Jungmenschen waren relativ knapp gehalten, was Taschengeld angeht. Weit unter dem Klassenmittel. Aber man konnte sich ganz nett was zuverdienen, wenn man mit anpackte. Tigerherz hat regelmässig den Rasen gemäht, oder im Winter den Schnee weg gemacht. Papa hat das gut entlöhnt, weil er es nicht machen musste....
    Die Drachenkämpferin hat schon während ihrer Schulzeit regelmässig Mathe-Nachhilfe gegeben. Das war besser bezahlt als zu Hause helfen ;) und sie empfand das auch als weniger streng....
    Herzlichst
    yase

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  4. Oh jaaa....bei mir gab es zwar schon ein regelmässiges Taschengeld, aber ich weiß auch noch dass ich mir wenn ich konnte etwas dazu verdient habe. Auf etwas gespart bin ich allerdings auch öfters am Sonntag zur nahegelegenen Gärtnerei gegangen und habe meine Mum eine Blume gekauft. War ich immer total glücklich wenn sie sich gefreut hat.

    Heutzutage kann ich immer nur den Kopf schütteln wenn ich so sehe was Kids bekommen oder sich leisten können. Sie wissen viele Dinge gar nicht mehr zu schätzen und das finde ich traurig.

    Liebe Grüsse

    N☼va

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  5. Taschengeld..
    Irmi damals war es etwas SEHR BESONDERES und bekommen hat man wirklich selten etwas..woher auch
    LG vom katerchen

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  6. Irmi, meine liebe Irmi,

    Taschengeld, so wie es heute üblich ist, gab es nicht.... Wenn wir etwas "außerhalb" von Weihnachten oder Namenstag wollten, dann mussten wir halt dafür kindgerechte Arbeiten tätigen... Hier in meiner Gegend gab es ganz, ganz viele Landwirte und die kamen immer in die Schule, um Erntehelfer für die Kartoffelernte zu bekommen.
    Pünktlich um 15.00 Uhr kam dann die Bauersfrau mit Kakao und Stuten auf's Feld und glaubt mir, liebe Leser, das war der leckerste Kakao und der leckerste Stuten!!!
    Wir bekamen pro Stunde 50 Pfennig, das war viel! Es hatte auch keinen Zweck, die Bauern nach der Höhe des "Lohns" zu fragen, sie hatten sich abgesprochen und es gab bei jedem nur 50 Pfennig!
    Und wenn ich dann noch mehr wollte, um mir ein Barbiekleid zu kaufen, dann ging ich für meine Oma die Einkäufe erledigen oder ich putze freiwillig unsere Treppe....

    Geschadet hat es mir nicht, so lernte ich früh, mit Geld umzugehen und zu wirtschaften!!!

    Zu viel Taschengeld ohne Gegenleistung finde ich ungesund und steigert meiner Meinung nach nur noch mehr den Konsum nach der digitalen Welt.......

    Ich umarme Dich und grüße Dich ganz, ganz herzlich

    Uschi
    so what Hutliebhaberin

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  7. Ich muss uuuunbedingt noch einen kurzen Kommentar zum ersten Beitrag von Claudia abgeben......
    Das hatte ich totaaaaal vergessen, ja, die Teppichkehrmaschine! Jetzt, wo ich Deinen Beitrag gelesen habe, ist mir das Geräusch vom Hin- und Herfahren wieder so im Ohr, als ob sie ihren Dienst versieht!
    Als Kind hatte ich den Wunsch, "Teppichfransen-Kehrerin" zu werden - meine Mutter hatte mich immer gelobt, wenn die Fransen nach dem Kehren so wunderbar ausschauten....

    Aaaach - Claudia, danke für Deinen tollen Kommentar....

    Liebe Grüße

    Uschi
    so what hutliebhaberin

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  8. Liebe Irmi,
    ich selber habe Zuhause kein Taschengeld bekommen. Arbeiten musste ich, aber dafür erhielt ich keinen Rappen. Manchmal bekam ich ein wenig Geld von lieben Menschen geschenkt, was ich dann sehr schätzte.
    Meinen Kindern gab ich altersentsprechend Taschengeld aber nur im gemässigten Rahmen.
    Viele Kinder haben zu Geld kaum mehr eine Wertschätzung. Leider ein hausgemachtes Problem.

    Wünsche dir einen wunderbaren Tag!
    Liebe Grüessli
    Julia

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  9. Ja Irmi, da werde Erinnerung wach - auch wenn meine in eine spätere Zeit gehören.

