Donnerstag, 30. März 2017

Dies und Das über den Leibniz-Keks

Wer liebt ihn nicht – den Leibniz Butterkeks mit seinen 52 Zähnen? Seit mehr als 125 Jahren begeistert er die ganze Familie.





Vor 300 Jahren starb der Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), der einst nach einer haltbaren Verpflegung für Soldaten gesucht hatte. 1891 benannte Unternehmensgründer Hermann Bahlsen seine Butterkekse nach dem Universalgenie. Er folgte damit dem Beispiel des Bismarck-Herings, der Schillerlocke und der Mozart-Kugel.




Nicht in den Worten suche die Wahrheit,
sondern in den Augen.
(Chinesisches Sprichwort)

27 Kommentare :

  1. Ha, nun hast du mich erwischt...müsste ich doch glatt mal gucken ob man die auch hier bekommt, also von Herrn Bahlsen^^ In D. bin ich ein Mal in OL beim Werk gewesen, die haben immer Bruch günstiger verkauft. Bei den Leipniz muss ich aber immer sofort an den Kekskuchen, die "kalte Schnauze" oder kalter Hund denken. Was hat man den als Kind geliebt.

    Dir einen schönen Tag wünschend sende ich viele Grüsse

    N☼va

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  2. Ja, liebe Irmi, nur der mit den wirklich 52 Zähnchen ist der echte Leibniz und ich muss sagen, mir schmeckt er auch besser als der von der Konkurrenz. :-)
    Während Nova den "kalten Hund" als Kind mochte, war dieser so gar nicht mein Ding.

    Liebe Grüße
    Christa

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  3. Die Kekse sind echt lecker...
    Aber weißt du noch, als der große Keks gestohlen wurde, der nun wieder bei Bahlsen hängt?
    Liebe Grüße Sylvia

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  4. Liebe Irmi,
    ja dieser Leibnitz Keks ist einmalig, mir ist
    auch gerade eingefallen, dass mal der große Keks gestohlen wurde ;-)
    Lg und einen sonnigen Tag.
    Sadie

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  5. Was für eine gute Erfindung, und wie gut, daß Du ihm hier einen Platz gibst. Ebenfalls gut ist, daß ich gefrühstückt habe.;-)

    Liebgruß,
    Tiger
    🐯

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  6. Moin liebe Irmi,
    der Keks war immer ein MUSS bei Ausflügen - ob mit Familie oder Klassenfahrten :-). LG Helga

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  7. Der echte Leibnitz schmeckt immer noch am besten

    lg gabi

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  8. ..... Hm, kenne ich gar nicht. Liegt wahrscheinlich daran, dass wir hier "Petit beurre" sagen, und die "Guëtzli" von Kambly, Werndli oder migros meinen....
    Herzlichst
    yase

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  9. Ich kann mich an keinen Schulausflug erinnern, bei dem diese Kekse nicht im Gepäck waren! :-) Und nun weiß ich auch, woher sie ihren Namen tragen! LG Martina

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  10. Liebe Irmi,
    bei einigem lohnt es sich, das Original zu kaufen. Mit dem echten Keks ist kein anderes Produkt vergleichbar.
    Angenehmen Donnerstag und lieben Gruß
    moni

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  11. Liebe Irmi,

    da müsste ich doch mal nachzählen ob die Zähne alle da sind. Also schmecken tut er auf jeden Fall.
    Bei dem Wort "Leibnitz" muss ich aber auch an die Stadt in Österreich denken. Dort machen wir jedes Jahr Halt um noch ein paar Sachen einzukaufen für Kroatien.

    Schöne sonnige Stunden wünscht dir
    Paula

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  12. Ich mag ja mehr die Sandkekse, da kann ich nicht so mitreden. Für den kalten Hund sind sie gut und da hatten wir zu DDR-Zeiten auch schon ähnliche Keksorten dafür. Allederdings sind sie sehr haltbar, was Herr Balsen damit beabsichtigt hatte.
    Liebe Grüße Ulrike

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  13. Liebe Irmi
    Die Zähne habe ich noch nie gezählt, die landen vorher in meinem Mund.
    Liebe Grüsse
    Barbara

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  14. Die mag ich auch. Gut, dass es sie auch für Nichtsoldaten gibt ;-)
    Liebe Grüße!

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  15. Hm, und das Schöne mittlerweile gibt es die auch zuckerreduziert. :-) Tolle Info zu meinem Lieblingskeksen. Danke. Das wusste ich noch nicht.

    Liebe Grüße
    Andrea

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  16. Liebe Irmi, der Leibnitzkeks war schon etwas besonderes als ich Kind war, es gab nicht viel Süßes, aber ein Keks war wie ein Bonbon. Heute mag ich ihn nicht mehr so, aber es gibt ihn und er hält sich tapfer. Eine schöne Geschichte von ihm, die ich so nicht kannte.
    Liebe Grüße und ein Danke, Klärchen

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  17. Ich bin mit den Keksen groß geworden und gebe sie heute meinen Kindern....es gibt Sachen, die ändern sich nie :-) LG Romy

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  18. Liebe Irmi, die esse ich heute noch genauso gern wie früher, nur nicht mehr so oft:-)
    glg Susanne

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  19. ....."veredelt" als "Kalter Hund" oder wie der Aufbau mit viel Schokolade dazwischen auch immer heißt - nach wie vor ein "Renner", zumindest bei mir ;-),,,,
    Herzlichen Gruß,
    Luis

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  20. ich mag die echten Kekse auch gerne.
    Ich kenne noch das Rezept : eine Lage Kekse, Pudding, Kekse
    schmeckt gut Ursula

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  21. ich mag die echten Kekse auch gerne.
    Ich kenne noch das Rezept : eine Lage Kekse, Pudding, Kekse
    schmeckt gut Ursula

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  22. Oh Irmi, das sind nach wie vor meine Lieblingskekse - allerdings bevorzuge ich die Minis davon.
    Ein angenehmes sonniges Wochenende wünscht dir Crissi

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  23. Liebe Irmi, bei den Keksen kann ich mitreden, ich liebe sie sehr, auch als " Kalte Schnauze".
    Die Kekse verwende ich auch für "Tutti-Frutti" das geht so: Unten in die Schüssel Kompott, nach Jahreszeit, darüber die Kekse und obendrauf Schokoladenpudding, das mochten unsere Kinder immer sehr gerne, auch heute noch.
    Ein schönes Wochenende
    wünscht Edith


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  24. Ja klar können wir die Kekse, es gibt sogar einen kalten Kuchen, bei uns heißen sie Fredikeks, und sinngemäße der Kuchen Fredikekskuchen. LG

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  25. Liebe Irmi, da hast Du mich voll erwischt. Ich falle hier völlig aus der Reihe, denn ich habe diese Kekse schön als Kind gehasst. Das allerschlimmste war für mich, wenn es bei irgendeiner Feier den kalten Hund gab. Da kriege ich heute noch das Würgen. So kann's gehen. Ein schönes Wochenende wünsche ich Dir.
    Magdalena

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  26. Liebe Irmi,
    manchmal mag ich sie, dann mal wieder nicht.
    Aber meine Kinder haben sie als kleine Jungs geliebt.
    Gab man ihnen einen Keks in die Hand, schon waren sie ruhig.
    Heute bevorzugen wir eher die Minivariante.
    Ganz liebe Grüße
    Nicole

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  27. Hallo Irmi,
    aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, sehr viele Menschen kennen wahrhaftig nur
    den Leibniz Keks. Als Philosoph ist er mir persönlich aber nicht so handlich.
    Wünsche dir eine angenehme Woche.
    VG
    Oskar

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Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.