Ich freue mich sehr, dass
Elisabetta
und
Burgi vom Bodenseegarten
an den Neckarstrand gefunden haben. Herzlich willkommen. Nehmt Platz und fühlt euch wohl hier.und
Burgi vom Bodenseegarten
Und nun eine Weihnachtsgeschichte von Herman Löns:
Der allererste Weihnachtsbaum
Der Weihnachtsmann
ging durch den Wald. Er war ärgerlich. Sein weißer Spitz, der sonst
immer lustig bellend vor ihm herlief, merkte das und schlich hinter
seinem Herrn mit eingezogener Rute her.
Er hatte nämlich nicht mehr die rechte Freude an seiner Tätigkeit. Es
war alle Jahre dasselbe. Es war kein Schwung in der Sache. Spielzeug und
Eßwaren, das war auf die Dauer nichts. Die Kinder freuten sich wohl
darüber, aber quieken sollten sie und jubeln und singen, so wollte er
es, das taten sie aber nur selten.
Den ganzen Dezembermonat hatte der Weihnachtsmann schon darüber
nachgegrübelt, was er wohl Neues erfinden könne, um einmal wieder eine
rechte Weihnachtsfreude in die Kinderwelt zu bringen, eine
Weihnachtsfreude, an der auch die Großen teilnehmen würden.
Kostbarkeiten durften es auch nicht sein, denn er hatte soundsoviel
auszugeben und mehr nicht.
So stapfte er denn auch durch den verschneiten Wald, bis er auf dem
Kreuzweg war. Dort wollte er das Christkindchen treffen. Mit dem beriet
er sich nämlich immer über die Verteilung der Gaben.
Schon von weitem sah er, daß das Christkindchen da war, denn ein heller
Schein war dort. Das Christkindchen hatte ein langes weißes
Pelzkleidchen an und lachte über das ganze Gesicht. Denn um es herum
lagen große Bündel Kleeheu und Bohnenstiegen und Espen- und
Weidenzweige, und daran taten sich die hungrigen Hirsche und Rehe und
Hasen gütlich. Sogar für die Sauen gab es etwas: Kastanien, Eicheln und
Rüben.
Der Weihnachtsmann nahm seinen Wolkenschieber ab und bot dem
Christkindchen die Tageszeit. "Na, Alterchen, wie geht's?" fragte das
Christkind. "Hast wohl schlechte Laune?" Damit hakte es den Alten unter
und ging mit ihm. Hinter ihnen trabte der kleine Spitz, aber er sah gar
nicht mehr betrübt aus und hielt seinen Schwanz kühn in die Luft.
"Ja", sagte der Weihnachtsmann, "die ganze Sache macht mir so recht
keinen Spaß mehr. Liegt es am Alter oder an sonst was, ich weiß nicht.
Das mit den Pfefferkuchen und den Äpfeln und Nüssen, das ist nichts
mehr. Das essen sie auf, und dann ist das Fest vorbei. Man müßte etwas
Neues erfinden, etwas, das nicht zum Essen und nicht zum Spielen ist,
aber wobei alt und jung singt und lacht und fröhlich wird."
Das Christkindchen nickte und machte ein nachdenkliches Gesicht; dann
sagte es: "Da hast du recht, Alter, mir ist das auch schon aufgefallen.
Ich habe daran auch schon gedacht, aber das ist nicht so leicht."
"Das ist es ja gerade", knurrte der Weihnachtsmann, "ich bin zu alt und
zu dumm dazu. Ich habe schon richtiges Kopfweh vom vielen Nachdenken,
und es fällt mir doch nichts Vernünftiges ein. Wenn es so weitergeht,
schläft allmählich die ganze Sache ein, und es wird ein Fest wie alle
anderen, von dem die Menschen dann weiter nichts haben als Faulenzen,
Essen und Trinken."
