Freitag, 11. Oktober 2013

Dies und Das über die Kastanie


Kastanien wurden gesammelt und im Bastelkreis tolle Dinge daraus gebastelt. Diese wurden auf dem Adventsbasar verkauft. Mit dem Erlös unterstützte man den Kindergarten. Jetzt sind andere Dinge an die Stelle getreten. Schade eigentlich.




Die Rosskastanie kommt aus Südosteuropa und wurde vor ungefähr 400 Jahren bei uns angebaut. 
Der Kastanienbaum wird gern als Schattenspender in großen Gärten angebaut. Der Baum kann bis zu 30 Meter hoch werden. Kastanienbäume können 1000 Jahre alt werden.

Das Kastanienholz wird zum Bauen von Schiffen verwendet. Das Holz lässt sich gut schnitzen und ist sehr vielseitig verwendbar.
Die Blätter setzen sich aus fünf oder sieben einzelnen Blättern zusammen. Man sagt dazu gefingert. Im Herbst färben sie sich gelb.
Im Mai blühen die Kastanien weiß oder rot. 
Bis zum September wächst die Frucht des Kastanienbaumes heran. Der Samen ist zuerst weiß und färbt sich mit der Zeit braun. Die Frucht ist von einer runden Kapsel mit vielen Stacheln umgeben.
Ist die Kapsel reif, fällt sie vom Baum und platzt , so dass die Kastanien herausrollen.
Die frische Kastanie ist prall und schön glänzend. Aber schon am nächsten Tag sieht sie etwas verschrumpelt und matt aus. Das liegt an dem schnellen Wasserverlust der Kastanie.
Früher steckten sich Menschen die an Rückenschmerzen oder Gicht liften frische Kastanien in ihre Taschen und ihre Schmerzen wurden dadurch gelindert.

Heute verwendet man die Wirkstoffe zur Herstellung von Medikamenten. Besonders bei Krampfadern, Venenentzündungen helfen Kastanien. Die Wirkstoffe der Kastanie beeinflussen die Durchblutung und erhöhen die Spannkraft des gesamten Venensystems.

Du kannst sogar in Kastanien baden. Dazu zerkleinerst du zirka 2 kg Kastanien und kochst sie auf. Den abgeseihten Sud gibst du ins Badewasser.

Aus den Blättern, Rinde und Blüten kannst du dir einen Tee zubereiten.

Die Rosskastanie ist kein Nahrungsmittel für den Menschen, da sie sehr bitter schmeckt. Sie wird aber als Futter für Schweine und Wild gebraucht






Die Esskastanie stammt ursprünglich aus dem Schwarzen Meer. Nach Europa brachten die Römer diesen Baum.
Aus den Früchten der Esskastanie kann man Mehl machen oder gekocht zu Gemüse verarbeiten.
Die Esskastanien sind sehr mineralstoffreich und enthalten viel Vitamine und Eiweiß.
Die Esskastanie wird vor allem durch Mäuse und Eichhörnchen verbreitet. Diese legen sich Vorratslager an und im Frühjahr keimen dann die Samen.
Die Maronen gelten als Delikatesse. Im Mittelalter wurden die Maronen als Wintervorrat angelegt. Sie galten als Brot der Armen.

34 Kommentare :

  1. moin irmi, noch reicht es nicht für ein bad - äh, hab keine wanne aber jeden morgen sammel ich auf meinem weg ein paar kastanien. zum basteln hab ich nicht die zeit und das geschick, für mich sind sie handschmeichler unterwegs. dabei denke ich auch an die fleissigen tiere, der reich gedeckte tisch müsste sie zum frohlocken bringen. meine enkelin suchte mit meiner unterstützung für heger (nicht jäger), als notration für harte winter.
    lg kelly

    AntwortenLöschen
  2. Guten Morgen liebe Irmi,
    oh ja, Kastanienmännchen und Pferde und allerhand andere Dinge wurden aus Kastanien und Zahnstochern oder Streichhölzern! All diese schönen kreativen Dinge gehen viel zu sehr verloren in der heutigen Zeit......das ist sehr schade!
    Esskastanien liebe ich, auf dem Herd in der Pfanne geröstet, oder auf dem Weihnachtsmarkt, hmmmmm, ich schmeck sie schon :O)
    danke für den wieder so schönen Post, meine Liebe!
    Ich wünsch Dir einen schönen Tag und einen guten Start ins Wochenende!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

    AntwortenLöschen
  3. Das kenne ich auch noch...Kastanienfiguren mit Streichhölzern und allem was der Wald zu bieten hat^^ Finde ich auch heute noch niedlich und schön.

