erzählen.
Die mit Pfauenfedern geschmückte Elster
Eine eitle Elster schmückte sich mit Pfauenfedern, die sie hier und da zusammengelesen hatte. Dieser geborgte Putz machte sie so stolz, dass sie die anderen Elstern verachtete. Sie sonderte sich von ihnen ab und mengte sich dreist unter einen Haufen Pfauen, die den Betrug erkannten und ihr die falschen Federn abrupften.
Nach dieser Misshandlung wollte die beschämte Elster wieder zu ihren Brüdern zurückkehren, diese aber wiesen sie mit Gewalt zurück, zerbissen sie und rissen ihr auch die ungeborgten Federn aus. Und da sah sie sich nicht nur von anderen Vögeln, sondern selbst von ihrem eigenen Geschlechte verachtet.
Was sagt uns das: Wer sich mit fremden Federn schmückt, wird früher oder später der Welt zum Hohn.
Mit dieser Fabel verabschiede ich mich ins nahe Wochenende. Habt es fein und genießt es!
Ja, da gibt es wirklich schöne Fabeln, so wie auch deine heute erzählte. Kannte ich zwar schon aber ich lese sie dann immer wieder gerne. So lese ich heute noch immer mal wieder meine Sagen- und Märchenbücher.
AntwortenLöschenSich mit fremden Federn schmücken...frage mich immer warum Menschen das machen. Ist doch viel schöner sich selbst zu sein und wenn man Federn bekommt dazu zu stehen das es nicht die Eigenen sind....Was ich vor allem absolut nicht mag ist wenn Menschen sich sich für etwas besseres halten. In solcher Gesellschaft habe ich mich noch nie wohlgefühlt, werde ich auch nie. Viel lieber "mitten unters Volk", sich wohlfühlen und angenommen werden. Hach, wieder ein Thema über dass ich soviel schreiben könnte weil ich leider teilweise unter ehemaligen Landsleuten sehe wie die sich hier aufführen...gruselig.
Wünsche dir liebe Irmi einen tollen Start ins Wochennde so wie auch ein superschönes Wochenende. Lass es dir gutgehen und genieße die Sonne.
Liebe Grüsse
N☼va
Egal in welcher Situation, Verachtung ist eine unglückliche Methode. Die Geschichte mit der Elster ist unglaublich anschaulich! Immer wieder lesenswert, die Fabeln und Geschichten.
AntwortenLöschenHerzlichst
yase
Liebe Irmi
AntwortenLöscheneine sehr gute lehrreiche Fabel hast du uns heute geliefert, danke dir!
Schönes Wochenende wünsche ich dir!
Lieben Gruss Elke
Guten Morgen Irmi!
AntwortenLöschenAesop - das klingt sehr nach Deutsch- und Lateinunterricht und Oberstufe und Abitur.
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Liebe Grüße!
Moin Irmi,
AntwortenLöschendie Erkenntnis in den Fabeln - erschreckend.
Heute am 1. April werden wir noch oft ungläubig staunen, auf einen Bericht bin ich schon hineingefallen, zu gut gemacht. Trotzdem wollte ich gerade schreiben: nicht euer Ernst!? Dann sah ich das Datum! Einen lustigen !. April und feines WE wünsche ich!
LG Kelly
Liebe Irmi
AntwortenLöschenIch mag Fabeln auch sehr gerne, wenngleich
es auch viele Menschen gibt, die sich gerne mit fremden
Federn schmücken ;-)
Ich wünsche dir einen sonnigen Freitag.
LG Sadie
Liebe Irmi, diese Fabel kannte ich noch gar nicht. Ich muss aber auch sagen, ich habe Fabeln nie so ganz gern gelesen.
AntwortenLöschenIch liebe die Märchen von Andersen und lese sie heute noch immer wieder gerne, aber mit Fabeln hatte ich wohl (fast) nur in der Schule zu tun und dann bei unseren Mädchen, meine Schwiegermutter schenkte ein Fabelbuch, daraus habe ich dann auch einige vorgelesen und in diesem Zusammenhang hat es mir auch Spaß gemacht.
Ein schönes Wochenende, hüte Dich morgen ist der 01. April (ich falle auch auf irgendwas immer rein), liebe Grüße
Kirsi
Ja, liebe Irmi,
AntwortenLöscheneine tolle Fabel!
Solche Fabeln haben bis heute Gültigkeit
und besonders hier im Internet.
Ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende
und sende dir ganz viele liebe Frühlingsgrüße
Urte :-)
Moin liebe Irmi.
AntwortenLöscheneine schöne Fabel. Schönes Wochenende wünsche ich Dir, Helga
Liebe Irmi,
AntwortenLöscheneine feine Fabel. Leider gibt es viel zu viele Leute, die sich gerne mit fremden Federn schmücken.
