Samstag, 16. Dezember 2017

Weihnachten rückt immer näher...

...die Hektik wird in den meisten Fällen immer größer. Bei mir nicht - ich genieße die Zeit vor Weihnachten und freue mich auf Kerzenschein, Tee und etwas Gebäck. Ich wünsche euch eine wundervolle Zeit. Einen schönen dritten Advent.Genießt es. Hans Seidel ist der Autor meiner heutigen Weihnachstgeschichte.



Das Weihnachtsland
Im letzten Hause des Dorfes, gerade dort, wo schon der große Wald anfängt, wohnte eine arme Witwe mit ihren zwei Kindern Werner und Anna. Das wenige, das in ihrem Garten und auf dem kleinen Ackerstück wuchs, die Milch, die ihre einzige Ziege gab, und das geringe Geld, das sie durch ihre Arbeit erwarb, reichten gerade hin, um die kleine Familie zu ernähren, und auch die Kinder durften nicht feiern, sondern mußten solche Arbeit leisten, wie sie in ihren Kräften stand. Sie taten das auch willig und gern und betrachteten diese Tätigkeit als ein Vergnügen, zumal sie dabei den herrlichen Wald nach allen Richtungen durchstreifen konnten. Im Frühling sammelten sie die goldenen Schlüsselblumen und die blauen Anemonen zum Verkauf in der Stadt und später die Maiglöckchen, die mit süßem Duft aus den mit welkem Laub bedeckten Hügelabhängen des Buchenwaldes emporwuchsen. Dann war auch der Waldmeister da mit seinen niedlichen Bäumchen, die gepflückt werden mußten, ehe sich die zierlichen weißen Blümchen hervortaten, damit seine Kraft und Würze fein in ihm verbleibe. Sie wanden zierliche Kränze daraus, denen noch, wenn sie schon vertrocknet waren, ein süßer Waldesduft entströmte, oder banden ihn in kleine Büschel, die die vornehmen Stadtleute in den Wein taten, auf daß ihm die taufrische Würze des jungen Frühlings zuteil werde.
Später schimmerten dann die Erdbeeren rot unter dem niedrigen Kraut hervor, und während nun die Kinder der reicheren Eltern in den Wald liefen und fröhlich an der reichbesetzten Sommertafel schmausten oder höchstens zur Kurzweil ein Beerensträußlein pflückten, um es der Mutter mitzubringen, saßen Werner und Anna und sammelten fleißig "die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen". Aber sie waren fröhlich dabei und guter Dinge, pflückten um die Wette und sangen dazu.
Noch späterhin wurden auf dem bemoosten Grunde des Tannenwaldes die Heidelbeeren reif und standen unter den großen Bäumen als kleine Zwergenländer beieinander, indem sie mit ihren dunklen Früchten wie niedliche Pflaumenbäumchen anzusehen waren. Auch diese sammelten sie mit blauen Fingern und fröhlichem Gemüt in ihre Töpfe, und dann ging's ins Moor, wo die Preiselbeeren standen, die so zierliche Blüten wie kleine, rosig angehauchte Porzellanglöckchen und Früchte rot wie Korallen haben und eingemacht über die Maßen gut zu Apfelmus schmecken.
Von der alten Liese, die alle Tage mit einem hinfälligen Rößlein und einem Wagen voll Gemüse und dergleichen in die Stadt fuhr und für die Kinder verkaufte, was sie gesammelt hatten, lernten sie noch manches kennen, was die Stadtleute lieben und gern für ein paar Pfennige erwerben.
So suchten sie in der Zwischenzeit allerlei zierliche Moose und Flechten, wie sie in trockenen Kiefernwäldern mannigfaltig den Boden bedecken und sich mit sonderlichen und zierlichen Gestaltungen bescheiden hervortun. Da fanden sie solches rot und ästig wie kleine Korallen und anderes, das einem Haufen kleiner Tannenbäumchen glich. Aus anderem wuchsen die Blütenorgane gleich kleinen Trompetchen oder spitzen Kaufmannstüten hervor, während wieder anderes kleine Keulen emporstreckte, die mit einem Knopf wie von rotem Siegellack geschmückt waren. Solches Moos lieben die Stadtleute auf einem Teller freundlich anzuordnen, damit sich ihr Auge, wenn es müde ist, über die große Wüste von Mauern und Steinsäulen zu schweifen, auf einem Stück fröhlichen Waldbodens ausruhen könne.