    Hier kann man die Bäume nun auch voll von Esskastanien sehen und bald stehen dann die Verkäufer auf Plätzen um sie zu verkaufen. Werden hier nämlich auch sehr gerne gegessen. Ich persönlich bin nicht so ein Fan davon^^

    Liebe Grüsse

    Nova

    AntwortenLöschen
  4. Hallo Irmi
    Ich freu mich immer über Deine Posts . Was Du Dir für Arbeit machst .... und vieles so schön erklärst .
    Danke für Deine Mühe .
    Ich hoffe Dir geht die Lust am Schreiben nicht so schnell aus .
    GLG Antje

    AntwortenLöschen
  5. hallo irmi,
    auch ich freue mich jeden tag über deine posts. ich esse gerne esskastanien mir schmecken sie sehr gut.
    danke für deinen wissenswerten post,

    ganz liebe grüße
    eva

    AntwortenLöschen
  6. Irmi ich will noch los und beide Sorten Kastanien sammeln..nette Deko auf dem Fensterbrett zu den Strickpilzen
    LG vom katerchen der Eicheln schon gesammelt hat

    AntwortenLöschen
  7. Liebe Irmi,

    das hast du wieder ganz besonders gut geschrieben.
    Herzliche Grüße des Dankes
    Elisabeth

    AntwortenLöschen
  8. Guten Morgen liebe Irmi,

    oh ja das war doch schön als Kind. Kastanien sammeln und damit basteln. Ich mochte sie auch einfach so...als Handschmeichler. :-)
    In unserem Garten steht ein Esskastanienbaum. Noch ein junger Baum...erst ca. 10 Jahre. Esskastanien brauchen viele Jahre bis sie wirklich gute Qualität schenken. Leider sind sie sehr empfindlich bei zu viel Regen und Kälte im Frühling und Sommer. Dieses Jahr wird es kaum etwas geben zum Essen. Die Früchte sind zu klein. Letztes Jahr war schon nicht gut. Unsere Gegend ist kein gutes Esskastanien Gebiet. Dieser Baum hat mein Schwiegervater vom Tessin gebracht und im Garten eingepflanzt. Das Tessin ist für Esskastanien ein super Anbaugebiet.

    Wünsche dir ein gemütliches, kuscheliges Wochenende.

    Liebe Grüessli
    Julia

    AntwortenLöschen
  9. Liebe Irmi, danke für diesen wundervollen Kastanienpost. Ich bücke mich heute noch ... Und habe schon wieder eine Kastanie in der Jackentasche! Und einige gesammelte Exemplare in der gläsernen Bodenvase. Ich liebe diese Teilchen und natürlich die Farbtöne.

    Hab' einen schönen Freitag. ... . Grüßle von Heidrun

    AntwortenLöschen
  10. Guten Morgen liebe Irmi,
    ich gehöre auch zu den Kastanien-Fans. Bei uns stehen mitten in der Stadt ein paar Bäume, da kann ich nicht vorbei gehen ohne welche einzustecken (wenn die Kinder welche übrig gelassen haben). Eine bleibt bei mir auch in der Jackentasche, wie hat es Samtpfote FIONA etwas weiter oben so schön ausgedrückt, als „Handschmeichler". Aber bei windigem Wetter mache ich einen ehrfurchtsvollen Bogen um die Bäume. Es reicht, dass mich einmal eine am Kopf erwischt hat. Es war nicht so prickelnd durch die grüne stachelige Frucht aus ein paar Metern Höhe begrüßt zu werden.
    Esskastanien liebe ich auch. Finde es toll, dass sie nicht nur so lecker schmecken, sondern man seinem Körper damit noch etwas Gutes tut. Wir haben das Glück, das Schwiegervater sich vor ein paar Jahren zwei Bäume in seinem wunderschönen Garten gepflanzt hat. Zwei müssen es wegen der Befruchtung sein, hat er mir erklärt. Vor ein paar Tagen habe ich eine Tüte voll überreicht bekommen. So frische findet man selten zu kaufen. Und nun erhitze ich mir jeden Abend welche. In kleinen Portionen in der Mikrowelle geht das nicht nur ruckzuck und etwas sparsamer als im Ofen, sie schmecken auch sehr aromatisch.