Nachdenklich gingen beide durch den weißen Winterwald, der
Weihnachtsmann mit brummigem, das Christkindchen mit nachdenklichem
Gesicht. Es war so still im Wald, kein Zweig rührte sich, nur wenn die
Eule sich auf einen Ast setzte, fiel ein Stück Schneebehang mit
halblautem Ton herab. So kamen die beiden, den Spitz hinter sich, aus
dem hohen Holz auf einen alten Kahlschlag, auf dem große und kleine
Tannen standen. Das sah wunderschön aus. Der Mond schien hell und klar,
alle Sterne leuchteten, der Schnee sah aus wie Silber, und die Tannen
standen darin, schwarz und weiß, daß es eine Pracht war. Eine fünf Fuß
hohe Tanne, die allein im Vordergrund stand, sah besonders reizend aus.
Sie war regelmäßig gewachsen, hatte auf jedem Zweig einen
Schneestreifen, an den Zweigspitzen kleine Eiszapfen, und glitzerte und
flimmerte nur so im Mondenschein.
Das Christkindchen ließ den Arm des Weihnachtsmannes los, stieß den
Alten an, zeigte auf die Tanne und sagte: "Ist das nicht wunderhübsch?"
"Ja", sagte der Alte, "aber was hilft mir das ?"
"Gib ein paar Äpfel her", sagte das Christkindchen, "ich habe einen Gedanken."
Der Weihnachtsmann machte ein dummes Gesicht, denn er konnte es sich
nicht recht vorstellen, daß das Christkind bei der Kälte Appetit auf die
eiskalten Äpfel hatte. Er hatte zwar noch einen guten alten Schnaps,
aber den mochte er dem Christkindchen nicht anbieten.
Er machte sein Tragband ab, stellte seine riesige Kiepe in den Schnee,
kramte darin herum und langte ein paar recht schöne Äpfel heraus. Dann
faßte er in die Tasche, holte sein Messer heraus, wetzte es an einem
Buchenstamm und reichte es dem Christkindchen.
"Sieh, wie schlau du bist", sagte das Christkindchen. "Nun schneid mal
etwas Bindfaden in zwei Finger lange Stücke, und mach mir kleine
Pflöckchen."
Dem Alten kam das alles etwas ulkig vor, aber er sagte nichts und tat,
was das Christkind ihm sagte. Als er die Bindfadenenden und die
Pflöckchen fertig hatte, nahm das Christkind einen Apfel, steckte ein
Pflöckchen hinein, band den Faden daran und hängte den an einen Ast.
"So", sagte es dann, "nun müssen auch an die anderen welche, und dabei
kannst du helfen, aber vorsichtig, daß kein Schnee abfällt!"
Der Alte half, obgleich er nicht wußte, warum. Aber es machte ihm
schließlich Spaß, und als die ganze kleine Tanne voll von rotbäckigen
Äpfeln hing, da trat er fünf Schritte zurück, lachte und sagte; "Kiek,
wie niedlich das aussieht! Aber was hat das alles für'n Zweck?"
"Braucht denn alles gleich einen Zweck zu haben?" lachte das Christkind.
"Paß auf, das wird noch schöner. Nun gib mal Nüsse her!"
Der Alte krabbelte aus seiner Kiepe Walnüsse heraus und gab sie dem
Christkindchen. Das steckte in jedes ein Hölzchen, machte einen Faden
daran, rieb immer eine Nuß an der goldenen Oberseite seiner Flügel, dann
war die Nuß golden, und die nächste an der silbernen Unterseite seiner
Flügel, dann hatte es eine silberne Nuß und hängte sie zwischen die
Äpfel.
"Was sagst nun, Alterchen?" fragte es dann. "Ist das nicht allerliebst?"
"Ja", sagte der, "aber ich weiß immer noch nicht..."
"Komm schon!" lachte das Christkindchen. "Hast du Lichter?"
"Lichter nicht", meinte der Weihnachtsmann, "aber 'nen Wachsstock!"