    Meine Eltern konnte uns 4 Kindern auch nicht so viel geben, wie wir gernen gehabt hätten. 1 Mark die Woche bekam ich das reichte so eben für einen BRAVO. da war ich in der 7. klasse, vorher bekam ich gar kein Taschengeld.
    Gut war das es immer Süßigkeiten gab, von Opa. Der hatte einen kleinen Lebensmittelladen ( kaum größer, wie heute ein Kiosk) und wir durften täglich vorbei kommen und uns für 20 Pfennige was aussuchen

    lg und einen schönen Tag
    gabi

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  10. Hallo Irmi,
    richtiges Taschengeld bekam ich von meinen Eltern eigentlich erst als ich schon etwas älter war ( so ab 15 J.). Ab und zu habe ich mal Prospekte ausgetragen und bekam dafür etwas zu Naschen oder auch mal 50 Pfennige. Seltsamerweise hat es aber immer gereicht..... Später habe ich dann Nachhilfeunterricht erteilt. Das war schon ergiebiger.
    LG
    Astrid

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  11. Ich hatte immer reichlich Taschengeld zur Verfügung, dafür fehlte mir die gemeinsame Zeit mit den Eltern. Da hätte ich gerne auf geld verzichtet.

    Liebe Grüße
    Arti

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  12. Liebe Irmi,
    ich verstehe Deine Reaktion nicht. In Gänze nicht.
    Liebe Grüße - Wolf

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  13. Liebe Irmi,
    früher, da musste man sich schon bemühen, um an zusätzliches Taschengeld zu kommen. Not macht eben erfinderisch, Du hast recht Irmi!
    Selbst zu meiner Kindheit habe ich manchmal noch Papas Auto geputzt, um mir ein paar Mark zu verdienen.
    Liebe Grüße an Dich, ich wünsche Dir ein schönes Osterfest.
    ANi

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  14. Liebe Irmi,
    wie schön, dass Du wieder zurück bist.
    Ich hätte Dich schon sehr vermisst, kannstemirglauben!!!
    Ganz liebe Grüße - Wolf.
    Ich bekam mein letztes Taschengeld, als unser Münsterländer mich quer über den Spielplatz zog, ich lag auf dem Bauch, und der Sand drang durch meine Kleidung bis in den Bauchnabel.
    Am nächsten Tag stand mein Onkel vor mir und sagte:
    Ich habe es gesehen und du hast NICHT geweint.
    Er gab mir ein Fünfzig-Pfennig-Stück. 1952...

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  15. ...ich finde das toll, liebe Irmi,
    dass du das den Kinden erzählst...vielleicht können sie dann ihre Möglichkeiten postiver sehen,

    lieber Gruß Birgitt

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  16. Liebe Irmi,
    meine Kinder haben (natürlich) Taschengeld bekommen. Nicht weil ich das von mir selbst gekannt hätte, es war eben jetzt üblich und so haben sie es bekommen. Weil es nicht viel war (was ich finanziell nicht konnte) haben sie jede Gelegenheit genutzt und sich etwas dazu verdient.
    Jede Zeit hat ihre Gewohnheiten, ihre speziellen Gebräuche/Sitten. Früher wurde jeder Pfennig gespart, heute wird großzügig Geld geschenkt und von den Beschenkten ebenso großzügig rasch wieder ausgegeben.
    Eigentlich müßte heutzutage "Zeit" statt "Geld" gegeben werden, gell. ;-)
    Liebe Grüße
    moni

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  17. das hast du schön geschrieben. ich hatte erst vor kurzem mal den taschengeld paragraph durchgenommen und war erstaunt, dass es so etwas überhaupt gibt.
    liebe gruesse!

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  18. Liebe Irmi,
    wir bekamen kein Taschengeld,
    die einzige Quelle, mal an was zu kommen, wenn es auch nur eine Kugel Eis für 10 Pfennige war,
    war, dass mein Vater Fußball gespielt hat und wir KInder dann immer die Wadenwickel (ganz lange, breite Binden)
    aufwickeln "durften".
    Damals gab es nur lose Schienbeinschützer, die Binden wurden genommen, dass diese fixiert werden konnten.
    Du meinst sicherlich die Währungsreform von 1948,
    ich kannte nur die von 1923, weil das das Geburtsjahr von meinem Vater war.
    Ich wünsche dir einen schönen Tag
    Liebe Grüße
    Nähoma

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  19. Hallo Irmi,

    ein interessantes Thema sprichst Du heute an. Hm, also ich war nie so der mit dem festen Taschengeld - was ich brauchte war eigentlich da, aber ich hatte jetzt nicht so oder soviel jede Woche ^^

    Mit dem "Haalebeern" pfücken hätte ich bei uns kein Geld verdienen können, rund um meinen Heimatort gibt es schlicht keine. Die Zeit der Kartoffelernte oder Rüben vereinzeln war auch schon vorbei - da war es schwierig. Aber zugegeben, ich habe in den Ferien, später, ab und an in der Kulifabrikation mitgeholfen :)

    Liebe Grüße
    Björn :)

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  20. Taschengeld habe ich nie bekommen, auch wenn ich immer auf dem Feld mitarbeiten mußte, dann haben meine Eltern das Geld einbehalten. Etwas später habe ich mich als Kindermädchen engagiert und bekam in der Woche 5 DM, die konnte ich für mich behalten.
    Meine Kinder haben je nach Alter wöchentlich Taschengeld bekommen und ich meine, dass es angemessen war.