    Ein gemütliches Wochenende wünsche ich dir und allen die hier reinschauen und sich die Mühe machen die Kommentare zu lesen *zwinker*
    Uschi

    AntwortenLöschen
  11. Liebe Irmi,
    Kastanien sind wunderbar genauso wie Du hier beschrieben hast. Ich kenne auch das Basteln fand das auch sehr schön. Genau so schätze ich die Einreibungen, die ich aus der Kastanie gewinne, ich habe das Glück die sogenannte Rosskastanie hier ganz nah zu finden und zu verarbeiten, klar die Tiere behalten auch einiges davon. Auch die Esskastanie haben wir und jetzt beginnt wieder das sammeln und verarbeiten für die Leckereien aus der Küche. Danke für diesen sehr interessanten Post.
    Ein schönes Wochenende und liebe Grüße
    Ingrid

    AntwortenLöschen
  12. Liebe Irmi,
    was wäre ein Herbst ohne Kastanien? Unvorstellbar! Mit den Kindern sammelten wir gerne die Kastanien. Die "Ernte" brachten wir nach Moritzburg in das Tiergehege. Das machten sehr viele Menschen so. Die Futtertonnen füllten sich schnell und die Tiere bekamen viele Früchte auf ihren Futterplan. Aus einigen wenigen Kugeln bauten wir die daheim die Kastanienmännel und die Tiere. Je größer die Kinder wurden, desto mehr ging von diesem Ritual verloren. Dann sammelten wir wieder Kastanien für eine feine herbstliche Deko in Inas Geschäft.
    Die Maronis als herbstliches Gemüse kostete ich in Basel zum ersten Mal. So richtigen Geschmack konnte an ihnen nicht finden, aber das ist auch nicht schlimm.
    Leider befällt schon seit einigen Jahren die Miniermotte (Cameraria ohridella) so ziemlich alle Kastanien in der Region. Dann bekommen die Blätter sehr zeitig unterschiedlich große Flecken, rollen sich zusammen, vertrocknen und fallen frühzeitig herab. Da die Bekämpfung der Miniermotte Geld kostet, verzichten in den meisten Städten und Gemeinden die Verantwortlichen darauf. So kann sich die Motte weiter und weiter ausbreiten. Dabei ist die Kastanie ein einzigartiger Baum. Meines Wissens nach gibt es keinen anderen Baum, der so viel Sauerstoff produziert wie die Kastanie. Deshalb wollen wir einmal, nach Fertigstellung aller Baupläne, in die Mitte unseres Hofes eine Kastanie pflanzen und unsere Nachkommen mit ganz viel guter Luft versorgen.
    Liebe Irmi, hab wieder einmal Dank für deine Inspiration zur Gedankenreise. Dir einen schönen Freitag und ein noch schöneres Wochenende.

    herzliche Grüße,
    egbert

    AntwortenLöschen
  13. Das Gefühl einer runden, glatten, an manchen Stellen etwas rubbeligen Kastanie in der Hand kam mir auch zuerst in den Sinn. Männchen und Tiere habe ich noch vor ein paar Jahren mit meinen Kindern gebastelt, und jetzt ist wieder anderes dran, genau wie du es schreibst. Einen (noch kleinen) Kastanienbaum haben wir aus dem alten Garten umgesiedelt, und er hat es gut überstanden. Wer weiß, vielleicht sitzt ich in 15 Jahren wieder mit ganz kleinen Kindern zusammen und bastele Kastanienmännchen.
    Herzliche Grüße
    Birgit

    AntwortenLöschen
  14. Wie wunderbar hast du die Kastanie beschrieben liebe Irmi, hab ich wieder was dazu gelernt. Was wäre ein herbst ohne Kastanien. Viel habe ich mit meinen Kindern gesammelt und verbastelt. Gehe ich heute durch den Wald hebe ich sie auch noch auf und nehme die zur Deko mit nach Hause.

    Liebe Grüße und einen schönen Start ins Wochenende
    Angelika

    AntwortenLöschen
  15. Liebe Irmi,

    ja wir haben als Kinder auch immer Kastanien gesammelt und verbastelt.