Auch dir wünsche ich ein recht schönes Wochenende
Liebe Grüße
Paula
Liebe Irmi, vielen Dank für das präsentieren dieser schönen Fabel. Sie stimmt absolut, früher oder später wird jeder enttarnt und das ist auch gut so.
AntwortenLöschenlg kathrin
Liebe Irmi,
AntwortenLöscheninteressant ist die Fabel und sicher heute mehr denn je gültig.
Ich wünsche Dir einen angenehmen Start in ein feines Wochenende
und schicke liebe Grüße
moni
ALs Kind habe ich Fabeln auch gelesen, heute mag ich sie nicht mehr gerne. Z.T. sind sie mir zu brutal und lebensfremd. Wie auch oben. Wenn wir alle so handeln würden und die uns nahe stehenden nach einem begangenen Fehler so verstossen würden, wüsste ich nicht, wo wir heute alle stehen würden. Grosszügigkeit und Vergebung scheint den meisten Fabeln fremd zu sein.
AntwortenLöschenglg Susanne
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenich mag Fabeln sehr gerne und du hast hier eine schöne zum Wochenende herausgesucht!
Viele Grüße
Calendula
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass heute einige Aesop Fabelfedern mehr in der Luft schweben. hi,hi
AntwortenLöschenDir, liebe Irmi, wünsche ich ein erholsames Wochenende und viele neue Ideen,
herzlichst,
egbert
DANKE für diese Fabel Irmi..
AntwortenLöschenDir ein wunderschönes Wochenende mit einem LG vom katerchen
Danke liebe Irmi, ja so ist es, die alten Fabeln haben immer einen wahren Kern und Fingerzeig. Auch die alten Märchen haben eine wahre Geschichte als Hintergrund, nur mit wünschen allen kommt man eben nicht weiter.
AntwortenLöschenBei Dir blüht schon der löwenzahn, ich kämpfe genen ihn im Rosenbeet, wo sine tausend Kinder gekeimt haben.
Liebe Grüße und ein Frühlingswochenende, Ulrike
Liebe Irmi, diese Fabel hat mir so ähnlich einmal meine Oma erzählt. Es gab einen Anlass, aber leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern, ich war damals 12 oder 13 Jahre alt. Also in einem sog. "schwierigen" Alter. Es ging auch um das Thema mit "fremden Federn schmücken". Als ich heute Deinen Beitrag gelesen habe, habe ich mich daran wieder erinnert. Schön. Das Foto von dem Löwenzahn gefällt mir. In Bayern gibt es an manchen Orten ganze Löwenzahnwiesen - ein toller Anblick.
AntwortenLöschenWünsche Dir ein schönes Wochenende und sende liebe Grüße, Angelika
Ja, Fabeln sind etwas Wunderbares. Ich liebe auch sehr die von Lafontaine. Die Kunst, kurz und knapp eine Einsicht auf den Punkt zu bringen, ist sehr beeindruckend.
AntwortenLöschenLG
Magdalena
Fabeln mochte ich schon von jeher gerne lesen. 👏🏻 Diese erzählte Umsetzung von Lebensweisheiten in die Welt der Tiere ist einfach genial: Niemand fühlt sich angegriffen und kann trotzdem ungeniert dem Fazit daraus Anerkennung zollen.
AntwortenLöschenLiebe Grüßle und ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende, Heidrun
Danke, liebe Irmi.
AntwortenLöschenIch wünsche Dir ein schönes Wochenende
und schicke liebe Grüße mit.
Traudi
Servus Irmi,
AntwortenLöschensie sind halt immer so verlockend, die fremden Federn ;-))
Einen entspannten Sonntag,
Luis
Servus Irmi,
AntwortenLöschensie sind halt immer so verlockend, die fremden Federn ;-))
Einen entspannten Sonntag,
Luis
Ja, mit fremden Federn sollte man sich nie schmücken, denn irgendwann fällt es auf und dann steht man dümmer da als vorher.
AntwortenLöschenLiebe Irmi, ich wünsche Dir einen schönen und gemütlichen Samstagabend und einen sonnigen Aprilsonntag.
LG
Astrid
Liebe Irmi
AntwortenLöschenDanke für die schöne Fabel. Mit fremden Federn sollte man sich wirklich nicht schmücken.
Wünsche dir ein schönes und erholsames Wochenende.
Liebe Grüsse
Barbara
Ganz schön heftig, wie die Brüder reagiert haben. Ja, in der Märchen- und Fabelwelt geht es nicht immer nur fein zu. Leider lernen die Menschen nicht daraus.
AntwortenLöschenEinen schönen April wünsche ich dir, liebe Irmi,
ein lieber Sonntagsgruß aus der Morgenwiese
Zu dieser Geschichte gibt es nur eins zu sagen.....schmück dich niemals mit fremden Federn, denn den Schaden musst du letztendlich selbst auslöffeln.
AntwortenLöschenUmsonst ist das nicht eine Fabel, aus ihnen können wir immer viel lernen.
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir
Christa