"Das ist fein", sagte das Christkind, nahm den Wachsstock, zerschnitt
ihn und drehte erst ein Stück um den Mitteltrieb des Bäumchens und die
anderen Stücke um die Zweigenden, bog sie hübsch gerade und sagte dann;
"Feuerzeug hast du doch?"
"Gewiß", sagte der Alte, holte Stein, Stahl und Schwammdose heraus,
pinkte Feuer aus dem Stein, ließ den Zunder in der Schwammdose zum
Glimmen kommen und steckte daran ein paar Schwefelspäne an. Die gab er
dem Christkindchen. Das nahm einen hellbrennenden Schwefelspan und
steckte damit erst das oberste Licht an, dann das nächste davon rechts,
dann das gegenüberliegende. Und rund um das Bäumchen gehend, brachte es
so ein Licht nach dem andern zum Brennen.
Da stand nun das Bäumchen im Schnee; aus seinem halbverschneiten,
dunklen Gezweig sahen die roten Backen der Äpfel, die Gold- und
Silbernüsse blitzten und funkelten, und die gelben Wachskerzen brannten
feierlich. Das Christkindchen lachte über das ganze rosige Gesicht und
patschte in die Hände, der alte Weihnachtsmann sah gar nicht mehr so
brummig aus, und der kleine Spitz sprang hin und her und bellte.
Als die Lichter ein wenig heruntergebrannt waren, wehte das
Christkindchen mit seinen goldsilbernen Flügeln, und da gingen die
Lichter aus. Es sagte dem Weihnachtsmann, er solle das Bäumchen
vorsichtig absägen. Das tat der, und dann gingen beide den Berg hinab
und nahmen das bunte Bäumchen mit.
Als sie in den Ort kamen, schlief schon alles. Beim kleinsten Hause
machten die beiden halt. Das Christkindchen machte leise die Tür auf und
trat ein; der Weihnachtsmann ging hinterher. In der Stube stand ein
dreibeiniger Schemel mit einer durchlochten Platte. Den stellten sie auf
den Tisch und steckten den Baum hinein. Der Weihnachtsmann legte dann
noch allerlei schöne Dinge, Spielzeug, Kuchen, Äpfel und Nüsse unter den
Baum, und dann verließen beide das Haus so leise, wie sie es betreten
hatten.
Als der Mann, dem das Häuschen gehörte, am andern Morgen erwachte und
den bunten Baum sah, da staunte er und wußte nicht, was er dazu sagen
sollte. Als er aber an dem Türpfosten, den des Christkinds Flügel
gestreift hatte, Gold- und Silberflimmer hängen sah, da wußte er
Bescheid. Er steckte die Lichter an dem Bäumchen an und weckte Frau und
Kinder. Das war eine Freude in dem kleinen Haus wie an keinem
Weihnachtstag. Keines von den Kindern sah nach dem Spielzeug, nach dem
Kuchen und den Äpfeln, sie sahen nur alle nach dem Lichterbaum. Sie
faßten sich an den Händen, tanzten um den Baum und sangen alle
Weihnachtslieder, die sie wußten, und selbst das Kleinste, das noch auf
dem Arm getragen wurde, krähte, was es krähen konnte.
Als es hellichter Tag geworden war, da kamen die Freunde und Verwandten
des Bergmanns, sahen sich das Bäumchen an, freuten sich darüber und
gingen gleich in den Wald, um sich für ihre Kinder auch ein
Weihnachtsbäumchen zu holen. Die anderen Leute, die das sahen, machten
es nach, jeder holte sich einen Tannenbaum und putzte ihn an, der eine
so, der andere so, aber Lichter, Äpfel und Nüsse hängten sie alle daran.
Als es dann Abend wurde, brannte im ganzen Dorf Haus bei Haus ein
Weihnachtsbaum, überall hörte man Weihnachtslieder und das Jubeln und
Lachen der Kinder.