Unter solchen fleißigen und freudigen Tätigkeiten kam dann der Herbst heran und die Zeit, da die Stürme das trockene Holz von den Bäumen werfen und es günstig ist, die Winterfeuerung einzusammeln, die Zeit, wo sie sich schon zuweilen auf die schönen Winterabende freuten, wenn das Feuer in dem warmen Ofen bullert und sein Widerschein auf dem Fußboden und an den Wänden lustig tanzt, wenn die Bratäpfel im Rohr schmoren und zuweilen nach einem leisen "Paff" lustig aufzischen, und die Mutter bei dem behaglichen Schnurren des Spinnrades ein Märchen erzählt. Unter solchen Gedanken schleppten sie fröhlich Tag für Tag ihr Bündelchen Holz heim und türmten so allmählich neben der Hütte ein stattliches Gebirge auf. Zuweilen hing auch ein Beutel mit Nüssen an dem Bündel. Diese holten sie gelegentlich aus dem großen Nußbusch, wo in manchen Jahren so viele wuchsen, daß, wenn man mit einem Stock an den Strauch schlug, die überreifen Früchte wie ein brauner Regen herabprasselten. Wenn sie davon genug mitgebracht hatten, wurden die Nüsse in einen größeren Beutel getan und in den Rauchfang gehängt, um für Weihnachten aufgehoben zu werden. Weihnachten, das war ein ganz besonderes Wort, und die Augen der Kinder leuchteten heller auf bei seinem Klange. Und doch brachte ihnen dieser festliche Tag so wenig. Ein kleines winziges Bäumchen mit ein paar Lichtern und Äpfeln und selbstgesuchten Nüssen und zwei Pfefferkuchenmännern, darunter für jedes ein Stück warmes Winterzeug und, wenn's hoch kam, ein einfaches, billiges Spielzeug oder eine neue Schiefertafel, das war alles. Doch der Spitze des Bäumchens ging ein Leuchten aus, das seinen traulichen Schein durch das ganze Jahr verbreitete und dessen Abglanz in den Augen der Kinder jedesmal aufleuchtete, wenn das Wort Weihnachten nur genannt wurde.
Als es nun Winter geworden war und sie eines Abends behaglich um den Ofen saßen und die Mutter gerade eine schöne Weihnachtsgeschichte erzählt hatte, sah der kleine Werner eine Weile ganz nachdenklich aus und fragte dann plötzlich: "Mutter, wo wohnt der Weihnachtsmann?" Die Mutter antwortete, indem sie den feinen Faden durch die Finger gleiten ließ und das Spinnrad munter dazu schnurrte: "Der Weihnachtsmann? Hinter dem Walde in den Bergen! Aber niemand weiß den Weg zu ihm. Wer ihn sucht, rennt vergebens in der Runde. Und die kleinen Vögel in den Bäumen hüpfen von Zweig zu Zweig und lachen ihn aus. In den Bergen hat der Weihnachtsmann seine Gärten, seine Hallen und seine Bergwerke; dort arbeiten seine fleißigen Gesellen Tag und Nacht an lauter schönen Weihnachtsdingen. In den Gärten wachsen die silbernen und goldenen Äpfel und Nüsse und die herrlichsten Marzipanfrüchte, und in den Hallen sind die schönsten Spielsachen der Welt zu Tausenden aufgestapelt. Da gibt es Säle, die angefüllt sind mit den schönsten Puppen, gekleidet in Kattun, in Wolle, in Sammet und Seide"..."Ah:" sagte die kleine Anna, und ihre Augen leuchteten... " und andere wieder sind ganz voll von Trommeln und Säbeln und Gewehren, Kanonen und Bleisoldaten"... "Oh!" rief der kleine Werner, und seine Augen funkelten.
Diese Geschichte kam ihm nicht wieder aus dem Sinn, und er dachte es sich herrlich, wenn es ihm gelingen könnte, den Weg nach diesem Wunderland zu entdecken. Einmal war er bis an die Berge gelangt und dort lange umhergestreift; allein er hatte nichts gefunden als Täler und Hügel und Bäume wie überall. Die Bäche, die dort liefen, schwatzten und plauderten wie alle Bäche; allein sie verrieten ihr Geheimnis nicht. Die Spechte hackten und klopften dort wie anderswo im Walde auch und flogen davon, und an den Eichhörnchen, die eilig die Bäume hinaufkletterten, war auch nichts Besonderes zu sehen.
Wenn ihm nur jemand hätte sagen können, wie der Weg in das wunderbare Weihnachtsland zu finden sei, er hätte das Abenteuer wohl bestehen wollen. Die Leute, die er danach fragte, lachten ihn aus. Und als er deshalb der Mutter seine Not klagte, da lachte sie auch und sagte, das solle er sich nur aus dem Sinne schlagen; was sie ihm damals erzählt habe, sei ein Märchen gewesen wie andere auch.
Aber der kleine Werner konnte die Geschichte doch nicht aus seinen Gedanken bringen, obgleich er nun niemand mehr danach fragte. Nur mit der kleinen Anna sprach er zuweilen beim Holzsammeln davon, und beide malten sich schöne Traumbilder aus von den Herrlichkeiten des wunderbaren Weihnachtslandes.