    Ich wünsch dir einen guten Start ins neue Wochenende

    LG Mela

    AntwortenLöschen
  16. Ja die Kastanie! Die Fruechte wurden ueber alles geliebt in Kindheitstagen. Stimmt, wir haben auch gebastelt damit, kleine Tierchen, Streichhoelzchenbein... Ich liebe den Kastanienbaum, seine wunderschoenen kerzenartigen Blueten im Fruehjahr und die bunte Blaetterpracht im Herbst. Achja und die Maikaefer konnte man auch immer nahe den Kastanienbaeumen finden. In Bietigheim entlang der Metter, gab es eine ganze Allee! :-)
    Danke fuer die Information Irmi, manches wusste ich nicht, zum Beispiel, dass man Tee aus den Blaettern und Blueten zubereiten kann! Alles Liebe! (Ich war ein paar Tage krank, deshalb hast Du nix von mir gehoert.)

    AntwortenLöschen
  17. Liebe Irmi,
    durch eine Kastanienallee zu laufen, ist etwas wunderbares, ich liebe diese Bäume!
    Was haben wir als Kinder nicht alles gebastelt mit den Früchten der Kastanien!
    Esskastanien hat mir mein Vater früher auf unserem Holzherd geröstet, dazu hat er jede
    einzelne Kastanie mit dem Messer vorher eingeritzt!
    Ich war die einzige in unserer Familie, die gerne Kastanien gegessen hat und das
    ist bis heute so geblieben!
    Zur Dekoration mag ich sie gerne, wenn die Früchte sich noch in der Schale befinden
    und sich dann langsam zu öffnen beginnen!
    Leider setzt die Miniermotte den Kastanienbäumen immer mehr zu! Das ist sehr schade!
    Liebe Grüße von Roswitha

    AntwortenLöschen
  18. ...vor ein paar Jahren haben die Jungs mal gebastelt, liebe Irmi,
    und die Figuren vor unserem Haus zum Kauf angeboten...da haben sich viele gefreut, mal wieder sowas zu sehen und sogar was gekauft...wirklich schade, dass das immer mehr in Vergessenheit gerät...

    lieber Gruß Birgitt

    AntwortenLöschen
  19. Dieses Jahr sind leider auch wieder viele Kastanienbäume krank und haben frühzeitig das Laub abgeworfen. Letztes Jahr war es noch schlimmer, mitten im Sommer die kahlen Bäume. Dabei mag ich diese Bäume sehr und sammle auch jedes Jahr Kastanien - wenn ich denn welche finde. Dank Dir weiß ich nun einiges mehr über diese wunderschönen Bäume.

    Liebe Grüße von Mia

    AntwortenLöschen
  20. Och ja, die Kastanienfuguren kenne ich auch noch und die vielen Kastanien, die vis a vis vom Nachbarbaum runterfallen sind schon richtige Geschosse, das Auto muß woanders parken.
    Maronen sind lecker!!!
    Jedes Jahr sind die Kastanienbäume befallen, da fängst schon im Frühjahr an....aber sie halten sich tapfer!!!

    LG Mathilda ♥

    AntwortenLöschen
  21. Hallo liebe Irmi, ich mag sie gerne in die Hand nehmen, sie fühlen sich gut an. Ab und zu finde ich den Taschen meines Mannes Kastanien, er leidet zwar nicht an Gicht aber ab und zu spürt er seinen Rücken...der Glaube an die Kraft der Kastanie wird schon einiges bewirken, denk ich! :))
    An die Basteleien kann ich mich noch gut erinnern, schon kleine Kinder im Kindergarten haben so hübsche Figuren gebastelt.
    Ob es wirklich noch 1000jährige Kastanienbäume gibt?...ich habe manchmal den Eindruck es werden immer weniger die ich sehe.