Von da aus ist der Weihnachtsbaum über ganz Deutschland gewandert und
von da über die ganze Erde. Weil aber der erste Weihnachtsbaum am Morgen
brannte, so wird in manchen Gegenden den Kindern morgens beschert.
In meiner Jugend war bei uns auch immer am 1. Feiertag Bescherung. Erst viel später, ging man auf den Heiligen Abend über. Um 6,00 Uhr ging man zur Kirche. In der Zwischenzeit hatte der Vater den Ofen befeuert, ein paar Tannenzweige auf die Platte gelegt. Ein wunderbarer Geruch durchsströmte das Zimmer. Nach dem Frühstück durften wir dann das Weihnachtszimmer betreten.
Wow, so schön! Es muss einfach so gewesen sein :-)
AntwortenLöschenDas werd ich heute Abend gleich als Gutenachtgeschichte
meinem Kleinen erzählen. Danke liebe Irmi fürs Zeigen.
Ganz liebe Adventsgrüße sendet Urte
Guten Morgen, meine liebste Irmi,
AntwortenLöschendanke für diese wunderschöne Geschichte zum 2. Advent!
Bei uns war schon immer an Heilig Abend Bescherung. Das Wohnzimmer war verschlossen, drinnen geschahen viele Dinge und wir waren immer so neugierig :O)
Wenn es dunkel wurde, läutete das Glöckchen und wir durften rein und sehen, was dsa Christkind gebracht hat ....danach ging es dann zur Christmette, die früher bei uns um Mitternacht war ... das war für uns Kinder immer etwas ganz besonderes, denn so lange durften wir normal nie aufbleiben.....So schön war diese Zeit ....
Hab einen schönen Tag und einen guten Start in ein gemütliches 2.Advents-Wochenende!
♥ Allerliebste Grüße und einen lieben Drücker,Deine Claudia ♥
Liebe Irmi, vielen Dank für diese wunderschöne Geschichte. Sie hat mir heute morgen schon viel Freude gebracht.
AntwortenLöschenglg Susanne
Moin liebe Irmi,
AntwortenLöschendie schöne Geschichte kenne ich auch :-). Nun soll es hier auch winterlich werden mit Schnee - früher hätte ich mich gefreut, heute habe ich dann nur Angst, nach draussen zu gehen :-(.
Schönes 2. Adventswochenende, Helga
Danke für deine so interessanten Post, ich schaue immer gerne bei dir rein,
AntwortenLöschenhab auch du ein ruhiges Wochenende, ich bin zur Zeit mit Kekse backen beschäftigt,
liebe Grüße
hermine
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenso eine wunderschöne Geschichte. Nun kann der 2. Advent kommen. Auf unserem Balkon habe ich auch ein Tannenbäumchen stehen. Der kommt aber nicht aus dem Wald, den habe ich jedes Jahr wieder. Am Wochenende soll es bei uns schneien, da bekommt er auch ein weißes Kleid.
Einen schönen gemütlichen 2. Advent wünscht dir
Paula
Da muss ich nochmal wiederkommen am Wochende. Jetzt geht es erstmal zur Arbeit.
AntwortenLöschenAber ich komme wieder, liebe Irmi. Diese Geschichte lass ich mir nicht entgehen!!!
Hab es fein und ein schönes, gemütliches 2. Adventswochenende ...
das wünscht dir mit lieben Grüßen,
Andrea
Ich liebe solche Geschichten :)) Im Moment lese ich diese Bücher über Winter und Weihnachten am liebsten . Vielen Dank für´s vorlesen :)) Habe mich sehr darüber gefreut . Und Dir wünsche ich ebenfalls ein schönes Adventswochenende
AntwortenLöschenLG heidi
Eine wundervolle Geschichte hat Löns geschrieben und sie ist aktueller denn je, denn es gibt genug Kinder und auch Erwachsene, die sich Weihnachten nicht freuen können. Ich frage mich dann, was müsste man den Menschen heute schenken, damit wieder überall in den Häusern Freude ausbricht.