27 Kommentare :

  1. Hallo Irmi,
    auch bei mir entsteht keine Weihnachts-Hektik. In diesem Jahr haben wir keinen Weihnachtsmarkt besucht und gehen auch keine Geschenke einkaufen. Nach Neujahr sind die Geschäfte immer noch gefüllt und niemand muss hungern.
    Ich wünsche Dir einen schönen Tag.
    Liebe Grüße von Ingrid

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  2. Von der schönen Adventszeit hat man sowieso nur etwas, wenn man es so macht wie Du, nämlich sich nicht in den Sog des Weihnachtsstresses (den manche meinen, haben zu müssen) reinziehen läßt. Aber es ist auch ganz viel Einstellungssache, wie man mit dem ganzen umgeht.
    In der Ruhe liegt die Kraft!

    Dir auch einen schönen ruhigen Tag!
    Liebgrüße,
    Tigerle
    🐯

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  3. Weihnachten bewahrt ohnehin nur seinen Zauber, wenn man sich der wahren Werte besinnt.
    Ich bemühe mich deshalb, keinen Stress aufkommen zu lassen, was mir auch meist gelingt.
    Liebe Grüße von Heike

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  4. Moin liebe Irmi,
    diese Geschichte und bereits andere gespeicherte werde ich in den ruhigen Stunden über Weihnachten lesen und freue mich darauf.
    Wir haben in der Familie noch vorher ein großes Fest und es gibt einiges zu bedenken.
    Mit meinen Gedanken bin ich an den Festtagen bei lieben Freunden in Bethlehem und Jerusalem mit der Hoffnung auf ein festliches und ruhiges Weihnachten.
    Liebe Grüße von der Kelly

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  5. Ich bin auch froh dass ich mir keinen Stress mache und ihn auch gar nicht erst zulasse. Finde es viel schöner all den Lichterglanz zu genießen, so wie auch die vielen Krippen die aufgestellt werden. Dennoch kann man hier auch eine Veränderung feststellen, schon allein der Verkehr hat durch die vielen Überwinterer zugenommen und an bestimmten Tagen oder Zeiten sollten man gewisse Einkaufsregionen meiden. Mache ich liebend gern ;-)

    Wünsche dir liebe Irmin ein wundervolles nächstes Adventswochenende und sende viele Grüsse rüber

    N☼va

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  6. Hallo liebe Irmi,
    heute dreht sich vieles nur noch um "wer schenkt wem was und wieviel" aber was das eigentliche Weihnachtsfest bedeutet haben viele vergessen oder kennen es gar nicht... das finde ich sehr schade.
    Heute dreht sich alles nur noch um Konsum, das sieht man auch auf den Weihnachtsmärkten.
    Durch diesen ganzen Stress verpassen viele die schöne Adventszeit