    Deine Beschreibung der Kastanien finde ich interessant, ich danke dir!
    Schönes Wochenende und liebe Grüße von MinaLina

    AntwortenLöschen
  22. Ich liebe beide Bäume ( ein Post zur Esskastanie ist geplant zum Oktober-"Mein Freund, der Baum" ), bin auch ganz traurig, weil die Miniermotte den Bäumen so zusetzt.
    Als Kind habe ich immer mit den Kastanien Figuren gebaut & freue mich, dass meine kleine Enkelin das auch schon macht.
    Ich hoffe, du hast es bei dir warm und gemütlich bei diesem garstigen Herbstwetter!
    Liebe Grüße
    Astrid

    AntwortenLöschen
  23. Ich habe gerade vor 2 Tagen wieder Kastanien gesammelt als Deko. Das haben wir als Kind schon getan und Männlein draus gebastelt, mit Streichhölzern wurde Arme und Beine gestaltet. Heut macht das wohl kaum noch jemand.
    Esskastanien habe ich schon probiert, sie wurden als lecker befunden.
    Mach Dir ein gemütliches Wochenende, hier in Sachsen schüttet es gerade aus allen Wolken.

    AntwortenLöschen
  24. Ich mag sie sogar als Handschmeichler!
    Vor Jahren hatte ich eine riesig lange Kette gebastelt als Girlande quasi,
    doch hatte ich irgendwann Motten drin und deshalb seit dem nicht mehr so
    viel gebastelt. Aber Esskanien haben wir gesammelt.

    Abendliebgruß,
    Tiger
    =^.^=

    AntwortenLöschen
  25. Liebe Irmgard,
    also waren es mal wieder die Römer.
    Von Kastanienmehl habe ich schon gehört, es aber noch nie verwendet.
    LG
    Sissi

    AntwortenLöschen
  26. Hallo Irmi,
    wenn ich 2 kg Kastanien hätte, würde ich das Kastanienbad mal ausprobieren!

    Schönes Wochenende,
    Heidi

    AntwortenLöschen
  27. Als Kinder haben wir Tütenweise Kastanien gesammelt. Mit einem Teil haben wir dann Figuren gebaut, einen großen Teil brachten wir dem Bauern für seine Tiere.
    ich liebe Maronen. Sehr lecker schmecken die zu Geflügel. Es ist immer schön, mal von den Hintergründen der Dinge zu erfahren.

    Ein schönes Wochenende wünscht Jaris

    AntwortenLöschen
  28. Man kann sogar die Wäsche damit waschen, also aus dem Sud von Kastanien, nicht die ganzen :D

    LG Manuela

    AntwortenLöschen
  29. Liebe Irmi,

    Kastanienbad hört sich ja eigentlich gut an,
    ich glaube das probiere ich echt mal nächstes
    Jahr aus, unser Baum hat nun beim letzten Sturm
    fast alle Kastanien fallen lassen.

    Liebe Grüße
    Birgit

    AntwortenLöschen
  30. wieder mal toll geschrieben, ich habe heute mit meiner klasse aus kastanien gebastelt :)
    gglg und schönes wochenende wünsche ich dir!

    AntwortenLöschen
  31. Liebe Irmi,
    ich liebe den Maronen-Mann, der in Aachen in der Stadt steht und seine köstlichen Kugeln verkauft.
    Was noch so alles mit der Kastanie los ist, muß ich jetzt noch mal nachlesen! Das war sehr interessant.
    Einen schönen Abend und liebe Grüße, Elke

    AntwortenLöschen
  32. Ich liebe Kastanien, ihre schöne Form, die sich so gut anfühlt in der Hand, und natürlich auch die schöne Farbe. Als Kind musste man schnell sein, wenn man frisch gefallene aufsammeln wollte. Nicht selten war jemand schneller.

    Danke, liebe Irmi, mit deinem schönen Eintrag hast du auch Erinnerungen geweckt.

    Ein lieber Abendgruß
    Waldameise

    AntwortenLöschen
  33. Liebe Irmi,
    die Kastanien mag ich gern. Sie sehen immer sehr hübsch aus im Herbst. Doch liegen sie eine Weile drinnen, sehen sie verschrumpelt aus.
    Ich erinnere mich an einen Jungen, der bei "Jugend forscht" teilnahm und ein Waschmittel aus Kastanien entwickelte. Habe ich noch nie ausprobiert. Wäre zu überlegen ...
    Baden tue ich nicht gern, dusche lieber.
    Als Kinder suchten wir die Kastanien noch für die Wildtiere, dafür gab es dann einen Obolus.

    Ein schönes Wochenende wünsch ich Dir und sende liebe Grüße
    Sara

    AntwortenLöschen

Ich freue mich über jeden Kommentar und möchte mich auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken. Kommentare sind wie das Salz in der Suppe. Ohne fehlt sehr viel.