AntwortenLöschenLeider kann man Zufriedenheit und Dankbarkeit nicht verschenken, die müssen im Herzen wachsen. Oh je, kann es sein, dass viele Menschen kein Herz mehr haben?
Liebe Grüße zum 2.Advent
Arti
Danke für die schöne Weihnachtsgeschichte - ein schönes 2-Adventswochenende
AntwortenLöschenwünscht gabi
Liebe Irmi,
AntwortenLöschendas ist wirklich eine ganz besonders liebevolle und schöne Weihnachtsgeschichte.
Dir auch einen angenehmen 2.Adventsonntag,
♥lichst moni
Was für eine liebevolle Geschichte! Danke liebe Irmi!
AntwortenLöschenSchönes, besinnöiches Adventwochenende für Dich!
...eigentlich hatte ich nicht soviel Zeit, aber als "altgedienter Nikolaus" musste ich die kurzweilige Geschichte jetzt doch gleich lesen. - Danke!
AntwortenLöschenEin friedliches zweites Adventswochenende,
Luis
Liebe Irmi
AntwortenLöschenSchneefall, Duft nach Keksen, Adventskranz und schöne Geschichten,
das erinnert mich an die Zeit in meiner Jugend.
Danke für deinen Beitrag.
Ich wünsche dir ein gemütliches 2. Adventwochenende.
LG Sadie
LG Sadie
Eine sehr schöne Weihnachtsgeschichte! Trotzdem sehe ich die Bäume lieber im Wald. Mir tut das immer in der Seele weh zu sehen, wie viele Bäume für Weihnachten abgesägt werden.
AntwortenLöschenLG, Varis
Liebe Irmi!
AntwortenLöschenEin Willkommensgruß mit einer derart lieben Geschichte, ist etwas ganz besonderes. Vielen herzlichen Dank dafür.
Ja, Weihnachten, wie es zu Hermann Löns' Zeiten war, das wünschen sich viele Menschen wieder zurück. Damals konnte man sich noch so recht freuen, über Kleinigkeiten und Gesten. Heute haben die Kinder und Erwachsenen alles übers ganze Jahr und was man möchte, kauft man sich ohnedies, da muss man nicht auf Weihnachten warten. ;-(
Schade, dass es so gekommen ist .
Ich wünsche Dir ein schönes, besinnliches Adventwochenende und liebe Grüße kommen auch dazu
Elisabetta
Was für eine wundervolle Geschichte liebe Irmi!
AntwortenLöschenIch wünsche dir ein schönes Wochenende!
Eine schöne Geschichte zum 2.Advent, danke! Wir haben schon immer am Heiligabend Bescherung gemacht, kenne es nicht anders. In Amerika ist es glaube ich am 1.Weihnachtstag.
AntwortenLöschenDir wünsche ich ein schönes 2.Adventwochenende, herzlichst Klärchen
Bei uns war es, solange ich denken kann, an Heiligabend. Schöne Erinnerungen daran habe ich, obwohl wir damals eigentlich kaum Platz für's Bäumchen hatten. Zwei kleine Zimmerchen, davon eins die (Wohn-) Küche und eins das Schlafzimmer. Toilette und Badewanne geteilt mit Nachbarn. Wie das früher manchmal so war, gell.
AntwortenLöschenDir ein gemütliches Wochenende
und viele Liebgrüße
sendet
Tigerle
🐯
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenvielen Dank für die schöne Weihnachtsgeschichte. Ich kannte sie noch gar nicht und habe mich sehr darüber gefreut. Wir haben zwar nicht viel Platz, aber ein kleines Weihnachtsbäumchen muss einfach sein. Sonst würde mir was fehlen. Ich wünsche dir einen schönen zweiten Advent.
Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen
Dir auch ein schönes 2. Adventswochenende!