    Ich wünsche Dir eine schönr restliche Adventszeit...
    Liebe Grüße
    Biggi

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  7. Moin liebe Irmi,
    eine wunderschöne Geschichte. Hektik gibt es bei mir auch nicht - bin und bleibe alleine. Dir auch einen schönen 3. Advent.
    LG Helga

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  8. Liebe Irmi
    ich brauche mich auch nicht stressen, im Gegenteil ich genieße diese
    vorweihnachtliche Zeit sehr, wie du schreibt mit Tee mit guten Büchern
    und einfach die Seele baumeln lassen.
    Eine berührende Weihnachtsgeschichte.
    LG und einen gemütlichen Tag.
    Sadie

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  9. Nein keine Hektik. Gut geplant ist die halbe Miete. Das meiste ist Routine und mit ein paar Anrufen und Klicks erledigt. Auf der Arbeit sehe ich ganz viele die wirklich gestresst unterwegs sind. Das lässt mich dann schnell die Ruhe bewahren .
    Liebe Grüße und einen schönen dritten Advent
    von heidi

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  10. Liebe Irmi,
    sagen wir mal so: ich will keine Hektik!! Trotzdem gibt es Momente, in denen ich mich dabei erwische, wirklich knapp davor zu sein. Aber zum Glück wird es mir rechtzeitig bewusst...und dann geht´s wieder;)
    Viele liebe Grüße, Anke

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  11. Noch gehe ich alles ganz ruhig an, Ich hoffe das die Hektik so nicht so schnell aufkommt. Klar es muss geplant und noch einiges eingekauft werden, denn diesmal kommen Kinder, Enkelkinder und Schwiegermutter 1. Weihnachten zum Kaffee bei uns vorbei. Aber der Aufwand wird sich in Grenzen halten, es geht ums zusammen sein und nicht um wer weiß was für Mengen an Essen. Die Geschenke für die Enkelkinder sind bereits vorhanden.

    Danke für die schöne Weihnachtsgeschichte.
    Irmi, ich wünsche dir ein schönes 3. AdventsWochenende
    gabi

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  12. Eine zauberhafte Geschichte ! Dankeschön!
    So ist es recht -- ohne Stress da darf kann man das auch genießen!
    Arm sind die Leute im Handel und Gewerbe, die die stressigste Arbeit jetzt tun müssen!
    Die tun mir leid, ich glaub kaum, dass sie es so schön haben wie wir, die zu Hause diese Zeit genießen können.

    Knuddel
    Susi

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  13. Liebe Irmi!
    Was für eine zauberhafte Geschichte du da gefunden hast!
    Ich hab sie mir gleich mal ausgedruckt für heute Abend zum Vorlesen :-)
    Ganz liebe Grüße zum 3. Advent
    sendet Urte

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  14. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  15. Meine liebste Irmi,
    danke für diese zauberhafte Weihnachtsgeschichte!
    Du hast ganz Recht, keinen Stress, es ist doch eine besinnliche Zeit, da paßt Stress nicht hinein! Mittlerweile kann ich mich auch ganz gut bremsen *schmunzel* ....
    Hab noch einen schönen, entspannten Tag und ein wundervolles 3. Advents-Wochenende ☆.¸¸.•´☆!
    ♥ Allerliebste Grüße und einen herzlichen Drücker, Deine Claudia ♥
    P.S. ICh hoffe, die Post kommt noch rechtzeitig!

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  16. Hallöchen liebe Irmi,
    für diese schöne Weihnachtsgeschichte drück ich dich ganz lieb :).
    Wünsch dir ebenfalls ein urgemütliches 3. Adventswochenende!
    Herzlichst Gerda

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  17. Liebe Irmi,
    ich finde es so wichtig, dass man den Zauber von Weihnachten bewahrt.
    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende!

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  18. Servus Irmi,
    eine schöne "Gute Nacht" Geschichte - kann mir Anna und Werner gut vorstellen ;-))
    Gemütlichen dritten Advent,
    Luis

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  19. danke für die schöne Weihnachtsgeschichte :-)
    Ich wünsche dir einen genussvollen Start in den dritten Advent.

