Es grünte allenthalben.
Der Frühling wurde wach.
Bald flogen auch die Schwalben
Hell zwitschernd um das Dach.
Der Frühling wurde wach.
Bald flogen auch die Schwalben
Hell zwitschernd um das Dach.
Sie sangen unermüdlich
Und bauten außerdem
Am Giebel rund und niedlich
Ihr Nest aus feuchtem Lehm.
Und bauten außerdem
Am Giebel rund und niedlich
Ihr Nest aus feuchtem Lehm.
Und als sie eine Woche
Sich redlich abgequält,
Hat nur am Eingangsloche
Ein Stückchen noch gefehlt.
Sich redlich abgequält,
Hat nur am Eingangsloche
Ein Stückchen noch gefehlt.
Da nahm der Spatz, der Schlingel,
Die Wohnung in Besitz.
Jetzt hängt ein Strohgeklüngel
Hervor aus ihrem Schlitz.
Die Wohnung in Besitz.
Jetzt hängt ein Strohgeklüngel
Hervor aus ihrem Schlitz.
Nicht schön ist dies Gebahren
Und wenig ehrenwert
Von einem, der seit Jahren
Mit Menschen viel verkehrt.
Und wenig ehrenwert
Von einem, der seit Jahren
Mit Menschen viel verkehrt.
(Wilhelm Busch)
Guten Morgen, meine liebste Irmi,
AntwortenLöschendanke für dieses so schöne und lustige GEdicht von Wilhelm Busch! Du hast auch so schöne Bilder dazu ausgewählt :O)
Ich wünsche Dir einen schönen und freundlichen Tag!
♥ Allerliebste Grüßeund einen lieben Drücker ,Deine Claudia ♥
Liebe Irmi
AntwortenLöschenein wunderschönes Gedicht von Busch und ich find es immer toll wenn ein Haus dieses Nabuzeichen hat!
Ich wünsche dir einen schönen Tag!
Lieben Gruss Elke
Moin liebe Irmi,
AntwortenLöschenwir haben Spatzen die Schwalbennester besetzen aber auch andere Vögel tun das. Letztes Jahr haben ich ein Rotschwanzküken in einem Schwalbennest entdeckt. Das Nest war frei da die Schwalben ihre Brut schon beendet hatten.
Ich warte schon sehnsüchtig auf die Schwalben.
Liebe Grüße, Inge
Liebe Irmi
AntwortenLöschenIch mag Wilhelm Busch einfach ;-) die Bilder
dazu gefallen mir auch sehr gut.
Wünsche dir einen schmerzfreien Tag.
LG Sadie
Moin liebe Irmi,
AntwortenLöschenein wunderschönes Gedicht. Hier sind im Gegensatz zu früher kaum noch Spatzen zu sehen, was mich doch traurig stimmt.
LG Helga
Ein schönes Gedicht :))Mal andere Vögel sieht man schon mal am Futterhaus .Spatzen leider weniger .Schade eigentlich
AntwortenLöschenLG heidi
Hallo Irmi
AntwortenLöschenhier hört man die Vögel nun auch schon singen. Es wird Frühling... ich freu mich sehr darauf.
liebe Grüsse
Elisabeth
Herzlich gelacht habe ich bei diesem Gedicht, typisch Busch. Während andere darüber klagen keine Spatzen mehr zu sehen, kann ich bei uns im Garten einige begrüßen, ich liebe diese Vogelschlitzohren, sie sind so pfiffig, das gefällt mir.
AntwortenLöschenDir gute Besserung in Geduld
und liebste Grüße
von Edith, der Naturwanderin
Ich sehe Schwalben sehr gerne beim Fliegen zu, sieht so elegant aus.
AntwortenLöschenLiebe Grüße an dich!
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenauch in unserem Garten haben die lieben Kerlchen ein Zuhause. Ich liebe ihr fröhliches Gezwitscher und auch über Schwalben in der Nachbarschaft freue ich mich. Sie haben am Nachbarhaus schon seit Jahren einen festen Wohnsitz, den sie jedes Jahr neu beziehen. Danke für den humorvollen Zeilen. Ich mag die Gedichte von Busch.