AntwortenLöschenAstrid
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenauch ich lasse Dir schnell ein paar liebe Adventsgrüße hier. Die Zeit vergeht wie im Fluge und Weihnachten ist nicht mehr fern. Ehe wir uns versehen ist dieses Jahr auch schon wieder vorbei. Die Welt scheint sich immer schneller zu drehen ;-).
Astrid
Ich wünsche dir einen schönen besinnlichen 2. Advent.
AntwortenLöschenliebe Inselgrüße
Kerstin
Hallo Irmi,
AntwortenLöschendas ist wieder eine wunderbare Geschichte.
Ich wünsche Dir einen schönen zweiten Advent.
Liebe Grüße von Ingrid
Ein Weihnachtsbaum ist unabdingbar für ein gelungenes Fest. Unser wurde gestern ausgesucht und wartet nun auf dem Balkon.
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Eine schöne Geschichte und ich bin froh, dass es heute den Weihnachtsbaum gibt ;)
AntwortenLöschenWünsche Dir einen schönen Advent.
Liebe Grüße
Björn :)
wunderschöne Geschichte liebe Irmi♥ auch große Mädchen mögen so etwas gerne lesen :-)). Einen gemütlichen 2. Adventssonntagabend wünsche ich Dir.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Kerstin
Liebe Irmi, eine schöne Geschichte. Bescherung am 1. Weihnachtstag? Das kenne ich gar nicht. Bei uns war immer der 24. üblich :)
AntwortenLöschenLG Kathrin
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenHabe die lange Geschichte sofort an den Pieter vorgelesen, bevor ich wußte wie lange sie war. Spannend und sehr gut erzählt. Ich las vom weißen Spitz und im Krieg hatte Pieter's Mutter einen weißen Spitz... Es ist gut so etwas zu lesen, ganz ruhig und das Christkind kommt noch darin vor! Heut zutage geht es fast nur noch um das kommerzielle und bleibt wenig übrig vom religiöses. Wir sind gesegnet mit einem Präsidenten der wieder voll aus sagt 'Merry Christmas' statt das politisch korrekte 'Happy Holidays'... Da kommt schon wieder Wärme von zurück, und die Welt braucht es so sehr.
Wir beiden hatten einen ruhigen 2. Advent und haben noch mit Sonne bei 9˚C Radfahren können. Unsere neue Puffer Jackets mit Daune gefüllt haben gute Leistung gemacht. Nur kalte Hände aber die wärmten wir am heißen Tee...
Ganz lieber Gruß,
Mariette
welchj eine wundervolle innige und zu herzen gehende Weihnachtsgeschichte, hermann Löns richtig...?
AntwortenLöschenso kannte ich sie nicht, nur leise abgewandelt aber sie ist wirklich wunderschön..und du erzählst sie uns nach wie toll...da freue ich mich sehr..
weisst du was?
Du hast mich daran erinnert..
ich drücke sie mir aus, rahme sie mir und dann kommt sie bei mir am Bettchen an die Wand dass ich sie des Abends sehen und wiederlesen kann, daran siehst du welche Freude du mir beschert hast..
lieben Gruß +
natürlich heißen Dank...
alles Liebe Angelface
du gestatest dass ich sie
Löschenbei mir
verlinke...?
angel:-)
sie ist zu schön...da sollten sie noch mehr und alle lesen die Weihnachten und Christbäume mögen...
hach wie schön..
AntwortenLöschendiese Geschichte kannte ich noch gar nicht ..
auch Bescherung am 1. Weihnachtstag kenne ich nur von England und Amerika
liebe Grüße
Rosi
Eine stimmungsvolle Geschichte, die so in diese Adventszeit passt! Es glitzert zwar heftigst überall, es herrscht lauter Trubel und turbulente Geschäftigkeit. Doch gerade solche Geschichten bringen erst Stimmung!
AntwortenLöschenDanke Dir, liebe Irmi sehr für den Post.
Dir wünsche ich nun mit Herzlichkeit eine weiterhin
wundervoll Adventszeit
und sende lebkuchensüße Grüße, Heidrun
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