    Liebe Grüße von Mathilda

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  21. Oh je, da werden deine Lesekinder aber gestaunt haben. Bei der Frage- und Antwortstunde wäre ich gerne dabei gewesen! LG Martina

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  22. Liebe Irmi. Ich glaube, dass beim Thema Taschengeld die Beträge weit auseinander gehen. Nicht alle Eltern können viel an ihre Kinder abgeben.
    Zu DDR-Zeiten bekamen wir jede Woche 50 Pfennige und für gute Noten mal was extra. Bei der Zeugnisausgabe gab es dann für jede 1 eine Mark, für jede 2 50 Pfennige.
    Meine Mutti erzählt immer, dass sie als Kinder in der Nachkriegszeit Veilchen gepflückt haben. Die haben sie dann den Offiziersfrauen vor der Kaserne verkauft (in ihrer Heimatstadt gab es einen großen Armee-Stützpunkt).
    Liebe Abendgrüße von Kerstin.

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  23. Terrible thing, value is the price. It should be the governments, they should pay them. Ha ha.

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  24. Liebe Irmi,
    das können sich die Kinder heute gar nicht mehr vorstellen. Ich hatte es in meiner Jugend sehr gut. Wir lebten in einem 4-Generationen-Haus. Es gab von den Eltern, den Großeltern und vom Urgroßvater etwas Taschengeld.
    LG Sabine

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  25. Liebe Irmi,
    das Taschengeld!! Da hab ich echt "Nerven gelassen"! Laut den Schilderungen meiner Töchter bekamen alle, wirklich (!) alle, viel mehr als die Beiden. Scheint aber nicht verkehrt gewesen zu sein, denn heute, wenn wir darüber sprechen, finden sie es völlig okay, so wie es war. Ich selber hatte auch immer nur wenig Geld zur Verfügung und musste mir mit kleinen Tätigkeiten wie "Kinder ausfahren" etwas dazu verdienen. Und das ging. Meine große Tochter hat viel Flöten- und Querflötenunterricht gegeben, um ihr Geld aufzustocken und meine jüngere macht das im hiesigen Sportverein, indem sie eine Kinderturngruppe betreut und Zeitungen austrägt. Ich finde das gut, wenn Kinder lernen, das nicht alles selbstverständlich ist und sie sich manche Wünsche nicht sofort erfüllen können. Aber es ist schon irre, was es da für Unterschiede gibt. Wenn ich an manche Elternabende denke, wenn es um Schulausflüge ging und darum, was wir den Kindern an Geld mitgeben sollten - da haben sich (leider) viele nicht dran gehalten.
    Viele liebe Grüße, Anke

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  26. Das können sich die Kinder heute gar nicht mehr vorstellen , liebe Irmi , das man früher wenig Taschengeld bekam oder sich etwas dazu verdienen musste . :)
    Liebe Grüsse Heike

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  27. Ein spannendes Thema! Da haben die Kleinen bestimmt große Augen gemacht!
    Liebe Grüße,
    Markus

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  28. Liebe Irmi,
    Ja, hoffentlich haben diese Kinder etwas von deine Antwort gelernt! Es ist so ein riesiger Unterschied mit damals und auch ich habe wenig Taschengeld bekommen. Wir haben vor der Schule Erdbeeren gepflückt also es war schon mühsam um etwas zu verdienen! Doch finde ich es viel besser als zuviel Taschengeld zu bekommen... wie man auch ab und zu erfahrt. Damit lernen die Kinder auch nicht den Wert von Arbeit und Geld was man dadurch verdienen muss.
    Ganz liebe Grüsse zur Karwoche,
    Mariette

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  29. Liebe Irmi,
    das war doch eine schöne Zeit, als wir Kinder waren.
    Es gab nicht viel, aber wir waren zufrieden.
    Ich habe als Kind Eicheln gesammelt , verkauft und das war mein Taschengeld.
    Liebe Grüße
    Käthe

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  30. Lieeb Irmi, da wäre ich auch gerne mit beigewesen, bei deiner Frage-Antwortstunde. Wenn es mal wieder allzu laut und wild wird dabei, nimm einen Gegenstand ( ich nahm immer einen kleinen Ball in meinen Kindergruppenstunden ) mit und nur das Kind, welches den Gegenstand in Händen hält darf reden. Dies hat bei uns immer prima funktioniert, oft meinen die Kleinen es ja nicht böse, dann fällt ihnen allen gleichzeitig was ein.
    Tja mein Taschengeld bekam ich, wenn ich Samstags Papa`s Wrekstattfenster putzte oder den Gehweg kehrte oder später die Treppe oder das Auto putzte. Unsere Kinder bekamen auch Taschengeld und sie kamen damit prima klar, obwohl es nur einen Bruchteil des Geldes war, was manch anderes Kind bekam. Jetzt sind unsere Kinder ja auch schon erwachsen und kommen auch mit ihren Löhnen prima klar, was man nicht unbedingt von manch anderen sagen kann, die als Kind schon alles oder vieles bekamen.
    Das Leben lernt :O) .....

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Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.