Dir wünsche ich weiterhin gute Besserung. Der Frühling kommt und so wie es nun aufwärts geht, so soll es auch dir mit jedem Tag besser gehen. Das wünsche ich dir von Herzen und schicke liebe Grüße
Andrea
Liebe Irmi,
AntwortenLöschenwunderschön bebildert hast du dieses kleine Gedicht von Wilhelm Busch.
Ich freue mich auch schon so sehr auf den Frühling.
Lieben Gruß und weiterhin gute Besserung,
moni
...Schwalben sieht man bei uns im Garten kaum, liebe Irmi,
AntwortenLöschenSpatzen dafür um so mehr...ein schönes Gedicht hast du da gefunden,
liebe Grüße Birgitt
Wie schön dieses Gedicht ist, liebe Irmi, ich freue mich sosehr darüber, dass bei mir wieder die ersten Vögel am Futterhäuschen sind. Komisch ist immer, dass sie sich den ganzen Winter nicht blicken lassen. Ich freue mich sehr, dass Du wieder da bist.
AntwortenLöschenHerzlich Susanne
Wie schön , liebe Irmi, und ein so schönes Gedicht zu diesen kleinen Vöglein.
AntwortenLöschenFreue mich, Du bist wieder da!
herzlichst, klärchen
Liebe Irmi,
AntwortenLöschendas Gedicht ist ja niedlich. Kannte ich noch gar nicht. Ach ja, wenn die Schwalben erst wieder da sind, dann ist es wirklich Frühling. Ich freue mich immer wenn sie uns am Abend ihre Flugkünste zeigen und im Tiefflug über unsere Köpfe fliegen.
Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen
Das ist ja süß liebe Irmi. Ich liebe diese kleinen Piepmätze. Schwalben mag ich besonders.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Sabine
Hallo Irmi,
AntwortenLöschenSpatzen und Schwalben erinnern mich an meine Kindheit. Damals hatten wir über dem Küchenfenster ein Schwalbennest. Fast an jedem Haus durften sie brüten und ihre Jungen aufziehen. Auch Spatzen gehörten zum Alltag. Sie pickten auf den Wegen an den Pferdeäpfeln herum. Heute findet man beide Vogelarten bei uns nur noch selten.
Liebe Grüße von Ingrid
Ja liebe Irmi, wenn Spatzen und Schwalben singen und ihre Nester bauen, ist der Frühling da.
AntwortenLöschenWünsche dir einen sonnigen Tag und grüße
herzlich
Angelika
Gefiederte "Hausbesetzer" gibt es viele, einer der witzigsten ist natürlich der Spatz von W. Busch!!!
AntwortenLöschenLass es dir gut gehen uns schönen Gruß,
Luis
Wundervoll, liebe Irmi... ich bin wirklich ein großer Fan von Wilhelm Busch! Ich wünsche Dir einen angenehmen Abend und sende herzliche Grüßle, Heidrun
AntwortenLöschenSo zutreffend das Gedicht von Wilhelm Busch und es wurde am eigenen Leib, pardon an den eigenen Schwalben am Haus erlebt. Sie haben schwer gearbeitet und als die Höhle fürs Nest fast fertig war zogen die Spatzen ein.
AntwortenLöschenAbhilfe: Der schwalbenfreundliche Hausbesitzer hat die natürlichen und mühevoll gebauten Lehmhöhlen abgeschlagen und durch künstliche, fertige, gekaufte Nesthöhlen ersetzt. Die Schwalben sind eingezogen und Alle waren zufrieden. Fröhliches Gezwitscher, abenteuerliche Flugmanover und "Bömbchen" an Fenstern und auf Fenstersimsen, was gerne inkauf genommen und im Herbst entfernt wurde. Es war immer eine Freude, wenn die Schwalben dann Ende April/Anfang Mai wieder da waren. Gruß an Alle, Peter