Schmetterlinge sind nach neuesten Forschungen gut 70 Millionen Jahre älter als bislang angenommen. Das legt der Fund Fossiler Überreste im niedersächsischen Schandelah nahe. Ein Forscherteam der Universität Utrecht entdeckte in Zusammenarbeit mit Kollegen aus den USA und Darmstadt Flügel- und Körperschuppen von Schmetterlingen und Motten in Sedimenten aus einer Periode um den Übergang von Trias zu Jura vor 201 Millionen Jahren. am Ende der Trias waren viele Lebensformen ausgestorben.
Bisher wurde angenommen, dass die Entwicklung von Schmetterlingen und Blütenpflanzen eng miteinander verbunden ist. Die entdeckten fossilen Überreste sind aber mehrals 70 Millionen Jahre älter als die ältesten Fossilien von Blütenpflanzen. Die neuesten Funde zeigten auch, dass es den Schmetterlingen gelungen war, den Übergang der Trias in den Jura weitestgehend unbeschadet zu übeerstehen. Sie profitierten möglicherweise sogar von den dramatischen Veränderungen der Umwelt und entwickelten viele neue Arten. Grund für die Umweltveränderungen waren starke Vulkanausbrüche als Folge der Auflösung des Superkontinents Pangäa.
(Quelle: Zeitschrift Naturwissenschaften)
(Quelle: Zeitschrift Naturwissenschaften)
Es sprach der Meister zu seinen Schülern: “Das Glück ist ein
Schmetterling. Jag ihm nach und er entwischt dir, setz dich hin, und er
lässt sich auf deiner Schulter nieder.”
“Was soll ich also tun, um das Glück zu erlangen?” fragte jemand der Zuhörenden
“Hör auf, hinter ihm her zu sein.”
“Aber gibt es nichts, was ich tun kann?”
“Du könntest versuchen, dich ruhig hinzusetzen, wenn du es wagst.”
(Anthony de Mello)
Guten Morgen, meine liebste Irmi,
AntwortenLöschenein wunderschöner Post über den Schmetterling, vor allem die letzten Zeilen von Anthony de Mello haben mir sehr gut gefallen!
Ich wünsche Dir einen schönen und ruhigen Tag!
♥ Allerliebste Grüße und einen herzlichen Drücker, Deine Claudia ♥
P.S. Ich bin schon gespannt, wann der erste Schmetterling im Garten angeflattert kommt :O)
LöschenSchmetterlinge sind ein Lieblingsmotiv von mir und findet seine Beachtung in meinem Blog, da kann man sie immer wieder einmal bewundern. Claudia wartet auf den ersten Schmetterling, bei uns am Kaiserstuhl war er schon unterwegs, ein Tagfauenauge, ein C-Falter, ein Zitronenfalter, sobald die Sonne scheint, werden sie aktiv, auch bei euch.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
von Edith, der Naturwanderin
Das hast du wieder etwas Interessantes für uns herausgefunden, liebe Irmi. Dass Schmetterlinge so alt sind, war mir bislang unbekannt. Ich beobachte sie gern, wenn sie bei mir im Garten von Blüte zu Blüte flattern.
AntwortenLöschenAllerbeste Grüße
Anke
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenDanke für diesen schönen Post. Besonders die Worte von Herrn Mello werde ich versuchen mir zu merken....
Viele liebe Grüße, Anke
Schmetterlinge sind so wunderschöne Tiere!
AntwortenLöschenLiebe Grüße an dich!
Seit soooo länger Zeit gibt es Schmetterlinge...da staune ich jetzt. Hätte ich nicht gedacht.
AntwortenLöschenIch liebe Schmetterlinge so leicht und flatterhaft sind diese Tierchen. Hab im Garten extra ein Beet angelegt für Schmetterlinge und Bienen zum naschen...
Mal sehen, welche Arten ich dort entdecken kann.
Die letzten Worte sind toll.
Sie erinnern mich an die Worte des alten Indianers
Am Lagerfeuer erzählt er seiner Enkeltochter, dass es zwei Wölfe gibt, die in ihr Herz wollen.
Der erste Wolf ist voller Ungeduld, Streitsucht, und Kampf der zweite Wolf geduldig und gut...
Die Enkeltochter fragt: „welcher Wolf springt in mein Herz?“
„Der den du fütterst...“ antwortete der Großvater
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenkaum zu glauben aber wahr! Ich freue mich schon, wenn ich sie endlich wiedersehen kann. Leider sind sie weniger geworden, hoffentlich sterben sie nicht noch aus. Währe echt ein großer Verlust.
Die Zeilen von Mello gefallen mir sehr gut.
Viele liebe Grüße von
Paula