    Herzliche Grüße von Heidi-Trollspecht

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  20. der Zauber des Advents kommt mit deiner wundervollen Weihnachtsgeschichte zu mir ins winterliche Wohnzimmer geweht und berührt mich wie viele alte Märchen, die leider aus vielen Erinnerungen herausgefallen sind um dem Opfer des Weihnachtsstresses zu weichen.
    So richtig etwas zum laut vorlesen...
    selbst Merlin hat milde gelächelt nach Katzenart und mir zuzuflüstern "sag an, glaubst du noch an Märchen?" ich sage ja....denn es gibt unter dem Weihnachtsbaum nicht Schöneres und besinnlicheres als sie zu lesen und dabei in Glitzernde Weihnachtskugeln zu schaun..
    dir einen schönen und geruhsamen 3.Advent liebe Irmi...
    herzlichst Angelface

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  21. Sehr, sehr gerne würde ich auch diesen Weg ins herrliche Weihnachtswunderland finden können, welches in der Geschichte so anschaulich beschrieben wurde. In der Fantasie kann man sich das Wunderbare gut ausmalen, leider holt uns die Wirklichkeit dann wieder sehr schnell in die reale Welt zurück. Ich denke, in unserer Kindheit waren wir alle dazu fähig, Traumschlösser zu bauen?
    Das ist nachwievor ein schöner Bestandteil der Kinderzeit, vielleicht sogar der schönste?
    Ich wünsche Dir ein schönes 3. Adventswochenende.
    LG Heidi

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  22. ...gerade habe ich ganz gemütlich die letzten Geschenke eingepackt, liebe Irmi,
    nun schreibe ich nur noch ein bisschen Weihnachtspost...das Menü ist geplant, die Einkaufslisten geschrieben und was haltbar ist, ist eingekauft...Streß im Advent? den lasse ich gar nicht erst aufkommen...muß ja auch nicht alles perfekt sein...

    wünsche dir einen freudvollen 3. Advent,
    liebe Grüße Birgitt

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  23. Ich mach mir auch keinen Stress, liebe Irmi. Gebe mir jedenfalls Mühe. Bin auch viel zu müde irgendwie, als dass ich meine Tage vollpacken könnte. Viel liegen und träumen, während die Kerzen brennen und schöne Musik ertönt. Ich liebe es.

    Einen gemütlichen 3. Advent wünsche ich dir
    mit lieben Grüßen,
    Andrea

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  24. Liebe Irmi, ich habe auch gelernt, mich in der Weihnachtszeit keinem Stress mehr zu unterwerfen. Wir feiern nur im engsten Kreise, kein Herumgefahre, keine "Fressorgien" und keine Geschenkehype oder gar Umtausch-Stress. Am Heiligabend wandern wir geruhsam zu einer Kapelle mit tollem Ausblick und singen dort mit wildfremden Menschen schöne Weihnachtslieder. Zuhause lassen wir den Abend bei einer kleinen Bescherung ausklingen. Die Feiertage sind der Gemütlichkeit gewidmet - Erholung pur. So bekommt es uns am Besten, das hat die Erfahrung gezeigt. Ich wünsche Dir auch eine wirklich erholsame Zeit. LG sendet Marion

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  25. Liebe Irmi, herzliche Grüße zum 3. Advent.
    Ich bin etwas Blog-müde geworden und deshalb mache ich mich rar.
    Hab noch eine schöne Vorweihnachtszeit, alles Gute, tschüssi Brigitte

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  26. Eine feine Geschichte Irmi. Einerseits schön, aber auch traurig. Kerzenschein und kleine Leckereien, ein warmes Heim und Fürsorge. Das sind doch die wichtigsten Dinge und nicht überfüllte Läden, Berge von Geschenken und Essen im Überfluss.
    Ich wünsche dir noch einen gemütlichen Abend.

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  27. Vielen Dank für diese Weihnachtsgeschichte , die zum innehalten und nachdenken eingeladen hat,liebe Irmi.
    Alles Liebe, RikaRose

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Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.